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Rezensionen zu
Die Bestimmung

Veronica Roth

Die Bestimmung-Reihe (1)

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Unglaublich!

Von: Nachtflügel

07.04.2012

Dieses Buch ist ein MUSS für jeden, der gerne gute, spannende und manchmal romantische Bücher mag! Alles ist Vorhanden! Von der Furcht bis zu den Tränen! Ich kann nur sagen: LEST DIESES BUCH!!! Ihr werdet es nicht bereuen!

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Mit Bestimmtheit sehr gut!

Von: Jennifer Ehlert

27.03.2012

Hallo, Hier ist meine Rezension, die ich auch auf meinem Blog veröffentlicht habe: "Die Bestimmung" von Veronica Roth Handlung: Die Gesellschaft, in der Beatrice – die Protagonistin von Veronika Roths „Die Bestimmung“ – lebt, besteht aus fünf Fraktionen. Man wird in eine dieser fünf Fraktionen hinein geboren und startet dort ins Leben, muss sich aber mit 16 Jahren für eine Fraktion entscheiden, der man fortan angehören möchte. Da jede der Fraktionen eine andere Lebenseinstellung hat, die auf ganz eigenen Werten und daraus resultierenden Normen beruht, handelt es sich um eine schwerwiegende Entscheidung, die das gesamte restliche Leben beeinflussen wird. Zu Beginn des Buches steht Beatrice vor dieser alles entscheidenden Wahl. Wer ist sie? Wo gehört sie hin? Wird sie bei ihrer Familie bleiben, oder sie verlassen? Wird sie weiterhin das ihr gewohnte Leben führen, oder sich für ein völlig neues entscheiden – ohne dabei so wirklich zu wissen, ob sie ihrer Wahl gerecht werden kann?! Ein Test soll Beatrice dabei helfen, ihre Wahl zu treffen. Doch dieser Test hält ein Ergebnis für sie parat, das sie in Gefahr bringt, denn Beatrice wird demnach als „Unbestimmte“ ausgewiesen. Wohin gehört man in einer Welt, in der man sich für eine Zugehörigkeit entscheiden muss, wenn man nirgendwo richtig einzuordnen ist? Im Zweifelsfall auf die Liste derer, die gejagt werden. Stil/Aufbau: Veronika Roth gelingt es in ihrem Auftaktsband zu der geplanten Trilogie, eine neue Welt zu schaffen und diese atmosphärisch eindrucksvoll zu schildern. Der Einstieg in die Handlung erscheint mir zu einem günstigen Zeitpunkt gewählt. Man erfährt zunächst ein wenig über Beatrice und das Leben, das sie vor dem Tag der Entscheidung geführt hat. Die Ausmaße dessen befinden sich aus meiner Sicht in einem gut portionierten Rahmen, so dass man genügend Hintergrundwissen sammeln kann, ohne dabei jedoch den Eindruck zu gewinnen, dass die Einführung zu langatmig gehalten wäre. Besonders gut hat es mir gefallen, dass Roth die Unterschiede zwischen den Fraktionen aufzeigt und mehrmals darauf verweist – so bekommt dieses Gefüge etwas Überschaubares. Außerdem war ich auch von ihren Ausführungen zur Ausbildung innerhalb der Fraktionen begeistert. Es gelingt der Autorin, diese eindrucksvoll und spannend wiederzugeben und dabei interessante Ideen einzubinden. Das Charakterdesign war allein schon durch die fraktionsbedingten Unterschiede, die auf die einzelnen Charaktere einwirken, sehr interessant und es war mir möglich, mehr als eine Person liebzugewinnen, deren persönlichen Geschichte ich mit Neugier begegnen konnte. Durchweg war die Spannung bei „Die Bestimmung“ gut ausgewogen. Es gab Momente, in denen sie etwas nachließ, doch diese erlebte ich eher als kleine Verschnaufpause von den immer wieder eingestreuten, nervenaufreibenderen Handlungsabschnitten. Der gesamte Schreibstil der Autorin ermöglichte mir ein schnelles, flüssiges Lesen. Aufmachung/Ausgabe: Mir liegt für diese Rezension ein Exemplar der 1. Auflage 2012 von cbt vor. Dabei handelt es sich um ein Hardcover, dessen Einband in einem dunklen Blau gehalten ist. Das Buch ist von einem farbig gestalteten Schutzumschlag umgeben, auf dem dunklere Töne – hauptsächliche Blau – dominieren. Aufgebrochen wird dies durch warme, kräftige Töne, die Flammen darstellen, die sich vor dem düsteren Himmel über einer abgebildeten Stadt zeigen. Dies stimmt schon einmal recht gut auf das Bild der Stadt in der Handlung des Buches ein. Das Buch hat 480 Seiten, die meinem Erachten nach jedoch auch Liebhaber von eher kürzeren Büchern nicht abschrecken sollten, da sie sich wirklich schnell weg lesen. Im Übrigen wurden die Seiten auf FSC®-zertifiziertem Papier gedruckt. Weitere Angaben zum Buch: Originaltitel: Divergent Originalverlag: Harper Collins, US Übersetzt von Petra Koob-Pawis Ab 14 Jahren Meine Meinung zum Buch: Ich finde die Gestaltung des Covers durchaus ansprechend und ich meine die Intention dahinter zu erkennen. Die Welt, die Roth in ihrem Buch beschreibt, erlebe ich in meiner Phantasie jedoch noch um einiges eindrucksvoller, als das Cover es mir suggerieren könnte. Mich hat insbesondere die kurze Inhaltsangabe auf dem Umschlag des Buches auf „Die Bestimmung“ aufmerksam gemacht. Die Idee, fünf unterschiedliche Fraktionen vorzufinden, empfand ich von vornherein als interessant und dieser erste Eindruck hat sich für mich auch bestätigt. Dazu kommt, dass mir Beatrice als Charakter sympathisch ist und ich ihren aufgezeigten Lebensweg als äußerst spannend dargestellt empfinde. Zum Thema Spannung muss ich jedoch auch sagen, dass ich es wichtig finde, die Altersfreigabe dieses Buches zu beachten. An einigen Stellen treten doch Geschehnisse auf, die ich für jüngere Leser als ungeeignet erachte. Ich möchte nicht zu viel verraten, dennoch möchte ich eins anmerken: Wer nicht gern von Gewalt/Verletzungen liest, sollte sich vor dem Lesen darauf einstellen, dass diese doch Erwähnung finden werden (jedoch nicht in einem solchen Übermaß, dass man Angst davor haben müsste). Diese Erwähnungen sind der Storyline einfach zuträglich und wohl unabdingbar, um dem Buch die nötige Tiefe zu verleihen. Meine Erwähnung soll den geneigten Leser nicht abschrecken, jedoch etwas sensibilisieren. Gerade bei Büchern, die sich auch an ein jüngeres Publikum richten, finde ich dies einfach erwähnenswert, da eine Altersfreigabe in meinen Augen immer nur eine Verallgemeinerung sein kann, die nicht über den individuellen Umgang mit solchen Themen Aufschluss gibt. Alles in allem handelt es sich hier um einen überaus spannenden Auftakt zu einer Trilogie, die ich sehr vielversprechend empfinde. Ich kann den Fortsetzungsband kaum erwarten. „Die Bestimmung“ gehört für mich zur Liste der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe und daher dürfte es nicht wundern, dass ich eine ausdrückliche Leseempfehlung dafür aussprechen möchte. Ein weiterer Pluspunkt: „Die Bestimmung“ erscheint mir vom Schreibstil für viele Altersstufen (ab 14 Jahren) gerecht, sofern der Leser Interesse am Plot zeigt.

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Irgendetwas fehlt.........

Von: Brandon

20.03.2012

Ich finde im Buch sollte es auch ein Mädchen geben die beliebt,talentiert,hübsch usw ist, die alles richtig gut kann und von allen jungs gemöcht würde und am Ende sollte sie sich mit Beatrice befreunden.

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ever

Von: ForeverAngel

19.03.2012

"Ich bin nicht selbstlos. Ich bin mutig." Inhalt Beatrice Prior wächst in einem zukünftigen Chicago auf, das in fünf Fraktionen eingeteilt ist: Alturan, die Selbstlosen, zu denen sie selbst seit ihrer Geburt gehört. Ken, die Wissenden. Candor, die Ehrlichen. Amite, die Friedfertigen. Ferox, die Furchtlosen. Beatrice sieht dem Tag ihrer Bestimmung nervös entgegen, denn einerseits will sie ihre Familie nicht verlassen, andererseits weiß sie, dass sie für die Altruan nicht selbstlos genug ist. Doch der Test verläuft schlimmer als gedacht, denn es stellt sich heraus, dass sie eine Unbestimmte ist. Zuerst versteht sie die Warnung nicht, sie weiß nicht, warum das gefährlich sein soll, aber sie soll es bald erfahren. Beatrice ist sich schnell sicher, dass für sie nur eine Fraktion in Frage kommt: Ferox. Ob sie furchtlos genug ist, um die Initiationsphase zu überstehen, wird sich noch zeigen. Doch hier findet sie zum ersten Mal richtige Freunde, die sich um sie kümmern. Zumindest die meisten von ihnen, denn nicht alle überstehen den mentalen Druck, ohne darunter zu zerbrechen. Und andere, wie Peter, sind von Geburt an grausam. Und dann ist da noch Four, einer ihrer Ausbilder, dessen Gefühle sie nicht deuten kann. Warum ist er mal besorgt und mal spöttisch? Warum verhöhnt er sie im einen Moment und kümmert sich im nächsten um sie? Was für ein Spiel spielt er? Was es wirklich mit seinem merkwürdigen Benehmen auf sich hat, erkennt Beatrice nicht und kann es auch später kaum glauben. Wie sollte sie auch? Schließlich war sie eine Altruan. Oder ist sie es noch? Mit der Zeit gewöhnt sie sich an ihre neue Umgebung und kämpft verbissen um ihre Punkte, damit sie am Ende nicht fraktionslos wird: denn nicht alle werden die Aufnahmeprüfung bestehen. 10 bleiben dort, 10 erwartet ein Leben in Armut und Unglück. Doch sie muss vorsichtig sein, da die Regierung nach Menschen wie ihr sucht. Nach Unbestimmten. Nur warum? Eines ist Tris, so nennt sie sich einer Verschwörung auf die Spur, die ebenso unglaublich wie tödlich ist und nur jemand Unbestimmtes wie sie, kann den Komplott aufhalten… Meine Meinung Mit Die Bestimmung startet Veronica Roth einen atemraubenden Auftakt einer dystopischen Serie. Nachdem Kriege die Welt zerstört haben, entstanden die Fraktionen, jede steht für einen Grund, den sie für das Leid verantwortlich machen: Altruan für Egoismus, Ken für Unwissen, Amite für Hass, Candor für Lügen und Ferox für Feigheit. Die Entscheidung fällt schwer, denn die Wahl der Fraktion ist endgültig und bestimmt über das spätere Leben. Für die Fortsetzung würde ich mir wünschen, mehr über das System zu erfahren. Im ersten Band lernen wir Tris, Four und ihre Freunde kennen, wir decken die Verschwörung auf und fiebern mit den Feroxanwärtern mit. Wir leiden, lieben, hassen und freuen uns mit Tris. Er überzeugt sowohl auf der emotionalen Ebene der Charaktere wie auch durch den spannenden und verworrenen Plot. Für die Fortsetzung hoffe ich auf eine genauere Ausführung der dystopischen Welt. Welche Kriege gab es? Wie lange gibt es die Fraktionen? Gab es schon einmal Aufstände? Wechselt die Regierung und wie oft? Und auch über die Amite würde ich gerne mehr erfahren, das ist die Fraktion, die im ersten Buch kaum Erwähnung findet. Es wäre zu schade, wenn dieses geniale Worldbuilding bei dem actionreichen Plot untergeht. Eine Menge Stoff also, auf dem die weiteren Bände aufbauen können. Roth überzeugt aber nicht nur durch den abwechslungsreichen Plot, sondern auch durch sprachliche Finesse. Wir Leser stecken in Tris Kopf, wir erfahren alles, was sie fühlt und denkt, und das Facettenreichtum ihrer Erfindungen macht sie menschlich. Während Peter einseitig grausam ist und Al immer zu heulen scheint, ist Tris voller verschiedener Emotionen und auch ihre Schwäche in vielen Situationen macht sie menschlicher und realistischer. Die Bestimmung hat mich auf ganzer Linie überzeugt, ich habe keine Kritik außer dem Worldbuilding, das etwas zu kurz kommt. Aber dafür gibt es noch genug Raum in den kommenden Bänden. Hoffentlich. Es ist eine gelungene Mischung verschiedener Themen und setzt sich zu einer äußerst lesenswerten Dystopie zusammen. Vom Alter der Protagonisten her würde ich sie den Young Adults zuordnen, ich denke aber, dass auch viele Erwachsene Spaß damit haben werden. Der Brutalität mancher Szenen wegen, würde ich es nicht für jüngere empfehlen. Mein Tipp wäre: ab 16, denn eine Verfilmung wäre garantiert nicht drunter freigegeben.

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Enttäuschung vs. Begeisterung

Von: Sandra

19.03.2012

Leider kann ich mich den Vorrednern nicht anschließen was die vorbehaltlose Begeisterung angeht, aber das liegt vielleicht daran, dass ich schon zu den älteren Lesern gehöre. Ich mag Dystopien, und war sehr interessiert an der Idee mit den Fraktionen, finde sie aber schlecht umgesetzt. Meiner Meinung nach liegt hier ein oberflächlicher, wenn auch unterhaltsamer Roman vor, leider mit einer vorhersehbaren Handlung (natürlich gelingt Tris die Initiation, natürlich verliebt sie sich in den heimlichen Helden, der sich natürlich auch in sie verliebt, gähn). Die Spannung wird fast ausschließlich durch Beschreibung physischer und mentaler Grausamkeiten erzeugt. Ziel der Ferox-Initiation ist es zudem, die eigenen Ängste zu beherrschen, nur die "Stärksten" werden zu etwas. Deswegen hatte ich auch Probleme, mich mit Tris zu identifizieren, denn wer möchte permanent sein eigenes Leben riskieren und sein Ich (damit meine ich nicht ihre Eigenschaft als Unbestimmte) verleugnen müssen, um (dann auch noch falsche) Anerkennung zu bekommen? Die Geschichte hat einen vielversprechenden Anfang, ist flüssig geschrieben und wird bestimmt vielen Jugendlichen gefallen. Ich kenne aber berührendere, vielschichtigere und in sich schlüssigere Zukunftsromane, die bei mir länger nachgeklungen haben. Es ist eben wie beim Essen immer eine Geschmacksfrage.

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Unglaublich!

Von: Romina

14.03.2012

Eine Freundin hat mir dieses Buch ausgeliehen und ich ahbe es innerhalb weniger Stunden verschlungen, ohne auch nur eine Pause beim Lesen zu machen. Der Roman hat einfach alles, was ein geniales Buch braucht. Spannung, gute, nein, sehr gute Charaktere...Nicht ein Charakter scheint oberflächlich. Alle haben ihre Stärken und Schwächen und ihr eigenes kleines Leben, indem sie eine deutliche Wandlung vollführen. Die Idee mit den Fraktionen gefällt mir ausgesprochen gut und man ist immer wieder selber am Überlegen, welcher Fraktion man selber angehört. Der Roman bietet außerdem einige Überraschende Wendungen. Einfach nur empfehlenswert!

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Mitreißend & Spannend!

Von: Nadine

08.03.2012

Ich bin gerade schon dabei das Buch ein weiteres Mal zu lesen. Dieses Buch hat etwas bei mir ausgelöst, was lange noch kein Buch geschafft hat, es hat mich völlig in sich hineingezogen. Man fiebert & fühlt mit Tris mit & man kann sich vollkommen auf sie & die Geschichte einlassen, es zieht einen einfach mit. Es ist nur empfehlenswert, von allem ist etwas in der Geschichte vorhanden, es geht um Freundschaft, Identität, Familie & Liebe.. Wirklich, lest es selbst & verschafft euch einen Eindruck!

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Ich liebe dieses Buch

Von: Tete

24.02.2012

Hallo zusammen, Ich habe Die Bestimmung auf Englisch ("Divergent") gelesen und es ist mein absolutes Lieblingsbuch- man kann nicht aufhören zu lesen, es bleibt immer spannend und bietet jedem etwas: Lesen, lesen, LESEN!

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