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Die Leiche einer jungen Frau an einem unzugänglichen Bergsee. Ein Wanderer, dem keiner entkommt.
Ein einsames Tal in Südtirol: Starr vor Entsetzen blickt Sibylle auf das Foto mit dem toten Körper ihrer Mutter. Die Aufnahme kam in einem geheimnisvollen Brief ohne Absender. Zwanzig Jahre ist es her, dass man Erikas Leiche an einem abgelegenen Bergsee gefunden hat. In Kreuzwirt waren sich alle einig: Selbstmord. Aber das Foto weckt Sibylles Zweifel. Zusammen mit Tony, der damals über den grausamen Fund berichtet hatte, macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei stoßen sie auf ein dunkles Geflecht aus Lügen, Verrat und Wahnsinn – und stellen fest, dass Erika nicht das einzige Opfer war. Auch sie selbst schweben bald in Lebensgefahr …
»Auch mit ›Der Wanderer‹ liefert D'Andrea, was seine Leser so lieben: tiefe Täler, dunkle Wälder, kalte Seelen. Die ideale Kaminofenlektüre also.«
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Rezensionen
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Luca D'Andrea
Luca D'Andrea wurde 1979 in Bozen geboren, wo er heute noch lebt. Er stieg mit seinem ersten Thriller sofort in die Riege der internationalen Top-Autoren auf: »Der Tod so kalt« erschien in rund 40 Ländern und wurde mit dem Premio Scerbanenco, dem renommiertesten italienischen Krimipreis, ausgezeichnet. Zuletzt erschien bei Penguin »Das Böse, es bleibt«, wie sein erster Roman ein Spiegel-Bestseller.
Susanne Van Volxem
Susanne Van Volxem war von 1993 bis 2015 Lektorin und Programmleiterin bei verschiedenen Verlagen. Zur Zeit ist sie bei der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für den Bereich Fundraising & Kooperationen zuständig. Seit bald zwei Jahrzehnten ist sie außerdem als Übersetzerin aus dem Italienischen, Französischen und Englischen tätig und hat eigene Veröffentlichungen vorgelegt.
Olaf Matthias Roth
Olaf Matthias Roth, der mit einer Arbeit über den italienischen Dichter Gabriele d’Annunzio promovierte, ist seit über zwanzig Jahren als literarischer Übersetzer aus dem Italienischen, Französischen und Englischen tätig. Außerdem hat er etliche Sachbücher zum Thema Klassische Musik veröffentlicht. Seit August 2018 ist er Chefdramaturg am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen.
Pressestimmen
»Luca D’Andrea führt Leserinnen und Leser in den Abgrund des Bösen.«
»Ein durch und durch überzeugender Thriller, der einen nicht mehr loslässt.«
»Eine schöne Synthese aus Krimi und Grusel.«
»Luca D'Andrea bedient sich nicht nur geschickt der klassischen Thriller-Elemente, sondern wechselt beständig die Perspektiven, erzählt unnachahmlich dicht. Virtuos in seiner Beiläufigkeit...«
»Seine Figuren erinnern an die Protagonisten in Jo Nesbøs Romanen: Sie verkörpern den Inbegriff des Bösen.«
»Mit dem Selbstbewusstsein eines erfahrenen Krimiautors präsentiert d'Andrea Action und Atmosphäre.«
»Die Berge und Schluchten von Luca D'Andreas Südtiroler Heimat und die Gewalten der Natur bilden den Rahmen für dramatische Geschehnisse.«
»Eine ziemlich abgefahrene Story, bei der man wahrhaftig Gänsehaut kriegen kann.«