Rezension zu
Mila & Blake: Country Dreams

Nachdem ich Band eins in rund zwei Tagen durchgelesen hatte, durfte natürlich nun auch der zweite Band nicht fehlen. Was soll ich sagen? Die Entwicklungen waren mehr als spannend. Wenn ich ehrlich sein soll, hätte ich das Ende nicht kommen sehen. Ich bin auch jetzt noch ein ganz kleines bisschen verwirrt, wenn ich ehrlich bin. Was hat Blake da am Ende geritten?! Was war das? Aber fangen wir am Anfang an. Die Freundschaften, welche Mila aufgebaut hat sind und bleiben einfach wirklich schön. Weniger schön gestaltet sich das Verhältnis zu ihren Eltern. Insbesondere zu ihrem Vater. Ich finde ihn einfach schrecklich unsympathisch und auch wenn's im Verlauf ein wenig besser wird, werde ich einfach nicht warm mit ihm. Ihre Tante und ihren Großvater liebe ich allerdings nach wie vor, auch wenn ich ein bisschen was, was ihr Großvater so tut und sagt bisschen hart fand. Sie Familiendynamik ist spürbar gestört und man merkt einfach, dass es da so viel Klärungsbedarf gäbe. Blake und Milas Beziehung erscheint eine ganze Weile sehr perfekt. Sie harmonieren gut miteinander und ich habe die Art und Weise, wie sie miteinander umgehen, sehr genossen. Zumindest bis es darum ging, wie es mit ihnen weitergehen soll, wenn sie nachhause zurückkehrt und ich konnte es auch gar nicht wirklich verstehen. Das Ende war dann ein richtiger Schlag und, was waren das für letzte Sätze?! Mein Herz blutet, ich will Band drei lesen!