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Rezension zu
In die Arme der Flut

Ein Buch für kalte Wintertage

Von: Janine
03.10.2021

Zum Inhalt: Nebel steigt auf über dem Fluss bei Ross Point in Maine, und auch um die hohe Brücke vor der Mündung ins Meer wallen Nebelschwaden. Dort steht Luke Roy und wartet. Er will springen - schon öfter hat er an Selbstmord gedacht. Als der Himmel endlich klar wird, hört er vom Fluss her Schreie. Ein Ausflugsboot ist gekentert, und ein Junge wird von der Strömung Richtung Klippen und Meer getrieben. Luke zögert nicht: Der Außenseiter wird zum Helden wider Willen, und sein Leben ändert sich auf eine Weise, die er sich nie hätte träumen lassen … Dieser Text hatte mich sehr neugierig auf den Inhalt gemacht! Leider wurden meine Erwartungen nur bedingt erfüllt! Von der ersten Seite an möchte man Luke helfen, ihm zur Seite stehen oder ihn in den Arm nehmen! Das Buch nimmt nur leider keine richtige Fahrt auf, da der Autor immer wieder sehr ausschweifend Orte oder Landschaften beschreibt! Er findet tolle Worte um zum Beispiel den Serenity Pond zu beschreiben, nur leider führen diese ausschweifenden Sätze immer dazu, dass die aufgebaute Spannung abreißt! Insgesamt eine schöne Geschichte, die mir nur zu sehr mit gestelzten Sätzen verpackt wurde! Ich empfehle das Buch für Leser ab 40 Jahren!

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