Rezension zu
Black Rabbit Hall - Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert.
Ganz gute Geschichte mit Schwächen...
Von: die SelbermacherinFamilie Alton verbringt mit ihren 4 Kindern gerne die Sommer in ihrer Sommerresidenz "Black Rabbit Hall". Hier sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht bis an einem stürmischen Abend eine Tragödie über die Familie hereinbricht. Dieses stellt die Geschwister auf eine harte Probe! Jahrzehnte später setzt sich Lorna Smith in den Kopf in eben diesem alten Haus ihre Hochzeit zu feiern... Immer tiefer gerät sie in der Strudel der Geschichte... Diese Geschichte wird in 2 Zeitebenen erzählt. Über die Familie Alton (Ende der 60er Jahre) und Lorna Smith in der Gegenwart. Die Erzählerin springt immer von einer zur andern. so begebe ich mich als Zuhörer auch mit auf die Suche nach der Geschichte von Black Rabbit Hall. Die Charaktere und Örtlichkeiten werden sehr lebendig und gut beschrieben. Besonders hervorzuheben ist hier, wie die Gefühlswelt der Kinder dargestellt wird. das fand ich schon wirklich toll (auch wenn es an für sich traurig ist). Leider fand ich die Geschichte zeitweise doch sehr langatmig und vorhersehbar. Auch Anna Thalbach konnte das nicht wieder wett machen... Schade eigentlich! Für meinen Geschmack passiert zu wenig. Dadurch baut sich viel zu wenig Spannung auf, die ich an guten Geschichten schätze. Zum Ende hin wird es ein bisschen spannender, aber bis dahin habe ich mich teilweise schon gequält. So würde ich sagen, dass Black Rabbit Hall eine ganz gute Geschichte mit Schwächen ist und gebe 3 von 5 Sterne
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