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Ein Special Agent auf der Jagd nach dem gefährlichsten Terroristen der Welt
Die »Todesliste« ist das geheimste Dokument der amerikanischen Regierung. Es enthält die Namen derjenigen, die eine Gefahr für den Weltfrieden sind. Ganz oben auf der Liste steht »Der Prediger«, ein radikaler Islamist, der seine Anhänger dazu aufstachelt, im Namen Gottes Repräsentanten der westlichen Welt zu töten. Als es in Amerika und Europa immer mehr Opfer gibt, heißt es, seine Identität und seinen Aufenthaltsort zu erkunden, um ihn unschädlich machen zu können. Diesen geradezu unmöglichen Job übernimmt ein Ex-Marine, genannt der Spürhund. Er muss schnell handeln, um den Prediger auszuschalten, bevor dieser seine Pläne in die Tat umsetzen kann. Unterstützt wird der Spürhund nur von einem genialen jungen Hacker – die beiden müssen es schaffen, ihn aus seinem Versteck zu locken.
Frederick Forsyth – der Garant für Hochspannung pur!
„Fans actionreicher Geschichten kommen auf Ihre Kosten.“
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Rezensionen
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Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/Kent, studierte in Granada, Spanien. Nachdem Forsyth mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force war, arbeitete er als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und wurde Korrespondent der Agentur Reuters. Er berichtete zunächst aus Paris und später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging Forsyth als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Mit "Der Schakal" gelang ihm auch als Romanautor der internationale Durchbruch. Bis heute wurden seine Titel weltweit mehr als 70 Millionen Mal verkauft.
Pressestimmen
"Forsyth hat es nicht verlernt!"
„Forsyth ist der unbestrittene Altmeister des Agentenromans.“
„Man ist als Leser in den Händen eines Profis.“
„Spannung auf hohem Niveau und gut recherchierte brisante Einblicke in die Welt der Geheimdienste.“
„Gänsehaut-Garantie!“
"Der Mann für Bestseller"
"Der Realität hart auf den Fersen."
„Frederick Forsyth ist der unbestrittene Meister des Politthrillers.“
„Die geheimdienstlichen Vorgänge und technischen Details wirken authentisch. Atmosphärisches und Anekdoten aus erster Hand runden die Darstellung ab. Bester Krimistoff.“
„Frederick Forsyth kennt sich aus und überzeugt durch seine detaillierten Schilderungen brisanter Aktionen. Ein aktueller Kriegsroman.“
„Forcierte Action und rasantes Tempo bis zum spannenden Finale.“
"Gelungene Unterhaltung."
„Die Todesliste profitiert davon, dass Frederick Forsyth seine Romane so gründlich recherchiert wie ein guter Journalist – und beste Kontakte zu Geheimdienstkreisen hat.“
"Forsyth ist wie immer nahe dran am Puls der Zeit."
„Realitätsnah – ein hochaktueller Roman.“
„Man atmet genüsslich die Spannung einer guten Story der alten Art ein und genießt die Lesestunden.“
„Forsyths Roman liest sich wie die Reportage über einen globalisierten Krieg der Geheimdienste gegen den Terrorismus.“
„Frederick Forsyth kann’s immer noch.“
"Spannend."
„Frederick Forsyth wirft einen Blick in die Welt der Geheimdienste – einer, der unbequeme Wahrheiten offenbart.“