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Bislang unveröffentlichte Materialien einer Vorlesungsreihe zum Verhältnis zentraler theologischer Begriffe von Judentum und Christentum
Der Band enthält die bislang unveröffentlichten Materialien einer Vorlesungsreihe Bubers zum Verhältnis zentraler theologischer Begriffe von Judentum und Christentum, die 1934 im Frankfurter Jüdischen Lehrhaus stattfand. Die hier von Buber angestellten Überlegungen bilden erste Kristallisationen von Thesen, auf welche die fast drei Jahrzehnte später verfasste Schrift »Zwei Glaubensweisen« (1950) aufbauen sollte. Die umfangreichen Materialien werden im Band sowohl in Gestalt der Mitschriften der Vorlesungen als auch in ihrer für eine nicht erfolgte Publikation grundlegend überarbeiteten Textfassung abgedruckt.
Rezensionen
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Vita
Orr Scharf
Orr Scharf arbeitet als Postdoctoral Fellow am Department of History, Philosophy and Jewish Studies an der Open University of Israel und ist seit 2017 ein Ruth Meltzer Fellow am Herbert D. Katz Center of Advanced Judaic Studies an der University of Pennsylvania. Schwerpunkt seiner Forschung ist die Beziehung zwischen jüdischen Denkern und den Theorien der Moderne. 2015 wurde er an der Universität Haifa mit einer Arbeit zu Franz Rosenzweig promoviert.
Martin Buber
Martin Buber (1878–1965), Religionsforscher, Religionsphilosoph und Schriftsteller, war eine der führenden Persönlichkeiten des Judentums im 20. Jahrhundert und ein Vorreiter des jüdisch-christlichen Dialogs.