Rezension zu
Städte aus Papier
"Städte aus Papier"
Von: Nicole N.Ich wusste bisher nicht viel über Emily Dickinson, wie die meisten Menschen. Dominique Fortier machte aus dem wenigen Bekannten eine wundervolle teils biographische, teils erfundene Geschichte. Zwischendurch erfährt man auch Einiges aus dem Leben der Protagonistin. Im Alter von fünfundzwanzig Jahren beschloss Emily Dickinson, sich von der Welt zurückzuziehen, indem sie sich zu einem einsamen Leben im Haus ihrer Eltern zurückzog. Sie liebte die Blumen in ihrem Garten und ihren Hund mehr als alles andere. Ihre Gedichte sind ihrer Zeit weit voraus und werden nicht verstanden. Sie will sie auch gar nicht veröffentlicht sehen, sondern behandelt sie wie einen geheimen Schatz.
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