Rezension zu
Traum des Lebens
Roman mit zwei gleichen Erzählsträngen
Von: Isa aus Mainz am RheinVorab; bisher liebe ich grundsätzlich die Bücher von Jeffrey Archer, sie sind informativ und immer spannend. Ich stieg mit großer Erwartung in den neuen Lesestoff ein, war aber nicht wie sonst gefesselt, Der Autor hat sich bei diesem Roman entschieden, zwei unterschiedliche Leben des Romanhelden einmal in England und einmal in Amerika zu beschreiben. Das fand ich sehr verwirrend, denn man wechselt ständig zwischen beiden Geschichten hin un her, was ich als anstrengend empfand. Man musste sich immer wieder aufs neue auf den vorherigen Erzählablauf konzentrieren um den Anschluss zu halten zu können. Auch wiederholen sich die beiden Erzählungen im großen Ganzen in ihrer Entwicklung. Das wird dann schnell langweilig und die Spannung geht verloren, denn es ist alles einfach vorhersehbar. Ich bin von diesem Buch wirklich enttäuscht.
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