Rezension zu
Der Sommer der Blaubeeren

Ellen Branford glaubt ihr Leben fest im Griff zu haben und genau zu wissen, wohin ihr Leben sie führt. Doch drei Monate vor ihrer Hochzeit, begibt sich die junge Anwältin in den Küstenort Beacon, um den letzten Willen ihrer Großmutter zu erfüllen und dort einen Brief zu überbringen. Auf ihrem Weg begegnet Ellen vielen Menschen, die wie Schlüssel zur Vergangenheit ihrer Großmutter sind. Sie lernt sie und auch sich selbst erst jetzt wirklich kennen. Und begreift, dass ihre Zukunft vielleicht doch eine andere ist, als sie bis dahin dachte ... "Der Sommer der Blaubeeren" ist ein Buch, dass man nicht so schnell wieder aus den Händen legt. Die Geschichte zieht einen wie magisch in ihren Bann. Die Charaktere sind authentisch und sympathisch. Die Geschichte ist eine Mischung aus Familiengeheimnis und romantischer Liebesgeschichte. Man begibt sich mit Ellen auf eine Reise, die einem in vielerlei Hinsicht die Augen öffnet. Es fiel mir wirklich sehr schwer den Roman nicht in einem Rutsch zu Ende zu lesen, so sehr hat er mich gefesselt. Die Geschichte ist wunderbar geschrieben. Lebendig und voll liebevoller Details und großartiger Charaktere.