Rezension zu
Die Lüge
Packend, Aufbau trifft Inhalt
Irgendwie ist es nicht so gekommen, wie Adam und Ulrike sich Elternsein und Familie vorgestellt hatten. Tochter Stella ist 19, sehr eigensinnig und schon mit der Polizei in Konflikt geraten. Schwere Zeiten liegen hinter ihnen, ein Gefühl von Versagen lähmt sie, Aussitzen ist die gemeinsame Lösung. Nun erneut eine Katastrophe: Stella ist des Mordes an einem Unternehmer angeklagt. Tolle Idee, drei separate Blöcke zu erzählen! Denn so tickt diese Familie: Adam, Ulrika und Stella versuchen als Einzelkämpfer zu retten, was zu retten ist. Hier erzählt jeder das bisherige Geschehen bis zum überraschenden Schlusspunkt, dem Mordabend. Bis zum Schluss undurchsichtig und hoch spannend.
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