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Sein Job: das Land zu schützen. Sein Gegner: der Terror. Seine Entscheidung: die härteste seines Lebens.
5. September 1977: Der Terror in Deutschland nimmt immer brutalere Ausmaße an. Auf offener Straße wird der Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer entführt. Roland Manthey, Chef des Verfassungsschutzes und mächtigster Staatsmann im Krisenfall, weiß auch ohne das Bekennerschreiben, wer dafür verantwortlich ist. Die RAF fordert die Freilassung ihrer inhaftierten Mitglieder im Austausch gegen die Geisel. Eilig beruft Manthey einen Krisenstab ein, der vor der größten Bedrohung in der Geschichte der Bundesrepublik steht. Während das verängstigte Volk den Atem anhält, sucht Manthey fieberhaft nach der Geisel. Doch als die Ereignisse eskalieren, steht er vor der schwersten Entscheidung seines Lebens …
Als Sohn des damaligen Verfassungsschutzleiters hat Stephan R. Meier die RAF-Zeit hautnah miterlebt und entwickelt daraus einen hochspannenden Politthriller.
»Empfehlenswert für all diejenigen, die den Deutschen Herbst selbst nicht miterlebt haben, aber auch für Zeitzeugen, die sich zurückerinnern an jene aufgewühlten, hysterischen Wochen.«
Ähnliche Titel wie "44 TAGE - Und Deutschland wird nie mehr sein, wie es war"
Rezensionen
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Stephan R. Meier, geboren 1958, hat in der Schweiz studiert und in China, Frankreich, Italien, Spanien, Thailand und den USA als Hotelier gearbeitet. Neben dem Thriller »NOW« veröffentlichte er zwei biografische Sachbücher, darunter eines über seinen Vater Richard Meier, der in den Siebzigerjahren Leiter des Bundesamts für Verfassungsschutz war. In »44 TAGE« verarbeitete er sein exklusives Insiderwissen über den Höhepunkt der RAF-Zeit zu einem großen Politthriller.
Pressestimmen
»Meier konzentriert sich auf die Spannungen hinter den Kulissen. [...] Das Ergebnis ist ein gut konstruierter, lebendiger und spannungsgeladener Politthriller.«
»Ein Politthriller [...], der neben einer spannungsgeladenen Lektüreunterhaltung unbedingt dazu anregt, sich noch einmal mit den tatsächlichen Geschehnissen rund um den Herbst 1977 auseinanderzusetzen.«
»Ein Roman über die größte sicherheitspolitische Krise der Bundesrepublik. Meiers Roman ist Fiktion, aber er fußt auf langen Gesprächen, die er mit seinem Vater über jene 44 Tage führte. Wie die Geheimdienste gemeinsam gegen die Terroristen kämpften? Der Roman liefert spannende, neue Einblicke.«
»Ein brisantes Kapitel der Zeitgeschichte aus einer interessanten Perspektive geschildert.«
»Sehr lesenswert!«
»Meier findet für seinen Thriller einen eigenen Blickwinkel. Er erzählt aus der Sicht der Krisenstäbe gespickt mit Insiderwissen.«
»Ein aufregendes, anregendes Buch.«
»Eine gute Ablenkung und Inspiration gleichzeitig.«
»Es wäre an der Zeit mithilfe des Buches über das ein oder andere neu nachzudenken und danach zu recherchieren.«
»Verstörend realistisches Szenario.«
»Eine beunruhigende, aktuelle Zukunftsvision. Brisant!«
»Unerhört spannend.«
»Lesenswert.«
»Fulminante Hochspannung!«