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Jonathan Littell trifft Quentin Tarantino – literarisch, spannend, provozierend.
Wie lange kann der Mensch in einer vom Krieg verwüsteten Welt das Menschliche bewahren? Im August 1943 erklärte die SS weite Teile Weißrusslands zu sogenannten „toten Zonen“ – Landstriche, die von Partisanen und Juden „gereinigt“ werden sollten. Eine unvorstellbar grausame Hetzjagd begann. Auf der Grundlage dieser und anderer realer Kriegsereignisse hat der Däne Simon Pasternak einen verstörenden und provozierenden Roman geschrieben, der diese Zeit konsequent aus der Sicht der Täter beschreibt.
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Rezensionen
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Vita
Simon Pasternak, geboren 1971, ist Verlagslektor in Kopenhagen. „Tote Zonen“ ist sein erster Roman und wurde von der dänischen Presse als mutiges literarisches Werk gefeiert. Als Teil eines Autorenduos veröffentlichte Pasternak davor historische Kriminalromane (dt. bei Suhrkamp) und verfasste Filmskripte.
Ulrich Sonnenberg
Ulrich Sonnenberg, geboren 1955 in Hannover, arbeitet als freier Übersetzer und Herausgeber in Frankfurt/Main. 2013 erhielt er den Übersetzerpreis des Staatlichen Dänischen Kunstrats. Er übersetzte u.a. Bücher von Hans Christian Andersen, Carsten Jensen, Karl Ove Knausgaard und Jens Andersens Astrid Lindgren-Biografie.