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Ulrike Sosnitza

Sternenblütenträume

Roman

eBook epub
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Nur wenn Liebe im Vertrauen wurzelt, kann sie zum Himmel wachsen

Die Hochzeitsfotografin Nina braucht eine neue Wohnung und einen neuen Mann. In dieser Reihenfolge. Seit sie wieder Single ist, lebt sie notgedrungen bei ihren Eltern, und das hält sie einfach nicht aus. Da trifft sie auf einer sonnendurchfluteten Lichtung im Wald auf den Schulsozialarbeiter Felix, der so gerne Bäume umarmt. Sie verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Und er in sie. Alles ist perfekt. Sogar die riesige Narbe auf ihrem Bauch stört ihn nicht. Doch dann entdecken die beiden, welch schreckliches Geheimnis sie verbindet.


eBook epub (epub), ca. 400 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-24825-3
Erschienen am  10. February 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Schöner Wohlfühlroman für entspannte Lesestunden

Von: Fanti2412

03.03.2020

Nachdem Ninas Partner sie betrogen hat, hat Nina sich von ihm getrennt und ist wieder bei ihren Eltern eingezogen. Sie arbeitet zusammen mit ihrem Vater im eigenen Fotogeschäft und betätigt sich selber als Hochzeitsfotografin. Sie sucht dringend wieder eine eigene Wohnung aber ans Ausgehen und neue Leute kennenlernen wagt sie sich nach ihrer Enttäuschung noch nicht. Auf einer ihrer Joggingrunden durch den Wald entdeckt sie eine wunderschöne Lichtung auf der sie eine Pause macht und dort durch Zufall dem Sozialarbeiter Felix begegnet. Zwischen den beiden entsteht ein „magischer Moment“ und sie verlieben sich ineinander. Aber die beiden wissen noch nicht, dass sie ein schlimmes Geheimnis miteinander verbindet. Hat die Liebe eine Chance? Nina und Felix erzählen uns die Geschichte wechselnd jeweils in der Ich-Form. Das bringt zu beiden sehr viel Nähe und ich konnte mich gut in beide hinein versetzen und an ihren Gefühlen und Gedanken teilhaben. Dadurch konnte ich auch schnell in die Geschichte versinken, spätestens ab der Kennenlernszene auf der Waldlichtung. Diese hat die Autorin sehr schön und bildhaft beschrieben. Man sieht die Sonnenstrahlen und die tanzenden Schmetterlinge förmlich vor dem inneren Auge und hört die Vögel zwitschern. Dadurch und auch durch einige weitere Szenen hat die Natur in diesem Roman einen schönen Auftritt. Nina und Felix sind sympathische Protagonisten, die ich beide gerne mochte. Sie sind authentisch und agieren glaubhaft. Mit Felix Beruf eines „Übergangsmanagers“ thematisiert die Autorin eine schöne Sache, die mir so bisher nicht bekannt war. Er kümmert sich um Schüler, die ein Praktikum machen bzw. einen Ausbildungsplatz finden sollen und hilft ihnen so beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Ein weiteres Thema ist durch Ninas Beruf die Fotografie und man spürt beim Lesen, dass die Autorin da einige Vorkenntnisse mitbringt und selbst die Fotografie mag. Zwischen Nina und Felix kommt es zum Zerwürfnis als klar wird, welches schlimme Ereignis die beiden verbindet. Das hätte aber vermieden werden können, wenn die beiden nicht so emotionsgeladen sondern in Ruhe miteinander über das Thema geredet hätten. So blieb einiges unausgesprochen und es kommt zu einem folgenschweren Missverständnis. Gespannt habe ich verfolgt, ob das ausgeräumt werden kann und die beiden noch einmal zueinander finden können. Bereichert wird die Geschichte durch nette Nebenfiguren, wie Ninas beste Freundin, die Eltern der beiden und einen Förster. Auch Pratikant Marlon hat eine schöne Rolle und trägt viel zur Geschichte bei. Seine Figur hat mir bei den Nebenrollen am Besten gefallen. Die Geschichte von Nina und Felix ist auch durch Ulrike Sosnitzas angenehmen leichten Schreibstil schön zu lesen und sie erzählt von Liebe und Vertrauen. Mit Humor, Romantik und wunderschönen Szenen in der Natur ist der Roman ein Wohlfühlroman für entspannte Lesestunden! Fazit: 4 von 5 Sternen

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Wenn die große Liebe mitverantwortlich für den schlimmsten Albtraum Deines Lebens ist

Von: Susanne Edelmann

28.02.2020

Von Ulrike Sosnitza habe ich alle bisher erschienenen Romane gelesen, vor allem „Hortensiensommer“ konnte mich total begeistern. Deshalb war ich natürlich auch schon sehr gespannt auf ihr neuestes Werk „Sternenblütenträume“, das Anfang Februar erschienen ist. So viel vorab: „Hortensiensommer“ muss sich die Spitzenposition künftig teilen. Hauptfigur in diesem neuen Roman ist Nina, eine Hochzeitsfotografin, die nach der Trennung von ihrem Freund notgedrungen wieder bei ihren Eltern lebt, weil sie einfach keine Wohnung findet. Und auch in Liebesdingen ist sie gerade wenig erfolgreich: die Matches auf Tinder versprechen mehr, als sie letztlich halten können. Da begegnet Nina eines Tages beim Joggen im Wald auf einer sonnigen Lichtung einem jungen Mann. Die beiden blicken sich nur an, fühlen sich sofort zueinander hingezogen, doch sie sprechen kein Wort miteinander. Kurz darauf sehen sie sich wieder, ausgerechnet im Fotostudio, denn Felix ist Schulsozialarbeiter, ein sogenannter Übergangsmanager, der Jugendliche dabei unterstützt, einen Praktikumsplatz oder eine Lehrstelle zu finden. Und in dieser Funktion betreut er auch Marlon, der sich um ein Praktikum im Fotostudio beworben hat. Von nun an treffen Felix und Nina sich häufiger und werden schon sehr bald ein Paar. Es passt einfach zwischen ihnen, sie können miteinander lachen und schweigen und Felix stört nicht einmal die große Narbe, die quer über Ninas Bauch verläuft. Doch als er erfährt, wie es zu der Narbe gekommen ist, ist das ein Schock für ihn, denn Felix begreift sofort, dass er indirekt schuld ist an der schlimmsten Lebenskrise, die Nina erleben musste und der sie auch diese Narbe zu verdanken hat. Auch Nina ist total am Boden zerstört: verdrängte, aber noch längst nicht verarbeitete Erlebnisse sind wieder ganz präsent, erneut muss Nina diese schlimme Zeit durchleben und verarbeiten. Und auch Felix muss, um die Vergangenheit aufzuarbeiten, schwere Entscheidungen treffen, sich gegen seine eigene Familie stellen. Überhaupt sind nicht nur Felix und Nina selbst, sondern auch ihrer beider Familien von den Ereignissen betroffen, sogar die Hochzeit von Felix’ Schwester ist in Gefahr. Unter diesen Umständen hat die Liebe keine Chance mehr… Dieses Buch fällt definitiv unter die Kategorie Pageturner: Einmal angefangen, konnte ich es kaum mehr weglegen. Und als ich doch berufs- und familiär bedingt einmal zwei Tage hintereinander nicht zum Lesen kam, hatte ich richtige Entzugserscheinungen. Die Szenen, in denen die Liebe zwischen Nina und Felix heranwächst, haben bei mir richtig Herzklopfen verursacht, ich habe mich glatt selbst verliebt und hatte wie die beiden Schmetterlinge im Bauch. Umso tiefer konnte ich auch die Verzweiflung beider nachempfinden, als die schrecklichen Geschehnisse der Vergangenheit die rosa Wolken vertreiben. Das Buch ist in erster Linie aus Ninas Perspektive geschrieben, in einigen Kapiteln wird aber auch Felix’ Sicht der Dinge geschildert, was es noch leichter macht, sich in beide hinein zu versetzen. Sehr unterhaltsam und lebensnah war auch das sonstige Setting geschildert, sei es nun der Ablauf einer Hochzeitsfeier, die verzweifelte Suche nach einer Wohnung oder der Umgang mit jugendlichen Praktikanten, gerade wenn diese aus eher schwierigen familiären Verhältnissen stammen und in der Schule Probleme mit Mobbing haben. Anders als in den bisherigen Romanen der Autorin, die in Würzburg, München und Sommerhausen spielen, ist die Geschichte von „Sternenblütenträume“ diesmal im fiktiven Ort Talburg angesiedelt – zumindest konnte ich den Ort auf Google Maps nicht finden. Dennoch sind der Ort und seine Umgebung so anschaulich geschildert, dass man die verschiedenen Schauplätze ganz deutlich vor Augen hat – ganz besonders natürlich den Wald, der Nina und Felix so viel bedeutet. Die Beschreibung der Lichtung hat mir richtig Lust gemacht, selbst mal wieder einen schönen Waldspaziergang zu unternehmen – und zwar ohne Kopfhörer und Walkingstöcke, dafür aber mit offenen Sinnen für die Natur. Fazit: Ein wunderbarer Roman, sehr bewegend, teils traurig und dramatisch, dabei aber trotzdem immer positiv und optimistisch. Ganz klare Leseempfehlung!

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Vita

Ulrike Sosnitza, 1965 in Darmstadt geboren, durchstreifte als junge Frau gerne den Wald, um alte Bäume zu fotografieren. Heute liebt sie ihren Garten, auch wenn die Blumen dort meist nicht so wachsen, wie sie sich das vorstellt. Die frühere Bibliothekarin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Würzburg. »Sternenblütenträume« ist ihr vierter Roman bei Heyne.

www.ulrike-sosnitza.de

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