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Rezension zu
Der Wind singt unser Lied

Zu viele Schicksalsschläge

Von: Buchstabensuppe
25.04.2021

Der Roman "Der Wind singt unser Lied" von Meike Werkmeister erzählt von Toni (Antonia), die den Hof der Eltern in St. Peter Ording vor 15 Jahren verlassen hat. Es gibt nur sporadischen Kontakt. Zur Zeit in Costa Rica, erreicht sie ein Anruf ihres Vaters. Kurz darauf wird sie fast überfahren. Sie wertet das als Zeichen und beschließt nach Hause zu fahren. Sie möchte ihrer Familie helfen, doch letztendlich will niemand wirklich ihre Hilfe. Nach einiger Zeit macht sie sich wieder auf den Weg, doch wo wird sie dieser diesmal hinführen? Die Geschichte ist gespickt von Schicksalsschlägen, die zwar alle gut ausgehen, aber mir ist in diesem Roman zu viel negatives passiert. Positiv sind die wunderbaren Charaktere, die genau beschriebenen täglichen Gegebenheiten auf dem Hof und die schönen Liedertexte. Als ich das Buch in Händen hielt, war ich begeistert von dem Cover und habe mich auf ein Wohlfühlbuch gefreut. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich abholen. Abschließend bleibt mir zu sagen, viel Spaß beim Lesen und freut euch auf ein Happy End.

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