Rezension zu
If he had been with me

Traurig und schön zugleich. So kann eine Geschichte sein und so war if he had been with me. Phineas und Autumn sind Freunde seit ihrer Kindheit. Irgendwann lebten sich die beiden jedoch auseinander und wurden anderweitig glücklich. Aufgrund der Verbindung ihrer Mütter scheinen sie trotzdem wie eine Familie. Ob die beiden wieder zueinander finden und glücklich sein können? Autumn war für mich eine sehr besondere Protagonistin. Ich konnte ihren Schmerz förmlich fühlen, aber sie hat trotzdem für die ganze Welt gestrahlt. Obwohl sie es nicht leicht hatte, hat sie trotzdem versucht glücklich zu sein. Sie hat ihr Teenager leben voll ausgelebt, aber trotzdem konnte man merken, dass ihr etwas fehlt. Dieser jemand war Phineas. Phineas war für mich auf seine Art besonders. Er war verschlossen und offen zugleich. Ich wünschte, dass die Geschichte der beiden ein wenig länger gewesen wäre, um ihn besser kennenzulernen. Aufgrund dessen, dass das Buch in der Sicht von Autumn ist kennt man nur ihre Gedanken. Sie waren traurig und während dem lesen war ich sehr bedrückt. Ich weiß nicht wirklich woher diese Gefühle kamen, aber ich war trotzdem traurig. Ich freue mich wirklich auf Band 2, um die Geschichte nochmal aus Phineas Sicht lesen zu können. Der Schreibstil ist zwar etwas ungewohnt gewesen, aber das Buch hat sich trotzdem in mein Herz geschlichen. Ich danke dem Bloggerportal, für das zusenden des Buches. Ich habe dem Buch 4,5/5 Sternen gegeben und habe es an einem Abend durchgelesen, weil ich so gefesselt war! Eine sehr traurige und schöne Geschichte. (Werbung, da Rezensionsexemplar)