Rezension zu
Das Gottesspiel
Ein Buch für Nerds, Programmierfreaks und alle die Digitalisierung lieben
Von: BeeDieses Buch war mega gut. Der Schreibstil des Autors war einfach und doch fesselnd. Ich würde ihn als einen Geschichte-Erzähler beschreiben, da viele Charaktere aufgetaucht sind, die alle eine wichtige Rolle zur Haupthandlung hatten, gleichzeitig hat er seinen Hauptprotagonisten, Charlie, sympathisch dargestellt. Charlie und seine Freunde spielen ein Spiel mit einer künstlichen Intelligenz. Von allen Ecken bedacht führt uns Danny Tobey durch eine Welt die unserer fast gleicht oder ein bisschen zu sehr gleicht. Für einen Anfänger im Programmieren, konnte ich gut nachvollziehen, welche Programmier-Sprachen genannt wurden. Zudem wie einfach und gleichzeitig aufwändig programmieren und hacken ist. Einziges Manko bei der Übersetzung: Das Wort "Jesus". In der englischen Sprache wird dies oft benutzt, aber nicht in der deutschen, da hätte man beim Übersetzen besser aufpassen sollen. Mit dem Autor, gar seinem Schreibstil, hat dies aber nichts zu tun. Das Buch von Anfang bis zum Ende spannend, sehr gut, mit vielen Plottwist´s sowie real geschrieben. Ich würde es noch einmal lesen.
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