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Rezension zu
Das Haus der Verlassenen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Meinung zu das Haus der Verlassenen

Von: Martina Schildknech
28.04.2019

Ich kann das Buch weiterempfehlen. Die Geschichte ist sehr gut erzählt und spielt auf mehreren Zeitebenen im England der 50er Jahre bis ins Jahr 2017. Es geht um ein dunkles Familiengeheimnis, dass im Laufe der Geschichte immer weiter aufgeklärt wird. In der Handlung spielt ein einsam gelegenes, altes Herrenhaus eine große Rolle, in dem sich ein Heim für unverheiratete schwangere Mädchen untergebracht ist, welches von Nonnen sehr streng geführt wird. Die Geschichte wird einmal aus der Sicht einer jungen Journalistin erzählt, die im Jahre 2017 in Sussex lebt, andererseits geht es in Rückblenden um die Lebensgeschichte einer im Jahre 1957 lebenden, jungen Frau. Das Buch ist sehr gut recherchiert und basiert auf Tatsachen, die erst in den letzten Jahren bekannt wurden. Es ist spannend geschrieben und man sollte es möglichst an einem Stück lesen, da im Inhalt viele Charaktere, das heißt viele Namen vorkommen und man nach einer längeren Pause schlecht wieder in die Handlung einsteigen kann. Das sollte aber kein Problem sein, da die Geschichte spannend geschrieben ist und man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Einzig im Mittelteil zieht sich die Handlung ein wenig in die Länge, was dem Gesamteindruck aber nicht schadet. Ich kann das Buch jederzelit weiterempfehlen!

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