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Zeitlose Geschichten von einem der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts
Richard Yates, der Meister der klaren Worte, prägte eine ganze Generation von Schriftstellern. Seine Kurzgeschichten gehören zum Besten, was je in diesem Genre geschrieben wurde, und er gilt als der wichtigste literarische Chronist des amerikanischen Durchschnittslebens der 1930er- bis späten 1960er-Jahre. In »Verliebte Lügner« zeichnet Richard Yates mit lakonischer Schärfe die Schattenseiten des amerikanischen Traums. Zutiefst einfühlsam, gleichzeitig ehrlich und unsentimental kreisen seine Geschichten um das Streben nach Glück – und um dessen unvermeidbares Scheitern.
»Yates zu lesen ist immer ein Gewinn.«
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Rezensionen
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Vita
Richard Yates wurde 1926 in Yonkers, New York, geboren und lebte bis zu seinem Tod 1992 in Alabama. Obwohl seine Werke zu Lebzeiten kaum Beachtung fanden, gehören sie heute zum Wichtigsten, was die amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts zu bieten hat. Wie Ernest Hemingway prägte Richard Yates eine Generation von Schriftstellern. Die DVA publiziert Yates’ Gesamtwerk auf Deutsch, zuletzt erschien der Roman "Eine strahlende Zukunft". Das Debüt "Zeiten des Aufruhrs" wurde 2009 mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen von Regisseur Sam Mendes verfilmt. „Cold Spring Harbor“, zuerst veröffentlicht 1986, ist Yates‘ letzter vollendeter Roman.
Pressestimmen
»Ein Meister der Sprache. Klar und messerscharf: Kein Wort ist zuviel und trotzdem ist alles gesagt.«
»Einer der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts.«
»Die Kraft dieser Geschichten liegt in ihrer schonungslosen Klarheit, im Mut, den Irrsinn des Scheiterns nicht schönzureden. ›Verliebte Lügner‹ zeigt aufs Neue einen grandiosen Erzähler.«
»Yates ist eine Art Gott der Eingeweihten. Viele der besten US-amerikanischen Schriftsteller haben von ihm gelernt.«
»Ungemein faszinierend!«
»Ein großer Erzähler, zu recht wiederentdeckt.«
»Lakonisch und entromantisierend: Die sieben klassischen Geschichten sind von großer Qualität.«
»Das grösste Werk der zeitgenössischen Literatur.«
»Richard Yates seziert Lebenslügen – kühl, schnörkellos, herzergreifend.«
»Ein faszinierendes Buch.«
»Ein Meister der Sprache.«
»Ein großer Schriftsteller blieb er. Und bleibt er.«
»Ein großartig erzähltes makabres Vexierspiel zwischen Realwelt und Säuferwahn-Szenario.«