
€ 7,99 [A] | CHF 12,00 * (* empf. VK-Preis)
Die beeindruckende Geschichte einer mutigen Frau, die mit ihrer Familie in Afrika das Glück sucht
Nach „Unter afrikanischer Sonne“ kehrt Alexandra Fuller in das Afrika ihrer Kindheit zurück und erzählt die ebenso bewegte wie bewegende Geschichte ihrer Eltern. Nicola und Tim Fuller wandern anfang der Siebzigerjahre nach Afrika aus, verheißungsvoll liegt der Kontinent vor ihnen. Doch schon nach kurzer Zeit ereignen sich Unfälle und Tragödien innerhalb der Familie, politische Unruhen und Bürgerkriege erschüttern den Kontinent. Im Zentrum von Alexandra Fullers neuem Buch steht ihre Mutter, die es auf unnachahmliche Weise immer wieder schafft, den Widrigkeiten des Lebens mit Mut und Entschlossenheit zu begegnen, um dann, die Uzi unter den Arm geklemmt, zur nächsten Kostümparty zu fahren. Eine ganz besondere Hommage an eine ganz besondere Frau – und an ein Afrika, das unter die Haut geht.
"Ein ehrliches, mitreißendes Buch, das den Kontinent nicht verklärt."
Rezensionen
Sie kennen das Buch bereits?
Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.
Vita
Alexandra Fuller
Alexandra Fuller wurde 1969 in England geboren. Als sie zwei Jahre alt war, wanderte ihre Familie nach Rhodesien, dem heutigen Simbabwe, aus. Auf der Flucht vor den Bürgerkriegsunruhen verschlug es die Fullers 1981 zunächst nach Malawi, dann nach Sambia. 1994 verließ Alexandra Fuller Afrika, um in Kanada und Schottland zu studieren. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Wyoming, USA. Ihr erstes Buch, »Unter afrikanischer Sonne«, löste eine euphorische Presseresonanz aus und wird als ein neuer Klassiker autobiographischer Literatur gefeiert.
Pressestimmen
"Ein beeindruckendes Buch, das mir neue Welten eröffnet hat."
"Eine Hymne an das Leben, mit all seinen Schrecken und all seiner Schönheit."
"Eine elektrisierende Lebensgeschichte, geschrieben in schillernder, melodischer Sprache."
"Urkomisch und tragisch zugleich."
"Fuller schreibt so schön und so atmosphärisch, dass der Leser glaubt, selbst unter dem Baum des Vergessens zu sitzen. Eine umwerfende Liebeserklärung an ihre Eltern und das Land, das sie lieben."
"Witzig, pointiert und mit einer Riesenportion Liebe [...] erzählt"
"Fullers Erzählweise erinnert an die frühen Werke von Nadine Gordimer. Eine absolut faszinierende Kindheitsgeschichte!"