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Rezensionen zu
Die Feenjägerin

Elizabeth May

Die Feenjägerin (1)

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Mein Monats Highlight!!!

Von: Christine Mladejowski aus Wien

01.04.2015

Kurzbeschreibung: Schön, talentiert und tödlich – Aileana Kameron hat nur ein Ziel: die Feen, die ihre Mutter getötet haben, zur Strecke zu bringen Ballsaison im Edinburgh des Jahres 1844: Jeden Abend verschwindet die junge und bildschöne Aileana Kameron für ein paar Stunden vom Tanzparkett. Die bessere Gesellschaft zerreißt sich natürlich das Maul über sie, aber niemand ahnt, was die Tochter eines reichen Marquis während ihrer Abwesenheit wirklich tut: Nacht für Nacht jagt sie mithilfe des mysteriösen Kiaran die Kreaturen, die vor einem Jahr ihre Mutter getötet haben – die Feen. Doch deren Welt ist dunkel und tückisch, und schon bald gerät Aileana selbst in tödliche Gefahr ... Originaltitel: The Falconer-Trilogy Book 1 Originalverlag: Gollancz Aus dem Amerikanischen von Kathrin Wolf DEUTSCHE ERSTAUSGABE Paperback, Broschur, 400 Seiten, 13,5 x 20,6 cm ISBN: 978-3-453-31609-6 € 13,99 [D] | € 14,40 [A] | CHF 20,50 Meine Meinung/ Inhalt: " Ich muss diese verfluchte Kreatur finden, bevor sie ihr Opfer ködert. Mein Instinkt rät mir, den ball zu verlassen, die Fee ausfindig zu machen und sie abzuschlachten." ... Seite 17. Eine Wahnsinns Welt, eine super geniale Geschichte und eine Hauptprotagonistin die jeden Hercules als Schwächling dastehen lässt. Sie ist Taff, Mutig, schön und voller Wut. Es ist endlich mal eine Hauptprotagonistin nach meinem Geschmack, sie braucht definitiv keine Männer an ihrer Seite. Es spielt in Schottland um 1844, jedoch ist die Welt doch etwas anders als wir sie kennen. Sie ist düster voller Märchen, Sagen und Techniken die wir so nicht kennen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht, obwohl ab und zu Wörter auftauchen mit denen man nicht gleich etwas anfangen kann. Step by Step wird man aber immer etwas mehr in diese Welt hineingeführt. Es gibt sehr viele kämpfe und sehr vieles zum Erleben. Auch gibt es doch viele Sachen auf die man erst nach und nach darauf kommt. Es gefällt mir sehr gut wie das buch aufgebaut ist und wie flott und spannend es geschrieben ist. Die Autorin hält sich nicht mit Nichtigkeiten auf. Auch eine Liebesszene ala "Twilight" such man hier vergebens. Es gibt zwar doch ab und zu gewisse Spannungen aber diese sind nicht vorherrschend. Was dem Buch definitiv noch einmal eine interessante, frische, neue würze verleiht. Die Geschehnisse wechseln zwischen den Tages und Nachtszenen. Unter Tags versucht Aileana die brave, vorzeigbare Tochter zu sein, geht auf Tee Partys und auf Bälle. Abends aber folgt sie ihrem Instinkt und ihrem Gefühl nach Rache und schlachtet und Jagd Feen. Es ist eine perfekte Mischung und man bekommt sehr viele Einblicke in ihr Leben, in ihren Zwiespalt was sie sollte und was sie will. Eine gewisse "Romanze" spielt sich im Hintergrund dennoch ab. Bzw. gibt es noch 2 wichtige Männliche Hauptprotagonisten die auch im Fokus der Geschichte stehen. Es ist für mich auch sehr interessant, da man doch erwarten könnte das sich da so eine gewisse Spannung und eine Dreiecks Geschichte aufbauen könnte. Es war mir im ersten teil aber einfach zu wenig von den zwei Protagonisten das ich dazu wirklich eine gute oder schlechte Meinung hätte. Aber auf jeden Fall ein Riesen großes Interesse. An MEHR. Das einzige Negative ist das ENDE. Darüber kann man natürlich streiten. Ich hasse normal solche abrupten Enden ... Aber hier. Es hat irgendwie dazu gepasst. Diese ganze Action und alles. Dieses ganze und nichts halbe. Ich fand es passend. (was nicht heisst das ich nicht komplett am durchdrehen bin... XD ) Dieses Buch hat einfach alles was ich mir wünschen kann, und ist definitiv anders als alles was ich zu letzt gelesen habe. Cover: Ein wunderschönes Buch. Die Schrift ist leicht erhoben und fühlt sich super an. Das Mädchen ist wunderschön und strahlt eine stärke aus die dem vom Buch gerecht wird. Vergleichbar mit: Die Geschichte an sich ist nicht wirklich vergleichbar, aber hat etwas von Wolfgang Hohlbeins Chroniken der Unsterblichen. Die Hauptprotagonistin erinnert mich sehr an XENA oder Buffy. Nur halt mit bösen Feen. :) Fazit: WAHNSINN. Bin sowas von begeistert. Ein jeder der gern über Feen liest, auch über Dunkle Feen, gern Action hat und viel Spannung und eine Hauptprotagonistin die ABSOLUT keinen Mann an ihrer Seite braucht sonder eher die Männer rettet. Für alle diese ist dieses BUCH EIN MUSS. VOLLE 5 Eulen/Sterne UND definitiv mein SPANNENSTES BUCH für den Monat MÄRZ ! :)

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Eine ungewöhnliche Protagonistin im Jahr 1844. Ein tolles Buch! Schaut her:https://youtu.be/GHjjmcMU6s8

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Die Voraussetzungen für meine gemeinsame Zeit mit Die Feenjägerin waren perfekt. Der Klappentext las sich toll, das Thema versprach Spannung und die bisherigen positiven Meinungen der englischen Buchblogger hatten mich mehr als nur neugierig gemacht. Ich war bereit dieses Buch zu lieben und fragte es mir deshalb beim Bloggerportal an. Doch leider sollte das mit mir und der Feenjägerin Aileana nichts werden... Ich fange mit einem, zugebenermaßen blöden, aber bildhaftem Vergleich an. Kennt ihr die Serie Cobra 11? Das fliegen für gewöhnlich in den ersten zehn Minuten so viele Autos in die Luft, dass man irgendwann nicht mehr mitzählen kann. In Die Feenjägerin passiert etwas Ähnliches: Schon von Anfang an geht es ziemlich rasant zu und es dauert nicht lange, bis die ersten Feen von der Protagonistin umgebracht werden und dann noch mehr und noch mehr... an sich ja kein Problem für ein Buch mit dem Titel Die Feenjägerin, aber es ist leider so, dass außer dem Töten von Feen nicht wirklich viel passiert. Die Handlung wechselt mehr oder weniger immer Zwischen Ailleanas Geselltschafts- und Nachtleben, die unterschiedlich sind wie Tag und Nacht. Das eine mag unsere Protagonistin überhaupt nicht, das andere bereitet ihr Aufregung und Freude. So wird immer abwechselnd über diese beiden Leben berichtet, in denen immer wieder dasselbe passiert. Viel Abwechslung ist nicht wirklich drin. Das fand ich sehr schade, da man viel mehr hätte draus machen können. Am Anfang wird bereits auf eine Gefahr hingewiesen, die ich aber zwischenzeitlich total aus den Augen verloren habe, weil es einfach nicht vorangeht. Außer Feen-Abschlachten und dass Aileana vom Gesellschatfsleben genervt ist, passiert echt nicht viel. Aber optimistisch wie ich war, habe ich natürlich trotzdem weitergelesen und am Ende war ich dann... nein, dazu später. Erst mal sollte ich sagen, dass ich Aileana und da Setting gut fand. Sie ist eine starke Protagonistin, deren Gedanken ich sehr interessant fand und die mir trotz ein paar ihrer Macken gut gefallen hat. Manchmal war sie etwas anstrengend, aber sie entwickelt sich im Laufe des Buches wirklich gut und ich glaube, aus ihr könnte noch eine richtig tolle Protagonistin werden. Auch das Setting, gemischt aus viktorianisch und Steampunk, verwoben mit den Feen, fand ich klasse. Das ist mal was neues und bringt frischen Wind in das Genre. Neben Aileana gibt es noch zwei wichtige andere Charaktere im Buch. Da wäre zum einen Kiaran, der so mysteriös und unnahbar ist wie man es mittlerweile schon von solchen feenartigen Wesen in Büchern gewohnt ist, die eine Rolle in einem Liebesdreieck spielen. Für mich blieb er leider blass und ohne Charakter. Natürlich hat auch er seine emotionalen Momente, aber die haben mich leider kalt gelassen, weil er mir einfach zu glatt war. Ich verstehe gut, wieso viele andere ihn so toll finden, aber ich bin mittlerweile kein Fan mehr von solchen Stereotypen. Dann wäre da noch ein anderer junger Mann, der ab einem gewissen Punkt auch eine wichtige Rolle für Aileana spielt. Zwar kommt es zwischen den beiden (noch) nicht zu überaus romantischen Interaktionen, aber er ist sich mit Kiaran dann doch nicht grün und die beiden haben ihre eifersüchtigen Momente. Diese Person hat mir jedoch viel besser gefallen als Kiaran und ich fand es schade, dass er nicht so viel eingebunden wurde dieser. Demenstsprechend war die Liebesgeschichte, wenn man sie so nenne möchte, nicht meins. Wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass die Liebesbeziehungen in diesem Buch keine wirklich große Rolle spielen. Dennoch war eine Andeutung da, die mir nicht so gut gefallen hat. Kommen wir also nun zu dem Punkt, der mich am allermeisten gestört hat: Das Ende. Wie oben schon geschrieben habe ich Die Feenjägerin mit optimistischen Gedanken zu ende gelesen, weil ich der festen Überzeugung war, dass das Ende richtig gut wird, wenn das Potenzial des Konfliktes denn ausgeschöpft wird. Es war dann aber leider doch ganz anders als gedacht. Da lese ich den Höhepunkt, fiebere mit Aileana dem Ende entgegen, es kommt zum absoluten "worst-case" und dann... ist schluss. Zack, einfach mal am Höhepunkt aufgehört. Keine Hinweise auf den weiteren Verlauf, oder was dieser "worst-case" Fall denn nun ausgelöst hat. Cliffhanger in allen Ehren, aber ich "kämpfe" mich nicht durch 400 Seiten, um dann am Ende mit so einem abgehackten Ende abgespeist zu werden. Ich erwarte mir von einem ersten Band aus einer Trilogie/Reihe, dass er zumindest den darin enthaltennen Konflikt zu einem gewissen Grade auflöst und ein Ende enthält, das mir noch einen Ausblick auf das gibt, was da kommen wird. Damit ich nicht nur weiterlese, damit ich überhaupt etwas erklärt bekomme, sondern damit ich mich anhand der Andeutungen entscheiden kann, ob das Kommende sich immer noch interessant für mich anhört. Natürlich könnte man argumentieren, dass das ja alles im Buch bereits angedeutet wurde und man es sich selbst denken könnte, aber das reicht mir persönlich nicht. Nach all dem, was im Hauptteil des Buches eben nicht passiert ist, hätte ich mir zumindest ein besseres Ende gewünscht. Da hätte man sonst auch gleich den Mittelteil dramatisch kürzen und den zweiten Teil mit in das Buch packen können. Für mich war es insgesamt einfach kein runder Abschluss. Man kann mir da eine Abneigung gegen diese Art Cliffhanger vorwerfen, oder meine Unfähigkeit weiterzudenken, aber mir persönlich hat der Aufbau des Buches nicht gefallen. Zu viel unnötiges am Anfang, zu wenig am Ende. Ich finde das persönlich auch sehr schade, weil die Reihe viel Potenzial hat! Aileana ist an sich schon eine toughe Protagonistin, die aber auch noch viel zu lernen hat. Ich mochte sie, trotz dessen, dass sie manchmal etwas naiv und dickköpfig ist. Es ist noch sehr viel Raum für ihre Entwicklung da, die die Autorin hoffentlich noch ausnutzt. Auch das Thema mit den Feen und den Falknerinnen (wie Aileana) hat noch so viel mehr zu bieten als das, was in diesem ersten Band vorkommt. Aber wenn ich eine Reihe mögen soll, dann müssen mir alle Bände gefallen und nicht nur einer. Vielleicht ist Die Feenjägerin im Vergleich zu den noch kommenden Bänden auch der schwächste in der Reihe, aber momentan hat das Buch mir leider die Lust genommen, noch weiterzulesen. Wie ihr vielleicht merkt hadere ich selbst etwas mit mir. Einerseits finde ich die Idee so toll, andererseits hat mir die Umsetzung leider nicht gefallen. Vielleicht bin ich zu pingelig, vielleicht aber auch nicht. Meiner Meinung nach war das aber kein gelungener erster Band. Wenn jemand nach dem zweiten Band aber sagt: "Lisa, der ist viel, viel besser als Band 1", bin ich gerne bereit, es noch einmal mit der Reihe zu probieren. Momentan steht mir aber nicht der Sinn danach. Dafür war ich leider zu enttäuscht. Fazit Die Feenjägerin hat mich 400 Seiten lang nicht wirklich abwechlsungsreich unterhalten und mich mit dem Ende dann leider total enttäuscht. Die Idee, das Setting und die Protagonistin sind toll, aber die Umsetzung mit einem viel zu ausschweifenden Mittelteil und einem abgehackten Ende waren leider nicht meins, was ich wirklich bedaure, das ich große Hoffnungen hatte.

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Lady Aileana Kameron führt ein Doppelleben. Tagsüber versucht sie den Ansprüchen ihres Vaters gerecht zu werden und spielet die Lady, die sie sein soll. Nachts jagt sie die Wesen, die ihre Mutter getötet haben, die Feen. Ausgerechnet eine Fee hat sie zur Feenjägerin ausgebildet, Kiaran MacKay. Immer wieder schleicht sich Aileana weg, um sich von Kiaran ausbilden zu lassen und gemeinsam kämpfen. Kiaran hat viele Geheimnisse vor ihr und Aileana weiß, dass er eigentlich ihr Feind ist. Dann offenbart sich ihr ihre eigentlich Bestimmung und sie sieht sich einer noch größeren Herausforderung gegenüber als bisher. Wird sie diese meistern? Dies ist eine dieser Gesichten, die mich von Anfang an begeistern konnte. Schon der Klapptext klang recht vielversprechend, hat aber nur ansatzweise wieder gegeben, um was hier hier eigentlich geht. Auch das Cover ist ein wenig irreführend, mir gefällt das Cover des Originals in diesem Fall wesentlich besser. Es handelt sich hier um den 1. Teil einer Trilogie, die im Original The Falconer heißt. Die Autorin selbst bezeichnet ihre Reihe als YA-Fantasy, ich würde das ganze aber in den Bereich All Age einordnet, den obwohl die weibliche Hauptfigur erst 18 Jahre als ist, geht es doch recht brutal und düster zu. Aileana ist hin und her gerissen zwischen den beiden Welten, in denen sie lebt. Einerseits würde sie am liebsten ein völlig normales Leben führen, anderseits ist der Drang, Feen zu töten sehr hoch. Diese Zerrissenheit wird sehr gut dargestellt und macht Aileana ein bisschen zu einer leidenden Heldin. Auch die Tatsache, dass viele sie für die Mörderin ihrer Mutter halten, macht es ihr nicht leicht. Kiaran MacKay gibt sich sehr geheimnisvoll. Er trainiert Aileana schon eine ganze Weile und das Verhältnis zwischen den beiden ist sehr komplex und schwierig. Man merkt, dass es eine gewisse Anziehung zwischen den beiden gibt, nur sieht das ganze eher ausweglos für die beiden aus. Im Laufe der Handlung werden immer wieder Geheimnisse gelüftet, die das ganze sehr spannend machen. Leider erscheint der 2. Teil dieser Reihe erst im Herbst 2015 im Original. Ich hoffe sehr, dass es dann auch eine Fortsetzung im Deutschen gibt, mit der wir dann aber wohl nicht vor 2016 rechnen können. Insgesamt mein Monatshighlight, das natürlich die volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung von mir bekommt.

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Cover Das Cover ist mir gleich aufgefallen mit der jungen Frau und ihrem entschlossenen Blick und der Waffe in der Hand und der Titel tat da sein Übriges. Sehr gelungen und für mich ein Eyecatcher der stimmig zum Inhalt passt. Charaktere Aileana Kameron ist eine junge adlige Frau und Tochter eines Marquis aus bester Gesellschaft und gleichzeitig schlägt in ihr ein anderes Herz, das sie zur Jägerin macht und zwar zur Feenjägerin. Sie ist mutig, entschlossen und Willensstark. Kiaran McKay ist einer der Feen und arbeitet mit Aileana zusammen und trainiert sie, aber er hütet ein uraltes Geheimnis. Er ist sehr mysteriös. Schreibstil Die Autorin Elizabeth May hat einen tollen bildhaften Schreibstil der mich spannend in die Geschichte mitnahm und ich sie nicht mehr aus der Hand legen konnte. Sehr gut gelungen ist die innere Zerrissenheit gleichzeitig den Ruf ihrer Familie zu verteidigen und die innere Jagdlust wenn sie eine Fee merkt. Meinung Wenn der Kampf erst begonnen hat... Dann sind wir bei Aileana die eine junge adlige Frau ist, die eigentlich ihr Ruf und ihr Ansehen verteidigen soll. Aber weit gefehlt, nach außen gibt sie sich wohl erzogen soweit es geht. Aber innerlich kämpft sie einen inneren Kampf. Denn seit ihre Mutter von einer grausamen Fee getötet wird ist Aileana eine Jägerin, die ihre Opfer fühlt und tötet. In dem Fall was heißt Opfer, die Feen locken die Menschen und saugen sie dann aus. Aileana weiß sehr viel über die Feen. Denn sie wohnt mit einer zusammen und zwar mit einer kleinen, die allerdings kein Interesse an Menschen hat. Ganz im Gegenteil Derrick unterstützt Aileana und darf zum Dank in ihrem Ankleidezimmer wohnen und flickt ihre Kleider und liebt Honig. Ich finde ihn als Freund sehr gut gelungen einfach toll und er kann Kiaran nicht leiden. Und da wäre noch Kiaran McKay der auch eine Fee ist und mit Aileana trainiert und ihr zeigt wie man seines gleichen am besten töten kann. Aber warum hilft Kiaran ihr und lebt unter Menschen und warum fühlt sich Aileana mehr zu ihm hingezogen als sie eigentlich dürfte. Toll gelungen und das mit der Zeit um 1844 in Schottland gut in Szene gesetzt wo Standesdünkel Vorschrift waren. Aber auch wie Aliena versucht ihr normales Leben aufrecht zu erhalten. finde ich sehr gut gelungen. Aber was Aileana nicht weiß ist das eine große Gefahr auf sie wartet... Fazit Sehr gut gelungen und fabelhaft umgesetzt. Sehr empfehlenswert! 5 von 5 Sternen

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Die Feenjägerin von Elizabeth May Buch: Schön, talentiert und tödlich - Aileana Kameron hat nur ein Ziel: die Feen, die ihre Mutter getötet haben, zur Strecke zu bringen. Ballsaison im Edinburgh des Jahres 1844: Jeden Abend verschwindet die junge und bildschöne Aileana Kameron für ein paar Stunden vom Tanzparkett. Die bessere Gesellschaft zerreißt sich natürlich das Maul über sie, aber niemand ahnt, was die Tochter eines reichen Marquis während ihrer Abwesenheit wirklich tut: Nacht für Nacht jagt sie mithilfe des mysteriösen Kiaran die Kreaturen, die vor einem Jahr ihre Mutter getötet haben - die Feen. Doch deren Welt ist dunkel und tückisch, und schon bald gerät Aileana selbst in tödliche Gefahr ... Autor: Elizabeth May wurde in Kalifornien geboren, wo sie auch ihre ersten Lebensjahre verbrachte, bevor sie nach Schottland zog. Sie studierte Anthropologie an der Universität von St. Andrews und schreibt derzeit an ihrer Doktorarbeit. Wenn sie sich nicht gerade der Wissenschaft widmet, stürzt sie sich mit Begeisterung in fantastische Welten. Die Autorin lebt zusammen mit ihrem Mann in Edinburgh. Meinung: Die Autorin, Elizabeth May, stellt uns ihr neues Buch, die Feenjägerin, vor. Der Auftakt zu dem Mehrteiler ist der Autorin jedenfalls gelungen. Der bildhafte Mit "Die Feenjägerin" ist Elizabeth May ein toller Auftakt zu einer Trilogie gelungen. Das Buch lässt sich wunderbar schnell lesen, was dem tollen Schreibstill der Autorin zu verdanken ist. Sobald man die ersten Seiten hinter sich hat, kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es ist wie ein Sog! Manche Geschichten berühren einen, andere wiederum nicht, aber diese hier berührt nicht nur das Herz des Lesers, sondern auch die Seele. Bei dieser Geschichte lässt Elizabeth May ihren Lesern Freiraum für eigene Gedanken. Die Charaktere sind sehr schön beschrieben, sodass man sich mit ihnen identifizieren kann. Aileana, die ihre Mutter durch Feen verloren hat, schwört Rache. Anscheinend kann Kein anderer die bösartigen Feen sehen. Jede Nacht verschwindet Aileana von einem Empfang und geht auf die Jagt, und beseitig die Feen mit Hilfe einer anderen Fee. Wird Aileana die verantwortliche Fee erledigen können? Durch den Cliffhanger warte ich gespannt auf den zweiten Teil. Fazit: Toller Auftakt zu einer Trilogie. Wer Fantasy-Romane mag, ist dies hier ein Muss! Aber Vorsicht: Suchtgefahr!

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Edinburgh, Schottland anno 1844. Lady Aileana Kameron hat vor einem Jahr ihre geliebte Mutter durch den Angriff einer Fee verloren. Seither sinnt sie auf Rache!Im Ton hält sich hartnäckig das Gerücht, dass sie selbst ihre Mutter getötet haben soll. Darum sind Bälle - die zu besuchen sie mehr oder weniger gezwungen ist - ein Graus für Aileana. Entpuppen sie sich doch stets wie ein Spießrutenlauf für die junge Frau. Einzig ihre beste Freundin Miss Catherine Stewart steht ihr treu zur Seite während ihr der geheimnisvolle Kiaran beibringt, wie man am besten gegen Feen gewinnen kann. Doch nicht alle Elfen sind böse. Das weiß Aileana aus erster Hand. Schließlich wohnt Derrek, ein kleiner geflügelter Feenmann in ihrem Kleiderzimmer und flickt - oder auch nicht *g* - für ein Schälchen Honig ihre Kleider. Derrek und Kiaran können sich auf den Tod nicht ausstehen. Doch keiner der beiden weiht Aileana ein, woran das liegt. Und so bauen sich im Laufe der Geschichte immer mehr Geheimnisse auf - die zum Teil im Laufe der Geschichte gelüftet werden - die die junge, kriegerische Lady, immer tiefer in die Geschehnisse der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Sachen Feen hineinziehen. Sehr interessant baut Elizabeth May die unterschiedlichen Charaktere auf. So Ist Aileana eine junge Frau, die von einem Tag auf den anderen damit leben musste, dass es Feen gibt, die allem Anschein nach nur sie sehen kann. Und der Kampf, den sie gegen diese führt, löst auch einen inneren Konflikt in ihr aus. Denn wie es scheint, verliert sie Stück für Stück ihre Menschlichkeit und von dem Mädchen, dass sie einst war, wird nichts mehr übrig bleiben. Von Kiaran bekommt sie nur das Rüstzeug für den Kampf gegen die Feen, die in ihrer Gestalt sehr unterschiedlich, teilweise richtig gruselig, beschrieben sind. Obwohl sie insgeheim - was sie sich natürlich nicht eingestehen mag - mehr für den mysteriösen Krieger empfindet. Denn zwischen den beiden funkt es immer wieder gehörig!Doch plötzlich taucht Catherines Bruder Gavin, in den Aileana insgeheim immer verliebt war, auf und offenbart etwas, womit niemand gerechnet hätte! Es bereite großen Lesespaß, sich auf diese sehr spannende, teilweise blutrünstige historische Geschichte mit Steampunk-Elementen - voller Winkelzüge - ein zu lassen. Die unterschiedlichen Charaktere sind toll beschrieben und ein Bild von ihnen baut sich unweigerlich vor einem auf. Wenn man erst in Lady Aileanas Welt, die Elizabeth May so schön beschreibt, eingetaucht ist, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende hat mir regelrecht den Boden unter den Füßen weggezogen, denn da es sich bei "The Falconer" (Originaltitel) um eine Fortsetzungsgeschichte handelt, ist der Schluss mächtig erschütternd und sperrangelweit offen! Zufriedene 5 Punkte! Und natürlich werde ich, beziehungsweise MUSS ich, auch die Fortsetzung lesen. Kurz gefasst: "Die Feenjägerin" von Elizabeth May ist paranormales Steampunk-Kopfkino vom Feinsten. Versetzt mit herrlich knisternden Momenten.

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INHALT Lady am Tag. Feenjägerin in der Nacht. Aileana Kameron, süße 18, Tochter eines Adeligen, kehrt nach einem Jahr Trauerzeit zurück in die feine Gesellschaft. Ein Jahr zuvor wurde ihre Mutter vor ihren Augen von einer Fee ermordet. Hinter vorgehaltener Hand bezichtigt man aber Aileana des Mordes. Was niemand des schottischen Adels ahnt, während sich ihr Leben ausschließlich um Bälle und Skandale dreht, teilt Aileana ihr Ankleidezimmer mit der Kleinfee Derrick und tötet nachts Feen, um Menschen zu beschützen und ihre Rache auszuleben. Im Jahr ihrer Trauerzeit hat sie jede Nacht zusammen mit dem attraktiven und undurchsichtigen Kiaran trainiert und Feen gejagt. Er ist selbst eine Fee, die ihre Gründe hat ihresgleichen zu töten. Obwohl sie erst seit einem Jahr trainiert, muss Aileana einer bitteren Wahrheit ins Auge sehen: Edinburgh ist in großer Gefahr und als letzte ihrer Art kann nur sie die Stadt retten, denn sie ist die letzte ihrer Art. Sie ist die letzte Falknerin. Kann Aileana die Stadt retten? Und wird sie ihrem Vorsatz:”Traue niemals einer Fee” treu bleiben können? FAZIT “Die Feenjägerin” ist der wahnsinnig tolle Auftakt der Falconer-Trilogie von Elizabeth May. Elizabeth May besticht nicht durch die Neuerfindung des Fantasy/Steampunk-Genres, aber durch lebendige Figuren, die Charakter aufweisen und wunderbar miteinander interagieren. Die temperamentvolle, schlagfertige Aileana und der mysteriöse Kiaran sind ein wunderbares Team. Es macht einfach Spaß zusammen mit Aileana die Abenteuer zu bestehen und sie durch die feine Gesellschaft Schottlands zu begleiten – was für sie als Feenjägerin nur noch ein Haufen Trivialitäten ist.

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