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Rezension zu
Der Wind singt unser Lied

Kein leichter Einstieg aber ein tolles Urlaubsbuch

Von: Yasmin
28.04.2021

Ich möchte hier gar nicht groß auf den Inhalt eingehen. Auch muss ich sagen, dass ich den "ersten" Teil nicht gelesen habe - das werde ich aber jetzt nachholen. Das Buch kann aber auch ganz unabhängig davon gelesen werden, da die Geschichten in sich abschließend sind. Der Anfang war für mich etwas beschwerlich, ich musst mich erst mit dem Schreibstil der Autorin vertraut machen, denn am Anfang hatte ich damit leichte Probleme. Für mich las sich das Buch zu Beginn nicht ganz flüssig, weshalb ich nicht in meinen gewohnten Leserhytmus gekommen bin. Aber nach etwa 70- 100 Seiten war ich ganz in St. Peter-Ording und bei "Tönchen" angekommen. Ab da wollte ich das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen und habe die Geschichte gespannt verfolgt. Die Familie und gerade Toni werden von der Autorin wirklich mit Leben gefüllt und man freut sich mit ihnen, leidet aber auch mit ihnen. Und leiden meine ich wirklich, ich habe ein paar Tränen vergossen und brauchte ein Taschentuch - das passiert mir schon mal bei guten Büchern. Es gab für mich keine großen "Hä"-Momente, die ja in manchen Büchern gerne mal vorkommen; Also solche Stellen, bei denen man sich fragt, wo die Wendung denn gerade hergezaubert wurde oder ob man irgendwas verpasst hat. Es war alles in allem ein Buch, dass ich gerne mit zum Strand genommen hätte und das mir ein leichtes Sommer- und Urlaubsfeeling beschert hat.

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