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L. R. Powell

Witches of London - Vom Teufel geküsst

Ab 12 Jahren
eBook epub
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Aufregende Urban Fantasy: Cool, modern und überraschend!

Glory und Lucas könnten unterschiedlicher nicht sein. Glory kommt aus einer Hexenfamilie und für sie steht fest: Sobald sich ihr Fae, ihre magische Fähigkeit, entwickelt hat, wird sie die Macht der Hexen wiederherstellen. Lucas weiß, dass er einmal in die Fußstapfen seines Vaters treten wird – der Inquisition beitreten, um die Hexen in London zu maßregeln. Doch was dann geschieht, konnte niemand vorhersehen. Lucas entwickelt auf einmal selbst ein Fae und muss seine Loyalität gegenüber der Inquisition unter Beweis stellen. Glory erfährt, dass ihre Tante schon seit Jahren Informantin der Inquisition ist, um gegen einen sehr mächtigen und gefährlichen Hexenzirkel zu bestehen. Glory soll ihr dabei helfen, einen Hexenagenten in den Zirkel einzuschleusen – und der ist niemand geringerer als Lucas …

"Eine spannende, abwechslungsreiche Geschichte mit viel Magie und tollen Figuren."


Aus dem Englischen von Catrin Frischer
Originaltitel: Burn Mark
Originalverlag: A. M. Heath & Co, UK
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-18136-9
Erschienen am  08. September 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Leider nicht verhext

Von: Vanessa

11.09.2015

Leider konnte ich das Buch immer wieder aus der Hand legen und das ist schon kein gutes Zeichen. Auch wenn die Ideen originell und interessant waren, z.B. die Hexenverfolgung in unser Jahrhundert zu verlegen, aber das Buch hätte man kürzen können und es ist anders als erwartet. Mich konnte es leider nicht fesseln.

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Leider anders als erwartet

Von: engelsmomente

08.09.2015

Der Einstieg liefert viele Infos zu Glory und Lucas. Man erfährt so einiges über die Welt, die Situation und das Leben der beiden. Man könnte fast sagen, dass sie aus unterschiedlichen Welten kommen. Er ist ein reicher Spross aus einer Inquisitorenfamilie. Alle seine männlichen Vorfahren waren Inquisitoren und haben als solche auch hohe Ämter bekleidet. Lucas will natürlich in die Fußstapfen seiner Familie treten. Glory ist arm und lebt in einem Hexenzirkel, obwohl der eher einer normalen Straßengang gleicht – abgesehen von dem Quäntchen Magie, das ab und an für die Coups genutzt wird. Glory will sich noch mehr in den Zirkel einbringen, dafür müsste nur erst mal ihr Fae erwachen und sie zur Hexe machen. Das wünscht sie sich schon, seit sie denken kann und jeden Tag, den sie darauf warten muss, frustriert sie. So sind die beiden ein sehr ungleiches Paar. Sie haben nichts gemeinsam, bis auf die Tatsache, dass bei beiden am selben Tag das Fae erwacht – für Glory ein Grund zur Freude, für Lucas ein Albtraum. Ich muss sagen, dass mir die Episode etwas zu lang gedauert hat. Es war zum einen offensichtlich, dass es bald passieren musste und zum anderen wird es ja auch im Klappentext angesprochen. Die Episode nimmt nicht übermäßig viele Seiten ein, aber es hat sich für mich ziemlich gezogen und langsam angefühlt. Danach müssen beide erst mal mit ihren neuen Fähigkeiten klarkommen. So müssen beide feststellen, dass es nicht so ist, wie sie erwartet hatten und nun neue Probleme auf sie warten. Mit der Zeit erkennt Lucas, dass das Fae doch nicht so blöd ist und er kann sich langsam mit seinen Fähigkeiten anfreunden. Mir gefiel, wie die Magie funktionierte. Es ist mal anders, als sonst und dadurch nicht so »klassisch langweilig«. In der Form habe ich es bisher noch nicht gelesen. Die Hexe muss einen Teil von sich in den Zauber weben, also Blut, Spucke, Haare o.ä. und verschiedene Stoffe mixen. Das fand ich teils etwas eklig, aber auch sehr kreativ. So kann man nicht mal eben einen Zauber aus dem Ärmel schütteln, meist bedarf es einiges an Vorbereitung. Auch die Vermischung der modernen Welt mit der Inquisition fand ich echt gelungen. Es fiel mir zwar manchmal schwer, das Geschehen zeitlich einzuordnen, weil es einfach seltsam war, aber der entstandene Eindruck war es klasse. Wer sich ein bisschen mit der Hexenverfolung in Europa auskennt, wird einige Elemente wiederentdecken. Der Stil war ganz gut. Man kann sich schnell einfinden und hat immer ein gutes Bild von der Umgebung vor Augen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend und immer passend. Von London habe ich allerdings nicht viel mitbekommen. Entweder kenne ich die Stadt zu schlecht, um die Orte wiederzuerkennen oder es hatte nicht mehr viel mit dem echten London gemeinsam. Mir ging es, wie schon geschrieben, recht langsam und auch etwas schwergängig voran, was aber auch daran lag, dass ich den Handlungsverlauf und den Handlungsort nicht so mochte. Erst kurz vor Ende hat das Buch es geschafft, mich zu fesseln. Allerdings hat das Ende meine Stimmung nicht mehr sehr heben können. Die Charaktere haben mich nicht wirklich angesprochen. Ich kam weder mit Lucas noch mit Glory wirklich zurecht, dabei wurden sie beide mit der Zeit sympathischer. Ich kann nicht genau festmachen, woran es lag. Vielleicht waren sie am Anfang des Buches schwer nachzuvollziehen, sodass ich auch später keinen wirklichen Draht zu ihnen fand? Die Entwicklung der beiden hat mir dann aber ganz gut gefallen, auch wie sie lernen miteinander auszukommen. Es war nicht immer leicht, aber sie zu sehen, wie sie gemeinsam ihre Probleme angehen, war dann doch ganz okay. Fazit: Leider hatte ich etwas anderes und mehr erwartet, als ich in diesem Buch gefunden habe. Davon einmal ab, erzählt es aber eine dennoch eine ganz interessante Geschichte. Die beiden Figuren müssen sich quasi selbst neu finden und mit der ganzen Situation zurechtkommen, wissen aber dabei nicht wirklich auf wen sie zählen können. Alles verändert sich mit einem Schlag und zwar nicht in die Richtung, die sie erhofft haben. Mit hat es trotz der tollen Ideen und der ungewöhnlichen Welt leider nicht vollends überzeugen können. Darum gibt es nur 3,5 von 5 Herzen!

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Vita

Laura Powell verbrachte ihre Kindheit in London, Wales und Cardiff. Schon damals war sie eine Leseratte, später studierte sie Altphilologie in Bristol und Oxford. Während ihrer Studienzeit jobbte sie in einem Verlag; bald begann sie zu schreiben. Powell lebt heute in London.

Zum Autor

Catrin Frischer

Catrin Frischer, im Herzen Schleswig-Holsteins geboren, hat viele Jahre in Hamburg gelernt, gelebt, gelacht und viel gearbeitet. Nun haust sie mit mehrbeinigen Gefährten auf einem Deich, guckt in den Himmel und über die Wiesen, spinnt Wolle und Wörter, backt eigenes Brot – oder steigt in die Buchstabenminen, um dort Geschichten aus einer fremden in die eigene Sprache zu übertragen.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

"Wer eine etwas andere Hexengeschichte lesen möchte, sollte bei Witches of London zugreifen!"

"Eine wohltuend neue Idee und eine wie im Krimi anmutende Spannung lassen diesen Reihenauftakt zu einem wahren Lesevergnügen werden."