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Rezension zu
Böses Blut

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wow: Böses Blut

Von: Erdhaftig schmökert
03.01.2021

Cormoran Strike macht endlich eine Auszeit. Leider ist ihm nur eine kurze vergönnt. Tod, Scheidung und Vermisste Während Robin mit ihrer Scheidung kämpft, liegt Cormorans Vater im Sterben. Seine Auszeit von der Arbeit währt nur kurz, denn währenddessen kontaktiert ihn jemand und bringt ihn dazu einen lang zurück liegenden Vermisstenfall aufzurollen. Das Duo spürt Abgründe auf. Das Buch ist ein "Schinken" mit gut 900 Seiten. Nach kurzem Geplänkel taucht man direkt in den Vermisstenfall ein und steckt mit der Nase tief im Thriller. Da zwischen dem Verschwinden von Annas Mutter fast vierzig Jahre vergangen sind, erschwert dieser Umstand die Ermittlungen. Gleichzeitig bemerken Strike und Robin viele Ungereimtheiten. Geschickte gesetzte Wendungen bieten etliche falsche Fährten und Überraschendes. On top kommt die Beziehung zwischen den Ermittlern, die zum Lachen einladen und ein wenig Entspannung bieten. Nicht zu detailliert werden die einzelnen Szenen beschrieben und doch so, dass man sich wirklich alles enorm gut vorstellen kann. Ich versank förmlich im Krimi, der eine solide Spannung die ganze Zeit über hält plus Hochspannungsbögen geschickt einsetzt. Chapeau! Schmöker!

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