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Stefanie Kasper

Das Haus der dunklen Träume

Roman

Das Haus der dunklen Träume
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Ein altes Pfarrhaus, böse Träume und eine schreckliche Wahrheit

Nach sieben Jahren in der Großstadt zieht die junge Annika Burgdorfer wieder in ihr altes Heimatdorf in Oberbayern, wo sie einen alten Pfarrhof kauft und eigenhändig restauriert. Als sie eines Nachts seltsame Geräusche hört, glaubt sie zunächst, die alten Dielen des Hauses würden ächzen. Doch die Geräusche werden zunehmend bedrohlicher. Außerdem verfolgen Annika immer häufiger seltsame Träume, in denen ihr eine Magd namens Maria erscheint, die Ende des 18. Jahrhunderts auf dem Hof lebte. Zusammen mit dem Weltenbummler Victor Rautenstein kommt Annika einem grausamen Geheimnis aus der Vergangenheit auf die Spur …

„Ein spannender und unheimlicher Heimatkrimi!“

Münchner Merkur (21. May 2014)

eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-11844-0
Erschienen am  17. February 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Melodramatisch, aber nicht unspannend

Von: Satu Gustafson

04.05.2015

Annika trennt sich nach langjähriger Beziehung Hals über Kopf von ihrem Freund Daniel und zieht zurück in ihre ländliche Heimat. Nicht nur das. Dem spontanen Impuls folgend, erwirbt sie einen baufälligen Hof, den sie allein mit Hilfe ihrer Brüder renovieren möchte. Doch schon bald bekommt Annika seltsame Träume und das nicht nur nachts. Dann begegnet sie dem Architekturstudenten Victor, der sehr an dem Anwesen interessiert ist und ihr - im Gegenzug dafür, dass er den Hof für eine Studienarbeit verwenden darf - bei der Instandsetzung helfen möchte. Welche Geheimnisse verbirgt der geschichtsträchtige Hof? Was hat es mit Annikas Träumen auf sich? Steckt tatsächlich ein Spuk dahinter? Annika versucht der Sache auf den Grund zu gehen und wird immer tiefer in eine bedrohliche Situation hineingezogen. Der Roman lässt sich in einem Rutsch weglesen und ist an sich spannend. Die Grundidee hat mir gut gefallen und der Klappentext hat mich angesprochen. Es geht um übernatürliche Erscheinungen, Familiengeheimnisse, Liebe, Verrat, Verbrechen und vieles mehr. Beinahe jeder der Charaktere trägt irgendein Geheimnis mit sich herum und die Geschichte nimmt sehr viele Wendungen. Insgesamt war mir das Buch dadurch etwas zu melodramatisch und hatte einfach etwas von Heftchenroman. Ich würde den Roman lieb gemeint als "Schmonzette" bezeichnen. Zwischendurch braucht man so etwas auch mal. Die Sprache blumig und bisweilen theatralisch, die düsteren Geheimnisse der Figuren insgesamt etwas zu dick aufgetragen für meinen Geschmack. Auch die Dialoge holperten bisweilen, da sie oft in Sprachwahl und Duktus recht unnatürlich wirkten beziehungsweise vertraute Personen sich über Dinge unterhielten, die eigentlich beiden Gesprächspartnern zu genüge bekannt sein dürften (Info-Dump im Dialog). Dennoch habe ich den Roman als unterhaltsam und spannend empfunden und würde nicht von der Lektüre abraten, außer, man kommt mit ein bisschen Melodrama und Schmalz nicht klar. Ich kann solche Bücher zwischendurch genießen und mich fallenlassen. Sicher kein Anwärter für den Literaturnobelpreis, aber ein unterhaltsamer Mystery-Liebesroman zum zwischendurch weglesen. Fazit: Eine Leseempfehlung, wenn man auf der Suche nach etwas leichter, spannender Lektüre für zwischendurch ist und mit ein bisschen Kitsch leben kann.

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kurzweiliger Mystery-Roman

Von: JanasBookLook

04.05.2015

Inhalt Annika Burgdorfer hat es satt in der Großstadt zu leben und auch ihre Beziehung beendet sie kurzerhand. Sie kauft in ihrer alten Heimat in Oberbayern einen alten Pfarrhof und beginnt diesen mit der Hilfe ihrer Familie zu restaurieren. Annika beginnt sich heimisch zu fühlen als es merkwürde Geräusche im Haus gibt. Anfangs denkt sie noch das es einfach das Haus ist, da Holz ja nunmal arbeitet. Aber da ist auch dieses Gefühl beobachtet zu werden. Als dann der Weltenbummler Victor Rautenstein vor ihrer Tür steht und sie gemeinsam dem Geheimnis des Pfarrhauses näher kommen, droht sie Situation zu eskalieren. Meine Meinung Annika Burgdorfer erschien mir zu Beginn des Buches eine taffe junge Frau zu sein. Sie beendete radikal ihre Beziehung Daniel Hohen und kaufte ein renovierungsbedürftigen Pfarrhaus. Auch beruflich änderte sich das ein oder andere. Ich bewunderte ihre Mut einfach das zu tun, was ihr Herz ihr sagte. Ob man dieses Unterfangen mit einem Erbe und einem Einkommen einer monatlichen Kolumne bewerkstelligen kann vermag ich nicht zu beurteilen. Annika war einfach froh, glücklich, näher an ihrer Familie und fühlte sich pudelwohl. Dann taucht urplötzlich Victor auf. Ein attraktiver junger Mann noch dazu Weltenbummler. Gesprächsstoff gibt es da allemal. Obwohl er sympathisch erscheint, kann ich mir nicht vorstellen einen Fremden mal so eben bei mir wohnen zu lassen. Da kam mir Annika etwas naiv vor. Auch als ihr Exfreund bei ihr auftaucht war ich misstrauisch - Annika weniger. Entweder sie glaubt wirkich nur an das Gute im Menschen oder sie ist hoffnungslos naiv. Trotzdem mochte ich die Charaktere aber wirklich klick gemacht hat es nicht. Richtig gut gefallen haben mir die Rückblenden zum Pfarrhof als es um Maria Bodel und ihr Leben ging. Das war intensiv und aufwühlend. Da konnte ich mich richtig drauf einlassen und entwickelte auch Gefühle für die Personen und deren Schicksal. Das fehlte mir bei Annika einfach. Der Schreibstil der Autorin ist gut, die Umgebung in die Annika gezogen ist, hatte ich gedanklich vor Augen und die Idylle genossen. Das Buch liest sich flüssig und weg wie nichts. Aber der Kitzel also das kleine Gruseln hat mir leider gefehlt. Ich denke jedoch für Einsteiger in das Mysterygenre ein guter Anfang. Fazit Ein Roman der mich kurzzeitig unterhalten aber nicht wirklich mitgerissen hat. Schade.

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Vita

Stefanie Kasper stammt aus Peiting im Bayerischen Oberland und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen im Ostallgäu. Gleich mit ihrem ersten Roman, »Die Tochter der Seherin«, gelang ihr ein großer Erfolg, dem viele weitere folgten.

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