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Warum wir nicht alle gleich intelligent sind
Inwieweit Intelligenz erblich ist, wird in der Öffentlichkeit immer wieder heftig diskutiert. Aus wissenschaftlicher Sicht steht jedoch fest, dass es genetisch bedingte Unterschiede gibt. Allerdings wird das Potenzial, das jeder Mensch mitbringt, erst wirksam, wenn es in Familie und Schule nach besten Möglichkeiten gefördert wird. In ihrem neuen Buch erklären die renommierten Intelligenzforscher Elsbeth Stern und Aljoscha Neubauer, wie es zu Intelligenz- und Begabungsunterschieden kommt, wie man Intelligenz messen kann, woran man überdurchschnittlich begabte Menschen erkennt und wie man Intelligenz fördert. Sie stellen klar: Intelligenz ist eine individuelle Ressource, die man nur in der Gemeinschaft entwickeln kann. Und: Wir haben Begabte nötiger denn je, hängt der Erfolg unserer Informations- und Wissensgesellschaft doch maßgeblich von ihnen ab.
»Ein fundierter Überblick. […] Das Kapitel über die Entwicklung der Intelligenz gehört zu den Highlights des Buches.«
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Rezensionen
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Elsbeth Stern, geboren 1957, ist Professorin für Psychologie und leitet an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich den Arbeitsbereich Lehr- und Lernforschung. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Intelligenzforschung und Kognitionspsychologie.
Aljoscha Neubauer, geboren 1960, ist Professor für Psychologie an der Universität Graz. Er ist Leiter des Arbeitsbereiches Differentielle Psychologie und beschäftigt sich mit interindividuellen Unterschieden in kognitiven, sozialen und kreativen Begabungen und ihren neurophysiologischen Grundlagen.
Pressestimmen
»[E]ine Diskussion, [die] einer größeren Öffentlichkeit guttun würde. Mag das Buch auch kein Bestseller werden, man wünscht ihm doch möglichst viele Leser.«