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100. Geburtstag am 27. Mai 2023: Das Vermächtnis eines großen Staatsmannes
Henry Kissinger, Jahrhundertpolitiker und Friedensnobelpreisträger, Meister der Diplomatie und politischer Stratege, zeigt in diesem Alterswerk, was Staatskunst in Zeiten von Krise und Umbruch auszeichnet. Am Beispiel von sechs Staatenlenkern, denen er persönlich verbunden war – Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, Richard Nixon und Anwar el-Sadat, Lee Kuan Yew und Margaret Thatcher –, führt er uns vor, wie aus dem Zusammenspiel von Strategie, Mut und Charakter politische Führung erwächst. Und was wir heute, angesichts wiederaufflammender Großmachtkonflikte, von ihrer Staatskunst lernen können.
Ein beeindruckendes Vermächtnis, zeitlos und zugleich hochaktuell.
»Mit 99 Jahren legt der frühere US-Außenminister, der Welt-Stratege und politische Groß-Denker, noch mal nach: Mit einem Buch über Leadership, deutscher Titel: ›Staatskunst‹.«
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Rezensionen
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Henry Kissinger, geboren 1923 in Fürth, emigrierte 1938 in die USA. Er war Professor für Politikwissenschaft in Harvard, bevor er ab 1969 als Sicherheitsberater und 1973-1977 als Außenminister amtierte. Er gilt als Motor der Entspannungspolitik sowie der diplomatischen Voraussetzungen für einen Rückzug aus Vietnam und einer Friedensregelung in Nahost. 1973 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. Henry Kissinger, der Prototyp eines "Elder Statesman", veröffentlichte umfassende politische Erinnerungen (in drei Bänden) und andere internationale Bestseller wie "China" (2011) und zuletzt "Weltordnung" (2014).
Karlheinz Dürr
Dr. Karlheinz Dürr studierte Politikwissenschaft und Anglistik in Konstanz und Tübingen. Er übersetzt Kinder- und Jugendliteratur, Politthriller und politische Sachbücher aus dem Englischen.
Karsten Petersen
Karsten Petersen studierte Elektrotechnik an der University of Delaware (USA). Er übersetzt seit vielen Jahren im Bereich Non Fiction Biografien und Sachbücher (Politik, Psychologie, Wirtschaft) aus dem Englischen.
Sabine Reinhardus, Jahrgang 1958, studierte Modedesign an der UdK in Berlin und Literarisches Übersetzen in München. Sie übersetzt seit vielen Jahren Kinder- und Jugendbücher, aber auch Sachbücher aus dem Englischen, Französischen und Niederländischen. Sie lebt in Genf.
Pressestimmen
»Kissinger schaut mit dem kühlen Blick eines Krisenmanagers auf die Welt. […] Er gilt als einer der prägendsten Staatsmänner der Nachkriegszeit. In seinem gerade erschienenen Buch ›Staatskunst. Sechs Lektionen für das 21. Jahrhundert‹ formuliert er sein realpolitisches Vermächtnis.«
»Wohl selten legt ein knapp Hundertjähriger ein Buch vor, das so aktuell ausfällt.«
»Henry Kissinger zieht Bilanz: In seinem neuen Monumentalwerk portraitiert er die großen Staatenlenker seines Jahrhunderts.«
»Der 99-jährige ›Yoda‹ der internationalen Diplomatie nimmt den Leser mit auf eine historische Zeitreise, die vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Krieg in der Ukraine reicht.«
»Auch Staatskunst kommt von Können – Henry Kissingers Lektionen für das 21. Jahrhundert: Kann man ›Staatskunst‹ lernen? Falls ja, wo und bei wem? Und was ist das überhaupt, ›Staatskunst‹? (…) In Zeiten eines erneut großen Krieges in Europa scheint es für die gegenwärtige Lage besonders lehrreich, was Kissinger in Fragen von Krieg und Frieden von seinen Protagonisten berichtet.«
»In seinem neuen, anregenden Buch ›Staatskunst – Sechs Lektionen für das 21. Jahrhundert‹ beschäftigt sich Henry Kissinger mit Prüfsteinen der politischen Führung.«
»45 Jahre ist es her, dass der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger seine Memoiren vorlegte. Jetzt hat er das nächste monumentale Werk verfasst.«
»Eine Art diplomatisches Vermächtnis des in Fürth geborenen Welterklärers«