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Rezensionen zu
BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

Marc Elsberg

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Sehr gutes Buch

Von: Daniel

06.04.2016

Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite gut recherchiert, fesselnd, und sehr spannend geschrieben. Die Sichten der verschiedenen Personen verdeutlichen sehr gut die beschriebene Situation.

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Von: Monika

06.04.2016

Hallo! Ich heiße Monika und ich komme aus Polen. Letzlich habe ich Ihre Bücher (Black Out und Zero) und ich bin wirklich überrascht. Ich habe nie darüber in DIESE Weise gedacht. Strom ist heutzutage etwas Normalles und Sicheres. Und Internet? Kein Wort... Vielen Dank für wunderbare Lektüre. Mit meiner Klaustrophobie war das wirklich stark. Ich warte für Ihre nächste Bücher. Noch einmal vielen Dank und viel Spaß. Monika, Leserin aus Polen

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Wie es zur Notabschaltung des Laufkraftwerkes Ybbs-Persenbeug an der Donau gekommen ist, wissen die Techniker. Ein großflächiger Stromausfall hat zur Folge, dass sich in den Netzen ein unkontrollierbarer Frequenzanstieg aufbaut. Um die Generatoren zu schützen, schalten Computersysteme deshalb Kraftwerke sofort ab. Der Neustart eines solchen Kraftwerkes ist besonders einfach und deshalb am ehesten geeignet, die Stromversorgung langsam wieder aufzubauen. Das wäre auch bitter notwendig, denn in fast ganz Europa ist der Strom ausgefallen. Die nötigen Schritte werden eingeleitet, doch gleich zu Beginn gibt es Probleme. Der Computer meldet eine Kurzschlussgefahr. Alle Hoffnungen auf eine baldige Lösung des Problems sind damit zerstört. Und nicht nur in den Kraftwerken Österreichs, sondern überall in Europa. Auch wenn die Stromversorgung kurzfristig wiederhergestellt werden kann, bricht kurz darauf das Netz wieder zusammen. Ungünstiger kann es die Bevölkerung kaum treffen, denn es ist Februar - wobei ein solches Szenario zu jeder erdenklichen Jahreszeit ein Fiasko wäre. Piero Manzano, ein italienischer Informatiker, ahnt und entdeckt als erster Indizien, die im Zusammenhang mit "intelligenten Stromzählern" stehen, die in Italien und Schweden installiert wurden, und auf bewusste Manipulationen im Netz hindeuten. Bei den zuständigen Behörden stößt er zunächst auf taube Ohren, bis er auf Umwegen, die eine spontane Fahrt nach Österreich bedeuten, zuständige Stellen in Brüssel erreicht und schließlich bei "Europol" landet. Doch dort nehmen die Probleme erst richtig Fahrt auf ... Marc Elsberg beginnt sein Horrorszenario sozusagen mit Vollgas. Im wahrsten Sinne des Wortes kracht es bereits auf der ersten Seite. Ein umständlich und künstlich ausgedehnter Prolog entfällt also völlig. Der Autor geht sofort in die Vollen, was der Thematik durchaus angemessen erscheint. Schließlich kündigt sich ein gemeiner Stromausfall auch nicht gemächlich an, sondern er geschieht augenblicklich. Im Fall von "Blackout" allerdings in einer ungewohnten Dimension. Für Leserinnen und Leser stellt sich der ständige Wechsel der Schauplätze zunächst als ungewohnt dar, zumal sich diese etwas unruhige Perspektive durch das komplette Buch zieht. Relativ schnell hat man sich aber auch daran gewöhnt, zumal das permanente Umschalten auf andere Handlungsebenen die Spannungskurve langsam aber stetig nach oben schraubt. Dem Umfang des Romans entsprechend nimmt sich Marc Elsberg auch sehr viel Zeit für die Charakterisierung seiner Haupt- und Nebendarsteller. Selbst einen gewissen Manuel Amirá dürfen wir genauer kennenlernen, auch wenn ihm in der Geschichte von "Blackout", aufgrund der gegebenen Umstände, lediglich knapp drei Seiten zugedacht sind. Wem nicht genug Phantasie zur Verfügung steht, sich vorzustellen, was im Falle eines flächendeckenden Stromausfalls an Problemen und Komplikationen entsteht, der findet in diesem Roman Antworten. Egal, ob es sich um Produktions- und Lieferketten, Bestell- und Lagerwesen, Hygiene, Geldkreislauf oder Gesundheitswesen handelt: Es funktioniert nichts mehr. Die Abhängigkeit von Strom ist allgegenwärtig. Spätestens wenn die Kühlkreisläufe von Atomkraftwerken ihren Dienst versagen und der Kraftstoff für die Dieselgeneratoren der Notstromversorgung ausgeht, stehen eine ganze Reihe weiterer Katastrophen an. Wie und ob man dieses verhindern kann, ist in "Blackout" mindestens genauso, fast unerträglich, spannend wie die Suche nach Ursachen und Verantwortlichen für das Desaster und dessen langfristige Folgen. In jedem Fall stimmt die Story Leserinnen und Leser mehr als nachdenklich und nachhaltig sowieso. Wer nach dieser Lektüre einen Lichtschalter betätigt und Erfolg hat, wird diesen ungleich mehr zu schätzen wissen als vorher. Umgekehrt wird man beim nächsten Stromausfall im günstigsten Fall einem Anflug von Panik begegnen ...

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Hallo, ich habe Ihre Bücher "Zero" und "Blackout" von meinem Bruder bekommen und habe sie mit grosser Freude gelesen (nur kleine Anmerkung: die Darstellung des Asperger Statistik- und IT-Fachmannes ist nicht ganz akurat....). Gerne hätte ich sie für meinen Mann auf Englisch bestellt, musste aber feststellen, dass es zwar einige Uebersetzungen in weniger geläufige Sprachen gibt, aber leider nicht ins Englische. Schade! Aber vielleicht können wir ja ins Geschäft kommen. Mit freundlichen Grüssen, Julia Lacey

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Marc Elsberg in mehr Sprachen übersetzen

Von: Wolfgang Moehle

02.03.2016

Guten Tag, selbstverständlich bin ich ein begeisterter Leser Ihrer Bücher und warte ungeduldig auf Ihr nächstes Werk! Ich bin Deutscher, der seit fast 30 Jahren in Portugal lebt. Ich bedauere es sehr, daß es keine portugiesischen Erscheinungen Ihrer Bücher gibt. Ich werde nicht müde, meinem Freunden und Bekannten von Ihnen zu erzählen. Ich hoffe inständig, das Sie bzw Ihr Verlag der portugiesisch sprachigen Welt Ihre Werke nicht länger vorenthalten. Mit den besten Wünschen für Sie Wolfgang Moehle

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Fiction oder Blick in die Zukunft?

Von: Angie

28.02.2016

Ein Buch, das mich von der ersten Seite an fasziniert und zum Nachdenken angeregt hat. Guter Schreibstil, sehr spannendes Thema, das mich auch lange nachdem das Buch ausgelesen war noch beschäftigt hat. Auch ZERO empfehle ich sehr gerne weiter - die Bücher sind auch als HörBücher sehr empfehlenswert! Danke für diese Bücher. Ich hoffe, es gibt bald ein drittes Buch. Herzliche Grüße

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Auf Englisch bitte!

Von: Georg

18.02.2016

Kann mich den vielen Bitten nach einer englischen Version nur anschließen. Hatte einer Freundin begeistert von dem Buch erzählt, um dann bei der gemeinsamen Suche festzustellen, dass es trotz mehrerer Übersetzungen keine Englische gibt. Danke für die kurzweiligen Stunden, Georg

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Erschreckend Realitätsnah

Von: Anonym

17.02.2016

Hallo, habe das Buch gelesen, wirklich sehr empfehlenswert. Erstaunlich ist nur, wie echt alles wirkt und das es leider Gottes nicht so abwegig ist wie es scheint. Ansonsten Top Buch, weiter so! Mit freundlichen Grüßen, Anonym

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