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»Ich will dem Tod auf die Schliche kommen. Warum beherrscht er uns so?« (Heike Fink)
Am Grab eines Freundes ist es da: Das Entsetzen darüber, dass auch das eigene Leben endlich ist! Was ist das, der Tod, dem niemand entgeht? Wird das Unvermeidliche erträglicher, wenn man ihm in die Augen sieht?
Heike Fink probiert es. Ein Jahr lang sucht sie die Nähe von Menschen, die einen besonderen Umgang mit dem Tod pflegen. Sie spricht mit einem Bestatter, einem Friedhofsgärtner, der Leiterin eines Hospizes und einem Physiker mit Nahtoderfahrung. Ein Tatortreiniger erzählt ihr von seinen Erfahrungen und eine todkranke Sängerin, deren Stimme nur noch jüdische Lieder singen mag. Geschichten voller Witz und Poesie, manchmal traurig, manchmal sentimental, immer ehrlich und sehr berührend.
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Geschichten vom Tod – voller Leben
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Unterwegs mit Handwerkern, Archivaren und Gestaltern des Todes
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Eine Entdeckungsreise auf der Spur der eigenen Endlichkeit
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Unverkrampft und heiter, poetisch und unterhaltsam
»Eine interessante, gewinnbringende Lektüre «
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Rezensionen
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Heike Fink, geboren 1968, wuchs in Schwaben zwischen Weinbergen und Kochtöpfen auf. Sie studierte Literaturwissenschaft und Soziologie und arbeitete als Journalistin und Testesserin. Seit 2000 schreibt sie Drehbücher und macht Dokumentarfilme. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter.
Pressestimmen
»[...]Sätze [...], die einen bei der Lektüre dieses Buches immer wieder inne halten und nachdenken lassen.«