Rezension zu
Die verborgenen Ufer
Auf knappem Fels gebaut
Von: aus Aadorf/SchweizEin autobiographischer Roman, eine Entwicklungsgeschichte, ein Zeitdokument aus den 40er und 50er Jahren des letzten Jahrhunderts mit schweizerischem Lokalkolorit, eine literarisch meisterhafte konstruierte Kindheits- und Jugenderinnerung. Nachdem an einem Sommtertag ein Teil von Hallers Haus durch den reissenden Bach weggespült wird, wird der Autor in seinen Grundfesten erschüttert. Seine Rettung ist das Erzählen. Und so rollt er, beginnend in frühester Kindheit, sein Zurechtkommen in dieser Welt auf. Ein von Altersweisheit gezeichneter Blick auf jugendliche Sehnsüchte, Verlorenheiten und Freundschaften. Gleichzeitig ein sprachliches Juwel.
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