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Auf der Suche nach der Wahrheit – ein Staranwalt
erzählt von spektakulären
Rechtsfällen
Geht es in Prozessen und bei der Urteilsfindung um die Wahrheit? Eine nur auf den ersten Blick erstaunliche Frage, zumal aus der Feder eines bekannten Strafverteidigers. Jetzt zeigt er anhand zahlreicher Beispiele, dass der Augenschein häufig trügt, dass sich zunächst oft nur die halbe Wahrheit enthüllt. Was aber ist überhaupt Wahrheit und wie verhält sie sich zur Gerechtigkeit?
Ist ein Geständnis mehr wert als ein Indizienbeweis? Sind abgesprochene Urteile noch wahr genug, um gerecht zu sein? Warum darf man sich der Wirklichkeit nicht auf jede Weise nähern? Wie beschwerlich und mitunter gefahrvoll diese Wahrheitssuche sein kann, worin der Gerichtssaal manchmal einer Theaterbühne gleicht und warum es kaum etwas Spannenderes gibt als einen Strafprozess, davon erzählt Volk anhand von Fallgeschichten aus seiner Praxis.
"Volk hat ein Buch über die 'Wahrheit vor Gericht' geschrieben – das liest man gern, weil er gelernt hat, auch die kompliziertesten Dinge verständlich zu erklären."
Rezensionen
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Klaus Volk, geboren 1944, emeritierter Rechtsprofessor an der Universität München, ist einer der bekanntesten deutschen Strafverteidiger. Zu seinen prominentesten Klienten gehören Josef Ackermann, den er im Mannesmann-Prozess erfolgreich vertrat, Boris Becker, den er in einem Verfahren gegen die Anklage der Steuerhinterziehung verteidigte, sowie Ex-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld.
Pressestimmen
"Die Wahrheit vor Gericht ist nicht das, was man gemeinhin unter ›Wahrheit‹ versteht. Darüber reflektiert Klaus Volk nicht nur verständlich und informativ, sondern auch unterhaltsam."
"Klaus Volk hat ein Buch über seine spannendsten Fälle geschrieben: ausführlich, leicht verständlich und anekdotenreich."
"Aufschlussreich und spannend wie ein Justizkrimi."