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Die Reise in ein fremdes Land wird zu einem Aufbruch in ein neues Leben
Lambert ist Zauberer, aber er ist es nicht gern. Trotzdem akzeptiert er freundlich alles, was das Schicksal sich so für ihn ausdenkt – bis er bei einem Auftritt in Kanada Fe kennenlernt, die ausgestorbene Tierarten erforscht. Die beiden verbringen ein paar Stunden miteinander, und schon geht sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Bald muss Lambert sich entscheiden: Will er zurück in sein altes Leben in Osnabrück, wo seine Freundin auf ihn wartet, oder setzt er alles aufs Spiel? Ein zauberhafter Roman über das Wesen der Liebe – und warum manchmal nur ein Trick die Rettung bringt.
»Immer traumgleicher wird dieses Intermezzo am anderen Ende der Welt, das für Lambert wie die Möglichkeit des Ausbruchs in ein vollkommen anderes Leben erscheint.«
Ähnliche Titel wie "Was wir Liebe nennen"
Rezensionen
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Vita
Jo Lendle wurde 1968 geboren und studierte Kulturwissenschaften und Literatur in Hildesheim, Montreal und Leipzig. Bei der DVA sind seine Romane »Was wir Liebe nennen« (2013), »Alles Land« (2011), »Mein letzter Versuch, die Welt zu retten« (2009) und »Die Kosmonautin« (2008) erschienen. »Eine Art Familie« ist sein erster Roman bei Penguin.
Pressestimmen
»Mit melancholischem Witz, sprachlicher Raffinesse und erzählerischem Wagemut – ein Buch zum Verlieben.«
»Der Roman galoppiert in Kanadas Wildnis, hinein in die Freiheit des Erzählens. Im Roman ist alles möglich, der Autor ein Magier [...].«
»Eine der warmherzigsten Liebes-, aber auch eine der besten Zauberergeschichten, die ich je gelesen habe.«
»Alles außer gewöhnlich: Die Magie der surrealen Story [...] schlägt einen nach wenigen Seiten in den Bann.«
»Verrückt, verspielt, verzaubert. [...] Eine Liebesgeschichte, die erstaunlich beschwingt und heiter daher kommt und doch tiefere Ebenen hat – für die, die sie aufspüren möchten.«
»Lesenswert: [...] wegen seiner poetischen Sprache, der Genauigkeit im Detail, der leichtfüßigen Prosa. Er hält die Spannung mit unerwarteten Wendungen, schrägen Bildern und skurrilem Witz.«
»Leichthändig wird das Paradox der Liebe vorgeführt, auch dann an Absolutheit nichts einzubüßen, wenn sie als ein Produkt von Zufall und Hirnchemie durchschaut ist.«
»Das Buch beginnt so leichthändig und ist doch dicht erzählt, geschmeidige Dialoge, straffe Handlung, [...] en passant eingestreute Sätze [...] werden ganz unauffällig zu Leitmotiven.«
»Lendles Romane zeichnen sich durch eine - überwiegend geglückte - Mischung aus intellektueller Brillanz und leichtfüssiger Poesie, romantischer Ironie und existenziellem Ernst aus.«