Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Jesse Andrews

Ich und Earl und das sterbende Mädchen

Roman

Ab 14 Jahren
eBook epub
8,99 [D] inkl. MwSt.
8,99 [A] | CHF 13,00 * (* empf. VK-Preis)
Benachrichtigungen aktiviert

In der Buchhandlung oder hier bestellen

Ein Junge, der Filme dreht. Ein Mädchen, das stirbt. Eine Geschichte, die einen nicht mehr loslässt

Was Greg mag: sich in der Schule so unauffällig zu verhalten, dass er nahezu unsichtbar wird. Gelegentlich mit seinem Freund Earl einen Film zu drehen. Seine Ruhe. Was er nicht mag: die Idee seiner Mutter, der todkranken Rachel beizustehen. Womit er nicht gerechnet hat: Rachel selbst, die keinen braucht, der sie bemitleidet, und die ihre ganz eigene Vorstellung von jenen Tagen hat, die ihre letzten sein könnten …

Die Taktik des siebzehnjährigen Greg ist ganz klar: Sich möglichst aus allem raushalten, so übersteht man die Highschool-Jahre am besten, ohne in irgendeiner unliebsamen Clique zu stranden. Einzig mit dem zynischen Earl ist Greg befreundet – wobei »befreundet« es nicht ganz trifft. Earl und er haben vielmehr ein gemeinsames Projekt. Sie drehen Filme, in denen sie den Klassikern der Filmgeschichte nacheifern. Als Gregs Sandkastenfreundin Rachel an Leukämie erkrankt und Greg sich »um sie kümmern« soll, sieht er nur eine Chance, dem Auftrag nachzukommen und gleichzeitig seinen Prinzipien treu zu bleiben: Greg und Earl drehen einen Film für Rachel. Und irgendwann währenddessen kommt Greg dann doch aus der sicheren Distanz hinter der Kamera hervor und nimmt von Rachel Abschied …

»Jesse Andrews' Debütroman überzeugt durch Authentizität ohne Sentimentalität.«

Focus Spezial, Ausgabe Dezember/Januar 2013/2014

Aus dem Amerikanischen von Ruth Keen
Originaltitel: Me & Earl & The Dying Girl
Originalverlag: Amulet Books
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-09285-6
Erschienen am  30. September 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Ähnliche Titel wie "Ich und Earl und das sterbende Mädchen"

Das also ist mein Leben

Stephen Chbosky

Das also ist mein Leben

Der Tag, als wir begannen, die Wahrheit zu sagen

Susan Juby

Der Tag, als wir begannen, die Wahrheit zu sagen

Morgen irgendwo am Meer

Adriana Popescu

Morgen irgendwo am Meer

Apple und Rain

Sarah Crossan

Apple und Rain

Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone

Mark Haddon

Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone

Mädchen aus Papier

Sina Flammang

Mädchen aus Papier

Schau mir in die Augen, Audrey

Sophie Kinsella

Schau mir in die Augen, Audrey

Was so in mir steckt

Barry Jonsberg

Was so in mir steckt

Auf und davon

David Arnold

Auf und davon

Jene Nacht ist unser Schatten

Amy Giles

Jene Nacht ist unser Schatten

Der Joker
(8)

Markus Zusak

Der Joker

Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen

Ulla Scheler

Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen

Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln

Adriana Popescu

Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln

Love Letters to the Dead

Ava Dellaira

Love Letters to the Dead

Last Year's Mistake

Gina Ciocca

Last Year's Mistake

Und wenn die Welt verbrennt

Ulla Scheler

Und wenn die Welt verbrennt

Wenn der Mond am Himmel steht, denk ich an dich

Deborah Ellis

Wenn der Mond am Himmel steht, denk ich an dich

Schwebezustand

Andreas Jungwirth

Schwebezustand

Obwohl es dir das Herz zerreißt

Jenny Downham

Obwohl es dir das Herz zerreißt

MORGENLAND

Luise Rist

MORGENLAND

Rezensionen

Nicht mein Geschmack

Von: Lele

28.03.2016

Ich finden den Look von dem Cover sehr schön und auch dieses “Retroartige” finde ich auf eine gewisse Art und Weise passend. Die Geschichtsidee an sich finde ich in Ordung, auch wenn es schon viele Bücher gibt, wo es um die Krankheit Krebs geht (siehe: “Das Schicksal ist ein mieser Verräter”). Der Autor selbst oder Greg (genau kann man das nicht wirklich sagen) sagt jedoch selbst, dass es keine typische Geschichte ist und betont immer wieder wie unromantisch das Ganze wäre. Die Umsetzung ist jedoch nicht wirklich gut gelungen. Denn die Geschichtsidee ist nicht der Hauptbeschandteil des Buchs. Die Ansichten von Greg sind teilweise zwar interessant, aber an manchen Stellen einfach überflüssig. Außerdem ist es total nervig, wenn der Autor/Greg selbst das Buch dauernd runter macht und schreibt wie schlecht es doch ist. Am Anfang fand ich dies sehr amüsant, aber je mehr ich laß, desto mehr wollte ich einfach nur schreien, dass er es dann doch seien lassen solle dieses Buch zu schreiben. Auch das ständige Betonen, dass er Rachel nicht liebe gig mir relativ schnell auf die Nerven. Man hat so gut wie keinen Einblick in die anderen Charaktere, außer in Greg. Dieser ist an einigen Stellen gar nicht zu verstehen, was seine Handlungen und Gedanken angeht. Doch wie schon erwähnt sind einige Ansichten sehr interessant und amüsant. Außer das Earl gerne Fikalwörter benutzt weiß man nur, dass er in einer ziemlichen Problemfamilie lebt. Sehr agressive Geschwister und ähnliche Sachen. Er ist trotzdem feinfühliger als Greg, was man im Umgang zu Rachel bemerkt und am Schluss wurde er mir sympatischer als Greg. Einige Besonderheiten hat das Buch. Es werden immer wieder Dialoge in Regieanweisungen geschrieben und zwischendurch erfährt man einiges von dem Schreibprozess des Autors, welchen man mit der Hauptperson glaichsetzten kann. Die Geschichte habe ich mit gemischten Gefühlen gelesen und an vielen Stellen hätte ich gerne mehr Erfahren oder mehr Hintergrundinformationen gehabt. Fazit Alles in einem glaube ich, dass der Autor ein Buch schreiben wollte, welches anderes ist als die anderen Krebsgeschichten. Er wollte es realer wirken lassen, als die ganzen Romanzen in anderen Büchern. In meinen Augen hat er dies ur teilweise geschafft und hat ein Buch geschrieben in dem er sich selbst und dem Leser immer wieder klar machen muss, dass alles schlecht ist. Man sollte sich ein eigenes Bild von dem Buch machen, doch es ist keine Schande es nicht gelesen zu haben. Deswegen bekommt das Buch von mir 2 1/2 Sterne. ★ ★ ☆

Lesen Sie weiter

Jesse Andrews: Ich und Earl und das sterbende Mädchen

Von: Anna von Beloved Ideas

27.05.2015

Ich fand das Buch auf jeden Fall ziemlich nah an der Realität geschrieben. Da geht es nicht um die perfekte Love-Story oder andere beschönigte Geschichten und Gregs Erzählweise (einfaches Niederschrieben von Gedanken) hat mich oft an mich selbst erinnert. Allerdings macht es das Lesen auch ein wenig anstrengender, da er oft keinen roten Faden verfolgt. Mir, als großem Fan von Das Schicksal ist ein mieser Verräter, hat allerdings auch ein wenig Gefühl in diesem Buch gefehlt. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass das, was im Klappentext angekündigt wird auch so durchgezogen wird. Schade! Wenn man mit nicht allzu hohen Erwartungen an dieses Buch herangeht, ist es aber auf jeden Fall lesenswert.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.

Alle anzeigen

Vita

Jesse Andrews hat einen Harvard-Abschluss und lebte schon in Spanien und Deutschland (wo er in einer Jugendherberge arbeitete). Er kommt ursprünglich aus Pittsburgh, Pennsylvania, und wohnt derzeit in Brooklyn, New York. Ich und Earl und das sterbende Mädchen ist sein Debüt-Roman.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Eine witzig-traurige Geschichte mit amerikanischem Sitcom-Humor bei einem ungewöhnlichen Thema. Es geht um das Sterben und ein Erwachsenwerden im Schnelldurchlauf. Sehr lesenswert!«

Fritz (RBB) (15. January 2014)