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Behindert, na und? Eine wahre Geschichte über das, was möglich ist, wenn man sich nicht unterkriegen lässt
»Als Kind glaubte ich, dass alle Menschen behindert geboren werden. Dass ich zu meinem 18. Geburtstag die Lizenz zum Gehen bekommen und normal erwachsen werden würde.« Amili kam mit zerebraler Kinderlähmung zur Welt und sitzt seit ihrer Geburt im Rollstuhl. Als ihre kleine Schwester zu laufen beginnt, hört sie auf zu sprechen. Eineinhalb Jahre lang schweigt sie. Erfindet sich ihre eigene Welt, fiktive Freunde, flüchtet sich ins Träumen. In der deutschen Schule traut man ihr nichts zu. Doch sie hat einen starken Willen. Von der Förderschule wechselt sie auf eine amerikanische Highschool. Und schließlich an die Uni. Ihre Botschaft lautet: Alles ist möglich, man darf nur nicht aufgeben. Hier erzählt sie ihre Geschichte, berührend, poetisch und mit Humor.
»Lebhaft, humorvoll und berührend erzählt Amili Targownik ihre eigene Geschichte (…).«
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Rezensionen
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Amili Targownik, geboren 1995 in Tel Aviv, kam mit einer Hirnschädigung (Zerebralparese) auf die Welt. Ihre Kindheit verbrachte sie in Deutschland, mit vielen Therapien und Schulschwierigkeiten. In der 10. Klasse wechselte sie an eine Schule in den USA, wo sie ihr Abitur machte und begann, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Heute studiert Amili Sozialwissenschaften in Tel Aviv. Sie spricht vier Sprachen und lebt in Israel und München.
Pressestimmen
»Amili erinnert uns mit ihrer Geschichte daran, wen wir als Menschen brauchen: den anderen«
»Amili Targownik (gewährt) tiefe Einblicke in ihr Seelenleben... Das tut sie auf berührende und poetische Weise, aber durchaus auch mit Humor.
»›Hat keine Flügel, kann aber fliegen‹ ist ein wunderbares Buch darüber, wie man eigenen Träumen folgen sollte«
»Nicht aufgeben, weiterkämpfen, träumen und aufstehen, wenn man gefallen ist… Dies kann man von Amili Targownik lernen, wenn man sich auf diese junge Frau einlässt«
»Über die ersten Tage ihres Lebens in Israel, ihre teilweise schmerzhaften Erfahrungen mit dem bayerischen Schulsystem und ihren Weg, sich in der Welt zurechtzufinden«