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Rezensionen zu
Incarceron

Catherine Fisher

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover zu „Incarceron“ hat mir auf Anhieb zugesagt. Nach dem Lesen des Buches gefällt es mir noch mehr, da wirklich alle abgebildeten Items auch etwas mit der Geschichte zu tun haben. Der Schlüssel auf dem Cover ist erhaben, was zusätzlich die Wichtigkeit dieses Gegenstands unterstreicht. Was es mit dem Ganzen auf sich hat, müsst ihr jedoch selbst herausfinden. ;) Anfangs findet man sich in einer Welt wieder, die man selbst nicht genau fassen kann. Wir bewegen uns in Tunneln, es ist düster, wir folgen Finn, unserem Protagonisten. Lange Zeit weiß man nicht, wo Finn sich befindet. Es wird in die Sicht von Claudia gewechselt und man landet in einer anderen Umgebung. Dies ist für den Leser teils verwirrend, teils faszinierend. Wir werden gelockt, geködert und folgen den Seiten, in der Hoffnung wieder Durchblick zu erlangen. Ich wusste zu keinem Zeitpunkt, was mich am Ende erwarten würde oder gar worauf die Geschichte hinausläuft. Für mich war das alles sehr faszinierend und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Man fühlt mit den Charakteren, die nicht wissen, was wahr ist und was das Gefängnis ihnen vorgaukelt. Das Gefängnis lebt. Es lebt im wahrsten Sinne des Wortes und es scheint keinen Weg zu geben, es auszuschalten. Ich habe vor Spannung mitgefiebert, bin mit Finn verzweifelt und habe mit Claudia gekämpft. Es gibt viele Geheimnisse zu entdecken und das größte ist das Gefängnis selbst. Kann Finn dem Gefängnis entfliehen, wie einst der sagenumwobene Sapphique es getan hat? Der Schreibstil ist fesselnd, lockt und macht Lust auf mehr. Definitiv ein Buch, das mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Denn auch, wenn es in der Bloggerwelt schon reichlich Absatz gefunden hat, habe ich nicht das Gefühl, dass viele Leute dieses Buch kennen. Also auf die Gefahr hin, dass ihr nun den Kopf schüttelt und dankend abwinkt: Schaut euch dieses Buch an! Ich habe noch nie eine vergleichbare Geschichte gelesen, sie unterscheidet sich deutlich von anderen Dystopien wie „Die Tribute von Panem“ oder „Die Auswahl“. Ich bin wirklich begeistert. So begeistert, dass Band zwei sicherlich bald den Weg zu mir finden wird. Eindeutig nicht nur ein Buch für Jugendliche, auch Erwachsene kommen hier auf ihre Kosten. Ich bin gespannt, wie es mit Finn und Claudia weitergeht und hoffe dass viele von euch noch zu diesem Buch greifen werden. Absoluter Geheimtipp! (Wenn man denn noch von geheim sprechen kann) ;)

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Meine Meinung zu diesem Buch: Während ich durch den Blanvalet-Verlag stöberte, bin ich über dieses tolle Cover gestolpert und der Klappentext sprach mich sofort an. Das Buch beginnt rasant und zieht einen sofort in seinen Bann. Schon nach den ersten paar Seiten konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Die Geschichte um Claudia und Finn ist gut durchdacht und genauso gut umgesetzt. Man fühlt sich mit den Figuren verbunden und erlebt die Abendteuer mit ihnen. Ich bin eigentlich nicht so der Typ, der diese Perspektivwechsel mag, aber bei diesem Buch haben sie mich überhaupt nicht gestört. In der Geschichte wird abwechselnd von Claudias und Finns Abendteuer erzählt. Auch setzt die Autorin die Perspektivwechsel geschickt ein, so dass man immer weiter lesen muss und kaum eine Chance hat, das Buch mal zur Seite zu legen. Ein kleiner Minuspunkt liegt darin, dass ich einige Sachen doch vorraussehen konnte, die meisten Wendungen kamen nicht unerwartet und einiges konnte ich von vorn herein erraten, was die Spannung ein wenig schmälerte. Trotzdem ist der Autorin hier ein tolles Werk gelungen. Fazit: Für alle Dystopie und Fantasy-Fans ein absolutes Muss. Die Geschichte ist gut durchdacht und die Charaktere gut ausgearbeitet. Alles in allem ist das Buch gut umgesetzt. Nur die Vorhersehbarkeit der Geschichte stört mich ein wenig. Allerdings ist das Geschmackssache. Meine Wertung im Einzelnen: Cover: 5/5 Sterne: Das Cover ist mir gleich ins Auge gesprungen, ich finde es ist ein absoluter Hingucker. Inhalt: 4/5 Sterne: Der Inhalt ist spannend und gut umgesetzt, zwar ein wenig Vorhersehbar, aber das wird den einen oder anderen nur wenig stören. Schreibstil: 5/5 Sterne: Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und das Buch lässt sich schnell weg lesen. Spannung: 4/5 Sterne: Durch verschiedene Perspektivwechsel ist das Buch sehr spannend gestaltet, einen kleinen Minuspunkt gibt es hier für die Vorhersehbarkeit. Charaktere: 5/5 Sterne: Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und besitzen tiefe. Man fiebert mit ihnen mit und entdeckt im Laufe des Buches immer wieder neue Charakterzüge an ihnen. Alles in allem vergebe ich für dieses wirklich gelungene Buch 5 von 5 Sterne.

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Inhalt "Dies sind die Sterne, Meister. Es sind eigene Welten, weit, weit weg, und sie scheinen winzig, aber sie sind in Wahrheit größer als alles, was wir kennen." (S. 458) Finn kann sich nicht daran erinnern, jemals frei gewesen zu sein. Incarceron heißt der Ort, an dem er gefangen ist - ein Gefängnis, das lebt, und mit seinen Insassen macht, was es will. Er ist ein Zellgeborener. Doch er ist auch ein Sternseher. Könnten seine Visionen von einem Außerhalb nicht auch Erinnerungen sein? Könnten die Legenden nicht stimmen, die besagen, dass es einen Weg nach draußen gibt? Claudia ist die Tochter des Hüters und hat zeit ihres Lebens für den großen Plan ihres Vaters gelebt: Sie soll die Frau des Earls von Steen werden, um über das Königreich zu herrschen. Doch in dieser Welt, in dem jeglicher Fortschritt verboten ist, fühlt sie sich nicht Zuhause. Was wenn der Schlüssel zu ihrem Glück in Incarceron verborgen liegt? Meine Meinung Mein allererster Eindruck von "Incarceron - Fliehen heißt Sterben" war ein ziemlich guter. Wir haben da dieses wunderhübsche Cover mit dem Schlüssel (ich liebe Schlüssel!) und der Klappentext klang originell und vielversprechend. Mein zweiter Eindruck war etwas weniger positiv. Der Einstieg in diese vielschichtige fremde Welt fiel mir schwer. Die vielen Fremdwörter und Neuerfindungen innerhalb Incarcerons sind am Anfang vielleicht ein bisschen viel für den Leser. Nach einigen Kapiteln findet man sich dann aber problemlos in dieser fantastisch konzipierten Geschichte zurecht. Was mir von Beginn an besonders gut gefallen hat, ist der personale Perspektivwechsel zwischen Finn und Claudia. Durch ihn lernt man die beiden Protagonisten vorerst unabhängig voneinander kennen und die Sprünge zwischen den Schauplätzen sorgen für viel Abwechslung und Spannung. Auch wenn eine bestimmte Auflösung innerhalb der Geschichte recht früh absehbar ist, bin ich gerne an dem Buch dran geblieben und mich gespannt gefragt, wozu diese Erkenntnis führen würde. Was an "Incarceron" besonders hervorsticht, ist der scheinbar unerschöpfliche Ideenvorrat der Autorin. Viele ihrer Elemente (als bestes Beispiel "Incarceron" als lebendes Gefängnis an sich) hat man so noch nie gelesen. Auch die Atmosphäre einer Welt, in der man trotz höchster wissenschaftlicher Kenntnisse alles zurückgedreht hat und versucht, die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen, ist wunderbar gelungen und spielt zwischen den Zeilen mit dem Tempo unserer Zeit. Fazit Für "Incarceron" gibt es von mir eine klare Leseempfehlung! Spannend, gut geschrieben und durchdacht und mit einer wahnsinnig kreativen Ideenvielfalt ausgestattet, macht das Lesen richtig Spaß, sobald man den vielleicht etwas schwierigen Einstieg geschafft hat. Ich bin sehr gespannt, was uns in Band 2 - "Sapphique - Fliehen heißt leben" - erwartet.

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Inhalt Eine rückständige Gesellschaft, gefangen in ihren strengen Regeln und Protokollen, zerfressen von Verrat und Misstrauen. Und ein lebendiges Gefängnis, das grausam, unerbittlich und allgegenwärtig über seine Gefangenen wacht. Finn ist ein Häftling, seit er im Alter von fünfzehn in einer der Zellen von Incarceron erwachte. Für die anderen ist er ein Sohn des Gefängnisses, doch seine Visionen lassen ihn etwas anderes glauben: Er stammt von Außerhalb und muss dorthin wieder zurück. Aber gibt es überhaupt einen Fluchtweg aus dem riesigen Gebilde? Er glaubt kaum daran, bis er in den Besitz eines ominösen Schlüssels gelangt. Gleichzeitig versucht Claudia außerhalb von Incarceron, ihrem eigenen Kerker zu entkommen und einer arrangierten Ehe zu entfliehen. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Hochzeit zu verhindern, entdeckt sie im Arbeitszimmer ihres Vaters einen mysteriösen Schlüssel. Sie nimmt ihn an sich ohne zu ahnen, dass sie und Finn bald miteinander verbunden sein werden. Und sie seine Rettung sein könnte, genauso wie er die ihre. Meinung Catherine Fishers Roman hat mich gleich zu Anfang mit seiner dargestellten Welt überrascht und begeistert. Anstatt einer fortschrittlichen Gesellschaft begegnet man einer bewusst rückständigen Zukunft, in der moderne Erfindungen nur versteckt genutzt werden und sogar in der Öffentlichkeit verpönt sind. Selbst innerhalb des Gefängnisses, der größten technologischen Errungenschaft in dem Buch, herrschen dieselben Zustände, was der gesamten Geschichte auch etwas Magisches, Unwirkliches verleiht. Zumal die Dimensionen von Incarceron selbst erst nach und nach offenbart werden und man auf den ersten Seiten regelrecht in die Story hineingeworfen wird. Wer die einzelnen Figuren sind und welche Rolle sie spielen, erfährt man nicht sofort, sondern taucht langsam und gemächlich in ihre Lebensumstände ein. Dadurch lernt man immer wieder neue Seiten an ihnen kennen, mit denen man vorher nicht gerechnet hätte. So werden nicht nur Finn und Claudia sehr lebendig dargestellt, sondern auch die Nebencharaktere wie Jared, Keiro, Gildas oder Attia. Genauso unerwartete Wendungen durchziehen die Handlung und werfen den Leser von einer spannenden Szene in die nächste. Aus zwei Perspektiven, inner- und außerhalb des Gefängnisses, erzählt, nähern sich beide Seiten aneinander an, flüchten aufeinander zu, lediglich durch die Kommunikationsfunktion der zwei Schlüssel miteinander verbunden. Dabei gewinnt man besonders einen tieferen Einblick in die unterschiedlichsten Landschaften innerhalb von Incarceron, die Vielzahl seiner Bewohner und teilweise auch in sein „Seelenleben“. Leider bleibt vieles im Dunkeln, zum Beispiel wie das Gebilde lebendig wurde und ob es sich um eine Art künstliche Intelligenz handelt oder um etwas Vergleichbares. Das lässt es wirklich zu einem Biest werden, einer Märchenkreatur, deren Beweggründe schwer zu deuten sind. Dasselbe gilt ebenso für die Motive der Außenwelt, sich zu einer veralteten, stagnierenden Gesellschaftsform zurückzuentwickeln. Doch vielleicht geben die Folgebände mehr Aufschluss darüber. Fazit Dieser Roman ist wirklich eine gelungene Fantasy-Dystopie, der Anfang einer Reihe, die eine völlig neue Atmosphäre verspricht. Spannend und mitreißend geschrieben begeistert das Buch vor allem durch seine interessanten und lebensechten Figuren und eine ungewöhnliche Handlung. Das lebendige Gefängnis bietet ein sehr interessantes Setting, über das man gerne noch mehr erfahren würde, besonders über das Wesen Incarceron selbst, das bisher wie ein undurchsichtiges Fantasiegeschöpf auf den Leser wirkt. Ich werde mir auf alle Fälle den Nachfolger Sapphique besorgen, sobald er endlich auf Deutsch erscheint. Bisher ist er leider nur auf Englisch erhältlich.

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Ein Highlight für mich!

Von: Aleshanee aus München

02.02.2014

„Die Jahre des Zorns haben ein Ende gefunden, und nun kann nichts mehr so sein wie früher. Der Krieg hat den Mond verdunkelt und die Gezeiten zum Stillstand gebracht. Wir müssen eine schlichtere Art zu leben finden. Wir müssen in die Vergangenheit zurückkehren; alles und jeder muss seinen festgelegten Platz haben. Die Freiheit ist ein geringer Preis, den wir fürs Überleben zahlen.“ Das Dekret von König Endor Zitat Kap 8, S. 107 Zum Inhalt Die Menschen in der Zukunft leben dem Protokoll entsprechend in der Vergangenheit, nach Art der vergangenen Zeitalter, ohne Wachstum, ohne Fortschritt. Die junge Claudia Arlex soll verheiratet werden. Als ihr Vater nach 6 Monaten Abwesenheit wieder heimkehrt, ist ihr Schrecken groß: die Hochzeit wurde vorverlegt. Schon in zwei Wochen soll sie den versoffenen, gewalttätigen Thronfolger heiraten. Ihr Vater, John Arlex, besteht darauf und es ist nicht ratsam, sich seinen Wünschen entgegen zu stellen. Denn er ist der Hüter. Der Hüter über das größte Gefängnis der Menschheit: Incarceron. Die Gefangenen leben dort allseits überwacht innerhalb gigantischer Metallwälder und endlosen Weiten: in der Lüge einer perfekten, vollkommenen Welt. Finn ist einer der Insassen und er ist anders, als die anderen. Er ist überzeugt, dass er kein „Zellgeborener“ ist, obwohl er sich aus seiner Vergangenheit an nichts mehr erinnern kann. Aber ab und zu überfallen ihn Visionen und er ist sich sicher, dass diese Träume aus seiner Erinnerung stammen, doch die Mystiker unter den Gefangenen sehen in ihm die Hoffnung, endlich aus dem riesigen Gefängnis zu entfliehen. Schon seit drei Jahren kämpft er in einer Gruppe unter dem grausamen Anführer Jormanric. Keiner traut keinem, nur auf seinen Eidbruder Keiro kann er sich verlassen. Aber es ist die Vergangenheit, die Finn quält, denn er hat so gut wie keine Erinnerung, wer oder was er war. „Er konnte nicht sagen, dass er so lange geschluchzt hatte, bis er sich hatte übergeben müssen, dass er sich zitternd in einer Ecke zusammen gekauert hatte, in einer Ecke seines Geistes, in einer Ecke seiner Zelle, weil beides das Gleiche war und weil beides leer war.“ S. 64 Seine einzige Chance ist die Flucht, doch sein größter Feind ist das Gefängnis selbst – denn Incarceron lebt! Meine Meinung Wow, ich bin gerade noch völlig überwältigt von den Eindrücken aus dem Buch, was für eine geniale Idee! Von Anfang an hat mich die Geschichte fasziniert und die Spannung, die sich immer weiter gesteigert hat, entwickelte einen Sog, der mich nicht mehr losgelassen hat. Die Aufklärung hat mich total umgehauen und ich bin immer noch perplex, wie genial sich alles zusammen gefügt hat. Obwohl schon früh Andeutungen gemacht werden, wie alles zusammen hängen könnte, treibt gerade das die Spannung noch weiter an. Man ist sich nie ganz sicher, wie und wohin das ganze führen wird. Ich kenne von Catherine Fisher schon die beiden Jugend-Fantasy Reihen „Schneewanderer“ und „Nebelgänger“ und ich war sehr gespannt, ob sie es auch auf einer kritischeren Ebene schafft, mich gut zu unterhalten und es ist ihr zu 100% gelungen! Eine deutliche Steigerung, die mich ungeduldig auf den zweiten Band warten lässt! Der Schreibstil ist sehr viel ausgereifter und erwachsener und passt perfekt in diese brutale und festgelegte Kulisse. Die Zitate an den Kapitelanfängen stimmen treffend auf die kommenden Ereignisse ein und so findet man sich schnell in dieser erbarmungslosen Welt zurecht. Vom ersten Satz an ist man mitten im Geschehen und spürt die düstere Atmosphäre von Incarceron. Die Charaktere sind genauso ungewöhnlich wie die Illusion der Welten, in denen sie leben müssen. Finn, der Sternenseher, ist getrieben von seiner verzweifelten Suche nach seiner Vergangenheit. Keiro, sein Eidbruder, der gewissenlose Kämpfer, ist seine einzige Chance, zu überleben. Gildas, der Sapient, ein Mystiker aus alter Zeit, ist die Triebfeder für den Plan, endgültig aus Incarceron zu fliehen – und nicht zu vergessen das Mädchen Attia, die zwar unscheinbar aber dennoch von großem Einfluss ist. Außerhalb Incarcerons gibt es inmitten von Intrigen der Reichen und Mächtigen Claudia und ihren Vater, den Hüter. Obwohl vor allem Claudia die Handlungen entscheidet, nimmt ihr Vater eine für mich sehr bestimmende Rolle ein und hat mich mit seiner geheimnisvollen Unnahbarkeit total fasziniert. Sie alle sind Gefangene in einer Welt, die in der Hoffnung auf Vollkommenheit geschaffen wurde, aber um den Preis der Freiheit einem zu hohen Wert zum Opfer fällt. Einige konstruierte Zufälle haben auch hier ihren Platz gefunden, die für mich aber der Glaubhaftigkeit keinen Abbruch getan haben. Ich war beim Lesen so in die Handlung verstrickt, dass mir das kaum aufgefallen ist. Fazit Die düstere Atmosphäre in einer Welt voller Lügen und Intrigen hat mich mitgerissen und in ein perfekt inszeniertes Zukunftsszenario geführt. C. Fisher schafft es mit einer unaufdringlichen Spannung, das Leben der Protagonisten auf eine unerwartete Wende zusteuern zu lassen, die in einer überraschenden, außergewöhnlichen Wahrheit ihren Abschluss findet. Absolute Leseempfehlung für alle Dystopie- und Science Fiction Fans! © Aleshanee

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