Rezension zu
Nachtjagd
Spannend bis zum Schluss
Von: Lari_liebt_lesenFür mich sind die skandinavischen Thriller meist die spannendsten und so war es auch bei „Nachtjagd“ von Jan-Erik Fjell! Der brutale Serienmörder Stig Hellum, Frauen entführt, grausam misshandelt und dann ermordet, ist vor 2 Jahren aus dem Gefängnis geflohen und nun beginnen die Morde erneut. Außerdem geht es um die Nathan Sudlow, einenKiller, der in der Todeszelle von Texas sitzt und dort am Tag seiner Hinrichtung endlich sein Schweigen bricht. Dieses Buch war nicht nur spannend sondern auch informativ, ich habe so viele spannende Infos über reale Serienmörder bekommen, dass ich ständig im Internet war um noch mal eben dies & jenes nachzulesen. Aus genau diesem Grund dachte ich mir wohl auch immer wieder, ach ein Kapitel kannst du noch lesen und vielleicht noch eins und dann eins noch… Die Handlung neben Norwegen auch in Texas spielen zu lassen fand ich wirklich gut, auch wenn ich zuerst nicht verstehen konnte warum. Generell war der Teil der in Texas spielt so authentisch geschrieben, dass man die Atmosphäre in der Todeszelle fast mit den Händen greifen konnte. Im Laufe des Buches werden die beiden Teile dann immer stärker miteinander verwoben und man stellt immer mehr eigene Theorien auf. Anton Brekke als Ermittler fand ich nicht nur gewieft sondern auch amüsant, seine Fälle werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen! Jan-Erik Fjell hat es auf jeden Fall geschafft mir spannende Lesestunden zu bereiten, deswegen gibt es von mir für dieses tolle Buch eine ganz klare Leseempfehlung!
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