Rezension zu
War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen

In diesem Teil geht es darum, dass sich Poppy ihrer Verantwortung als Königin stellt und Casteel befreien will. Sie und Casteel verbindet auch in diesem Teil wieder eine intensiv und in sich greifende Verbindung. Auch die Beziehung zu Kieran vertieft sich und die Kombination mit Casteel empfand ich als sehr gut umgesetzt. Die tieferen Einblicke in die Charaktere, insbesondere in Kieran hinterlässt mich neugierig und erwartungsvoll für ihre Zukunft. Insgesamt ist die Geschichte spannungsgeladen und ereignisreich, aber so, dass es genau die richtige emotionale Dosierung hat. Es passiert viel und viele Handlungsstränge wurden ausgebaut, dennoch schafft die Autorin es, es gut zu präsentieren. Ich konnte mich gut in die Charaktere hinein versetzen und hoffe es gibt vielleicht zu ihnen eigene Geschichten. In dem Zusammenhang interessant fand ich auch die Entwicklungen rund um Malik und Millie, so hoffe ich sehr mehr von ihnen lesen zu können. Die Autorin schreibt wieder flüssig und angenehm in ihrem ganz besonderen Schreibstil. Die Covergestaltung reiht sich gut in die bisher erschienen Romane ein und mir gefällt es sehr. Jennifer L. Armentrout hat es mit dem 4. Teil der Reihe rund um Poppy geschafft mich zu begeistern, emotional zu verwickeln und nachhaltig nicht los zulassen. Poppy, ihre Liebsten und alle Nebencharaktere sind mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung. Wertung: 5*/5