Reiner Engelmann (Hrsg.), Claudia Freund (Hrsg.)
Stell dir vor, es wäre Frieden
20 Texte für den Frieden
€ 10,30 [A] | CHF 14,50 * (* empf. VK-Preis)
Ein Plädoyer für den Frieden!
Die Invasion der Ukraine kam wie ein Schock. Plötzlich war Krieg mitten in Europa – für viele unvorstellbar! Dabei hat es in der Menschheitsgeschichte kaum eine Zeit gegeben, in der auf der Welt kein Krieg herrschte. Weltfrieden bleibt eine Wunschvorstellung. Doch wie wäre das, wenn Frieden wäre? Zwanzig Autor*innen haben ihren Wunsch nach Frieden in diesem Buch zusammengetragen. In Kurzgeschichten, Gedichten und Tatsachenberichten teilen sie ihre Gedanken, Wünsche, Träume – und ganz reale Erfahrungen – zum Thema Frieden.
Texte für den Frieden: aufrüttelnd, inspirierend und hoffnungsvoll
»Dieses Buch ist eine Schatzkammer an kultureller Diversität.«
Rezensionen
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Reiner Engelmann wurde 1952 in Völkenroth geboren. Nach dem Studium der Sozialpädagogik war er im Schuldienst tätig, wo er sich besonders in den Bereichen der Leseförderung, der Gewaltprävention und der Kinder- und Menschenrechtsbildung starkmachte. Für Schulklassen und Erwachsene organisiert Reiner Engelmann regelmäßig Studienfahrten nach Auschwitz. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Anthologien und Bücher zu gesellschaftlichen Brennpunktthemen. Für sein engagiertes Wirken in der Gedenk- und Erinnerungsarbeit wurde Reiner Engelmann mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet
Claudia Freund wurde 1969 in Bad Dürkheim geboren. Noch heute lebt sie mit ihrer Familie in einer kleinen beschaulichen Gemeinde in der Pfalz, wo sie ihre Gedichte verfasst.
Pressestimmen
»Das Leben nach dem Krieg, die Sehnsucht nach Frieden, das ganze schöne Elend des Erwachsenwerdens […]: bunte Themen für neuen Lesestoff für junge Leser«
»Ein wichtiges Buch zum Thema Krieg und Frieden, das uns einmal mehr ermahnt, hinzuschauen und nicht wegzusehen«
»Denn Frieden, so stellen sie [die beiden Herausgeber] fest, sei nichts Selbstverständliches. Frieden brauche Mut, Kreativität und Zuversicht, Konflikte auch ohne Gewalt zu lösen«