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Die Kirche ist tot - es lebe das Christsein
2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Die Zahl der Kirchenaustritte erreicht derweil immer höhere Rekordwerte. Es kann keinen Zweifel geben: Trotz aller Reformbemühungen der letzten Jahrzehnte ist die Kirche, wie man sie bisher kannte, eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!
Tilmann Haberer denkt hier darüber nach, wie die Zukunft des Christseins in Deutschland nach dem Ende der Kirche aussehen könnte. Eine provokante, manchmal verstörende, aber auf jeden Fall ermutigende Perspektive für das Christentum von morgen!
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Der überfällige Abschied von einer verbrauchten Institution
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Kirche aufgeben, und das Christentum neu finden
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Ein mutiges und zukunftweisendes Buch
Rezensionen
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Vita
Tilmann Haberer, geb. 1955, evangelischer Pfarrer, Gestaltseelsorger und systemischer Berater. Nach langjähriger Tätigkeit als Gemeindepfarrer in einer Münchner Citykirche sieben Jahre lang freiberuflicher Seelsorger, Journalist, Übersetzer und Autor. Von 2006 bis 2021 evangelischer Leiter der ökumenischen Krisen- und Lebensberatungsstelle »Münchner Insel«.
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