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Rezensionen zu
Die Feenjägerin

Elizabeth May

Die Feenjägerin (1)

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REZENSION] Elizabeth May - Die Feenjägerin Verlag: Heyne Verlag Format: Taschenbuch Erscheinungsdatum: 09. Februar 2015 Seiten: 400 Preis: 13,99 € Klappentext: Ballsaison im Edinburgh des Jahres 1844: Jeden Abend verschwindet die junge und bildschöne Aileana Kameron für ein paar Stunden vom Tanzparkett. Die bessere Gesellschaft zerreißt sich natürlich das Maul über sie, aber niemand ahnt, was die Tochter eines reichen Marquis während ihrer Abwesenheit wirklich tut: Nacht für Nacht jagt sie mithilfe des mysteriösen Kiaran die Kreaturen, die vor einem Jahr ihre Mutter getötet haben – die Feen. Doch deren Welt ist dunkel und tückisch, und schon bald gerät Aileana selbst in tödliche Gefahr ... Cover: Das Cover spricht schon sehr an wie ich finde. Man sieht eine junge hübsche Frau mit einem Dolch. Sie schaut aus wie eine Kämpferin, aber nicht übermächtig. Der Titel des Buches ist hervorgehoben. Mir gefällt das Cover sehr gut. Meine Meinung zum Buch: Am Anfang fand ich das Buch nicht so toll. Es hat etwas gedauert bis ich hineingefunden habe um auch die ganzen Charaktere irgendwie zu sortieren. Die Story handelt von eine Königsfamilie in Schottland. Aileana hat vor einem Jahr gesehen wie eine böse Fee ihre Mutter getötet hat und schwört Rache. In der Welt des Adels ist sie nicht sehr angesehen, da viele denken das sie ihre Mutter umgebracht hat und sich auch nicht umbedingt an die Regeln hält. Aileana versucht aus dem "goldenen Käfig" auszubrechen und ihre Mutter zu rächen. Die Charakter sind sehr gut ausgearbeitet und werden einem auch zum Teil sympathisch. Es gibt einige Stellen wo man auch schmunzeln muss und merkt, das sie Aileana nicht für den Adel interessiert und sie ziemlich genervt ist. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und freue mich wenn es weiter geht, da es eine Trilogie wird. Der zweite Teil kommt wohl am 07.06.2016 auf englisch raus. (Quelle: www.elizabethmaywrites.com) 5 von 5 Büchern

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Der Schreibstil: Also ich muss sagen, Elizabeth May versteht es einem Leser das Gefühl zu geben mitten dabei zu sein. Ich finde den Stil klasse und habe mich direkt am Anfang im Buch wieder gefunden, sehr flüssig zu lesen, einfach und mitreißend. Auch hat man keine Hänger, da immer mehr die Spannung aufgebaut wird und es nie langweilig wird. Meine Meinung: Ich bin begeistert, endlich mal eine Feen-Story wo es nicht nur gute Feen gibt. Die Hauptprotagonisten schließt man sofort ins Herz egal wie klein und gemein sie sein können, sind sie doch liebenswert *-* Von Anfang an baut sich die Spannung immer mehr auf und lässt auch nicht nach, was ich sehr toll finde. Die Hauptprotagonisten tut einem manchmal richtig leid, aber doch schafft sie es immer wieder sich selbst in den allerwertesten zu treten und wenn nicht sie dann jemand anderes. Ihre Vergangenheit war grauenvoll doch wurde sie dadurch zu dem was sie Heute ist, eine starke Feenjägerin. Auch das Jahr 1844 ist gut gewählt, da ich diese Zeit liebe, mit ihren Kleidern und das doch etwas anders ist zu dieser Zeit passt perfekt dazu. Also ich kann nur sagen das Elizabeth May mit diesem Buch bei mir 5 von 5 Phönixe bekommt.

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Meine Meinung: Der Klappentext hat mich magisch zu diesem Buch hingezogen. Schottland, 1844 und Feen waren so die Reizwörter gewesen, denen ich dann nicht widerstehen konnte. Ich tauche gerne mal in vergangene Zeiten ein und wenn dann noch ein Schuß Fantasy dabei ist, macht es die ganze Sache noch interessanter. Und hier sind die Feen mal die Bösen. Es ist der erste Band einer neuen Trilogie und ich war überrascht, dass es nicht nur Fantasyelemente gab, sondern sich auch so ein wenig Steampunk mit eingemischt hat. Ein Genre, welches ich erst vor ein paar Monaten für mich entdeckt habe. Die ersten paar Seiten brauchte ich, um mich wirklich auf die Geschichte einzulassen. Als ich aber dann vollends eingetaucht bin, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Handlungsort und Protagonisten werden sehr schön beschrieben und man bekommt ein gutes Gefühl für die Umgebung und ihre Personen. Es ist zwar oft sehr düster, aber dass hatte ich schon irgendwie erwartet, weil die Feen meist in der Nacht aktiv sind. Aileana ist so anders als die adelige Gesellschaft es einem vorlebt. Durch den Verlust ihrer Mutter sinnt sie nach Rache. Rache an den Feen, die ihre Mutter ermordet haben. Aber vor der adeligen Gesellschaft mimt sie ein normales Mädchen, doch in der Nacht wird sie zur Jägerin, wovon niemand etwas weiß. Ihr zur Seite steht Kiaran, ihr Trainer. Was erst verwundert ist, dass auch er eine Fee ist. Diese Wesen, die so sehr gehasst werden von Aileana. Doch mit seinem Wissen und Erfahrung kann er Aileana das beste Training ermöglichen. Ein Training, welches nur dem Töten dient. Dabei muss man aber sagen, dass Kiaran sich durchaus auch sehen lassen kann. Ein wenig verwirrt war ich von den unterschiedlichen Rassen im Reich der Feen. Für mich war eine Fee immer etwas Gutes, es gab zwar auch diejenigen, die einem nicht so wohlgesonnen sind, aber die fallen kaum ins Gewicht. Hier hat man nun einige mehr, die Morden und Blutvergießen bevorzugen. Neben all den harten Training und den nächtlichen Jagden gibt es auch noch ein wenig Platz für Gefühle, welches dem Buch sehr gut steht und für Ruhepausen sorgt. Dabei rutscht es aber nicht zu sehr in die Romance Schiene. Der Schreibstil ist locker gehalten und man hat das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen. Ein echter Pageturner, mit einem gemeinem Cliffhanger am Schluss. Spannung garantiert, aber auch ein wenig Gefühl und Liebe. Fazit: Ein sehr guter Auftakt zu einer neuen Trilogie. Die Idee, dass Feen mal auf der dunklen Seite stehen, hat mir sehr gut gefallen, sowie auch die verarbeiteten Elemente aus dem Bereich Steampunk.

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Rezension

Von: Fuchsia

04.11.2015

Der Schreibstil. Ach ich bin verliebt. Ich liebe einen solchen Schreibstil. Spannung. Aktion. ENDLICH mal keine rosarote Brille, aber kein Blümchenstil. Es gibt keine langweiligen Stellen. Keinen Spannungsabfall. Ein Schreibstil, der mehr verspricht und einen nicht enttäuschen wird. Insgesamt ist es sehr locker und flockig geschrieben. Keine "schweren" Textpassagen, bei denen man verzweifeln würde, weil die Sätze zu lang oder kurz sind. Nein. ALLES genau richtig. Meine Meinung. Was soll ich sagen...für mich ist es eines der besten Bücher,die ich dieses Jahr gelesen habe. Zunächst ein Mal fand ich besonders das Thema Feen sehr interessant, die man ja sonst nur als kleine süße Flatterdinger wahr nimmt, die niemandem etwas zu Leide tun. Nun aber haben sie die Mutter der Hauptfigur, Aileana, getötet. So viel zum Thema klein, süß und harmlos. Wobei...dies tirfft wohl auf die kleine Fee Derrick zu, zu der Aileana ein "engeres" Verhältnis zu haben scheint. Doch kann man Feen wirklich vertrauen? Schwüre werden gesprochen und vielleicht nicht ein Mal besiegelt? Fragen über Fragen. Ich persönlich bin so begeistert von der liebevollen Beschreibung Derricks, dass ich die ganze düstere und magische Stimmung fast vergesse. JA, das Buch ist düster, geprägt durch die Wut der Jägerin, überschattet durch den gewaltsamen Tod der Mutter und einer väterlichen Liebe...bei der man am liebsten wegrennen möchte (und dies nicht im positiven Sinne). Und als ob dies schon alles war. Natürlich dürfen auch Männer (Jungs sorry...) auch hier nicht fehlen. Kieran, eine Fee, der aber doch irgendwie nicht auf der Seite des "Bösen" steht...oder etwa doch? Wie weit kann sie ihm vertrauen, wo doch Derrick sogar ihre Kleider flickt und ein so magisches, liebevolles Wesen ist, dass man das gesamte Buch am liebsten knuddeln möchte? Bei Kieran jedoch hatte ich bei seiner Art zwischendurch das Bedürfnis, ihm ein Messer in Körperteile zu stecken, an denen es weh tut! Anders verhält es sich mit..ja wem? Gavin natürlich. Auch wenn der erst später relevant wird und auch er nicht ganz so normal ist, wie es den Anschein hat...ist er mir 1000x sympathischer als Kieran...was jedoch keine Kunst ist. Ein Zwiespalt der Gefühle, wie wird sie sich entscheiden? Und, wird Aileana, angetrieben durch Kieran und die unabänderliche Wut auf die Fee, die ihre Mutter getötet hat, eben diese finden und sich rächen? Mir haben die Beschreibungen der Handlungen und Charaktere super gefallen. Die Wut und Dunkelheit in Aileana sind mehr als nachvollziehbar und trotz dieser wenigen Fassetten, die sie zeigt, kann man ihre Emotionen (oder nicht-Emotionen) gut begreifen. Zudem gibt es mehr als die bloße Jagt auf Feen. Es gibt weitaus mehr, als den Tod der Mutter...und was ist das für ein Wort, dass die Feen für Aileana verwenden? Es gibt weitaus mehr, als nur blank kalte Wut und Hass. Doch wird sie diese "Bestimmung" erfüllen können? ICH liebe die Geschichte rund um Aileana. Und ich LIEBE Derrick (allgemein die Beschreibung der Figuren und Halndlungen). DIESES BUCH empfehle ich jenen, die auf der Suche nach Vergeltung sind, aber den richtigen Weg nicht gefunden haben. Dieses Buch zeigt, dass genau dieser Weg der Falsche sein kann. Ich kann nur sagen : 5 von 5!!

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Rezension

Von: Anna Fuchsia

04.11.2015

Der Schreibstil: Ach ich bin verliebt. Ich liebe einen solchen Schreibstil. Spannung. Aktion. ENDLICH mal keine rosarote Brille, aber kein Blümchenstil. Es gibt keine langweiligen Stellen. Keinen Spannungsabfall. Ein Schreibstil, der mehr verspricht und einen nicht enttäuschen wird. Insgesamt ist es sehr locker und flockig geschrieben. Keine "schweren" Textpassagen, bei denen man verzweifeln würde, weil die Sätze zu lang oder kurz sind. Nein. ALLES genau richtig. Meine Meinung: Was soll ich sagen...für mich ist es eines der besten Bücher,die ich dieses Jahr gelesen habe. Zunächst ein Mal fand ich besonders das Thema Feen sehr interessant, die man ja sonst nur als kleine süße Flatterdinger wahr nimmt, die niemandem etwas zu Leide tun. Nun aber haben sie die Mutter der Hauptfigur, Aileana, getötet. So viel zum Thema klein, süß und harmlos. Wobei...dies tirfft wohl auf die kleine Fee Derrick zu, zu der Aileana ein "engeres" Verhältnis zu haben scheint. Doch kann man Feen wirklich vertrauen? Schwüre werden gesprochen und vielleicht nicht ein Mal besiegelt? Fragen über Fragen. Ich persönlich bin so begeistert von der liebevollen Beschreibung Derricks, dass ich die ganze düstere und magische Stimmung fast vergesse. JA, das Buch ist düster, geprägt durch die Wut der Jägerin, überschattet durch den gewaltsamen Tod der Mutter und einer väterlichen Liebe...bei der man am liebsten wegrennen möchte (und dies nicht im positiven Sinne). Und als ob dies schon alles war. Natürlich dürfen auch Männer (Jungs sorry...) auch hier nicht fehlen. Kieran, eine Fee, der aber doch irgendwie nicht auf der Seite des "Bösen" steht...oder etwa doch? Wie weit kann sie ihm vertrauen, wo doch Derrick sogar ihre Kleider flickt und ein so magisches, liebevolles Wesen ist, dass man das gesamte Buch am liebsten knuddeln möchte? Bei Kieran jedoch hatte ich bei seiner Art zwischendurch das Bedürfnis, ihm ein Messer in Körperteile zu stecken, an denen es weh tut! Anders verhält es sich mit..ja wem? Gavin natürlich. Auch wenn der erst später relevant wird und auch er nicht ganz so normal ist, wie es den Anschein hat...ist er mir 1000x sympathischer als Kieran...was jedoch keine Kunst ist. Ein Zwiespalt der Gefühle, wie wird sie sich entscheiden? Und, wird Aileana, angetrieben durch Kieran und die unabänderliche Wut auf die Fee, die ihre Mutter getötet hat, eben diese finden und sich rächen? Mir haben die Beschreibungen der Handlungen und Charaktere super gefallen. Die Wut und Dunkelheit in Aileana sind mehr als nachvollziehbar und trotz dieser wenigen Fassetten, die sie zeigt, kann man ihre Emotionen (oder nicht-Emotionen) gut begreifen. Zudem gibt es mehr als die bloße Jagt auf Feen. Es gibt weitaus mehr, als den Tod der Mutter...und was ist das für ein Wort, dass die Feen für Aileana verwenden? Es gibt weitaus mehr, als nur blank kalte Wut und Hass. Doch wird sie diese "Bestimmung" erfüllen können? ICH liebe die Geschichte rund um Aileana. Und ich LIEBE Derrick (allgemein die Beschreibung der Figuren und Halndlungen). DIESES BUCH empfehle ich jenen, die auf der Suche nach Vergeltung sind, aber den richtigen Weg nicht gefunden haben. Dieses Buch zeigt, dass genau dieser Weg der Falsche sein kann. Ich kann nur sagen : 5 von 5!!

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Elizabeth Mays "Die Feenjägerin" ist der erste Band ihrer Fantasy "The Falconer" Trilogie. Endlich mal wieder ein Fantasyroman über Feen! Ich mag diese Fantasyfiguren sehr, egal ob sie verniedlicht oder eben düster und brutal dargestellt werden. Elizabeth May hat sich für die blutrünstige, menschenmordernde Feenart entschieden. Aber diese Tatsache verraten ja bereits Buchtitel und Cover über das Buch, dass "Die Feenjägerin" kein Kuschelroman wird, sondern mit actionreichen, blutigen Kampfszenen bestückt sein wird, ist doch ziemlich deutlich. Und genau auf diese habe ich mich riesig gefreut und Elizabeth May hat mich keinesfalls enttäuscht. "Die Feenjägerin" handelt im schottischen 1844. Diese Tatsache hat mich schon während des Verschlingen, des Klappentextes, aufquietschen lassen. Erstens ich liebe Schottland und gepaart mit einer Feenstory, kann dieser Handlungsort nur noch mystischer, magischer und wundervoller werden. Elizabeth May hatte mich also schon bei der Auswahl ihres Handlungsortes, noch hinzu kam die Wahl des Zeitraums, zu dem "Die Feenjägerin" handelt. Fantasyromane, die in der Vergangenheit spielen, sind grundsätzlich anders, schließlich müssen die Autoren ja auch noch darauf achten, dass die Handlungsweisen, Kleidungsstücke und jedes sonstige, kleinste Detail, zum gewählten Jahr passt. Elizabeth May schreibt wahnsinnig authentisch und perfekt passend zum gewählten Zeitalter. Die Kleider, die Art und Weise des Redens, die Möbelstücke, die wunderschönen Bälle, die eben perfekt zum Zeitalter passten und natürlich die Handlungsweisen sind unfassbar passend und machen das Buch eben zu einem wundervollen Leseerlebnis. Diese Aufzählung gehört nun eher zum schottischen Adel, dem auch die Protagonistin angehört, aber auch die Armenviertel von Edinburgh sind authentisch dargestellt, so gut sogar, dass man sich die düsteren, dreckigen Gassen voller Krankheit, Armut und Brutalität vor dem geistigen Leserauge ausmalen konnte. Passend zu Elizabeth Mays Beschreibungsgabe rundet ihre perfekt plazierte Spannung die Handlung des Buches ab. "Die Feenjägerin" hat durchaus den einen oder anderen Herzrasen-Schweißausbruch-Panik Moment. Allerdings gehört dies bei einem Fantasyroman über Feenjägerinnen durchaus dazu. Allerdings macht die Mischung aus melodiösen Tanzbällen, schicken, gerüschten Kleidern, dem Klatsch und Tratsch des Adels und den blutrünstigen, brutalen, düsteren Feenkämpfen das Büchlein zu einem sehr gelungenen, lesenswerten Reihenstart. Die Protagonistin Aileana Kameron hat mit ihrem Leben und ihrem Alltag schwer zu kämpfen. Vor einem Jahr hat sie beobachten müssen, wie eine Fee ihre Mutter brutal ermordert. Seit diesem schicksalhaften Tag hat sich Aileana geschworen, diese Fee zu finden und den Tod ihrer Mutter zu rächen und auf dem Weg dorthin jegliches Feenwesen, dass ihren Weg kreuzt, zu eleminieren. Die schöne 18-jährige gehört dem schottischen Adel an und ihr Alltag besteht aus prunkvollen Tanzbällen, Heiratsanwärtern und Teepartys mit ihrer besten Freundin. Dazu passen ihre nächtlichen Feen-Jagd-Aktionen eigentlich so gar nicht. Und schnell wird klar, dass Aileana einen Teil ihres komplizierten Lebens schleifen lassen muss. Allerdings muss sie sich dem Kampf gegen die brutalen, blutrünstigen Feen nicht alleine Stellen, sie bekommt Hilfe und Training von unerwarteter Seite. Die Nebencharaktere sind alle, wirklich alle, sehr gelungen und liebenswert, selbst die Antagonisten sind perfekt gewählt. Nachdem ich mich sowohl in Handlung, Setting, Schreibstil und Charaktere verliebt habe, kann ich es kaum erwarten, dass der zweite Band erscheint.

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Die Feenjägerin

Von: Valerie

22.10.2015

Ich liebe das Buch! Es ist einfach die perfekte Mischung. Das Buch spielt 1844 und ich liebe die alten Kleider und die Regeln und wie gesprochen wird. Und dann ist da noch der Fantasyteil mit den Feen. Feen die böse sind und Menschen töten. Es ist einfach die perfekte Mischung. Tagsüber ist Aileana das vorzeigbare Mädchen, oder versucht es zu mindest und Nachts wird sie zur Jägerin. Das Buch war einfach die ganze Zeit spannend und ich habe es fast am Stück durchgelesen, weil es mich einfach so süchtig gemacht hat. Es war total spannend und aufregend, man hat mit Aileana mitgefühlt. Ich finde den Schreibstil von Elizabeth May auch total toll. Was mir auch gut gefallen hat ist das Bestarium, dort konnte man alles was Aileana über die verschiedenen Feen gelernt hat, erfahren. Was ich aber absolut scheiße fand, das Ende... Das war echt schrecklich und ich will unbedingt wissen wie es weiter geht und das zweite Buch der Trilogie lesen, aber es kommt erst im November auf Englisch raus, heißt wahrscheinlich erst in einem Jahr auf deutsch. Trotz des blöden Endes bekommt das Buch 5 Sterne von mir! Ein Buch das süchtig macht, spannend und fesselnd. Tolles Mischung aus Fantasy und Action. Danke an Bloggerportal das sie mir das Buch zugeschickt haben.

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Ich glaub, dieses Buch hat mich emotional total aus der Bahn geworfen. Nie hätte ich für möglich gehalten, das mich dieses Buch so mitreisen würde. Es war wirklich klasse und ich könnte es immer wieder lesen. Das Cover ist wirklich hübsch und total passend. Man sieht den entschlossenen Blick in Aileanas Gesicht. Sie ist bereit bis zum Äußersten zu gehen. Super passen natürlich ihre kupferfarbenen Haare, die auch genau so im Buch beschrieben wurden. Das Schwert hält sie griffbereit; bereit zu kämpfen. Ihre Ringe finde ich sehr hübsch. Sie passen super zu ihrer kämpferischen Erscheinung. Mich hat zuerst das Cover angesprochen. Ich finde es außerordentlich hübsch. Als ich mir dann auch noch den Inhalt durchgelesen hab, war ich gleich begeistert. Es klang einfach super. Richtig nach meinem Geschmack. Ich mag Geschichten, die erstens in Schottland spielen, und zweitens in denen die Handlung um das 18. Jahrhundert herum spielt. Da kann man immer richtig viel drauß machen. Ich finde es sehr interessant, wie die Menschen damals gelebt haben. Natürlich wird die Welt von damals hier um einige Fantasyelemente bereichert. Dadurch wird aber alles noch viel besser. Der Schreibstil wirklich schön. Er ist locker leicht, und sorgt dafür, das man schnell in die Geschichte hinein kommt. Natürlich ist die Sprache an die damalige zeit angepasst. Da Aileana allerdings eine kleine Rebellin ist - wie ich es bezeichnen würde - und sich nicht immer an den damaligen Standart hält, nimmt das ganze nicht Überhand. Ich bin super schnell durch die Geschichte gekommen, denn die Handlung war flüssig und schnell. Wirklich klasse, wie sich ein Zahnrad in das andere schließt. Mir hat der Ablauf wirklich gut gefallen, denn es es wurde sich zeit für die wichtigen Dinge genommen und genügend Spannung aufgebaut. Eigentlich hab ich kein Markel entdeckt, was mich gestört hätte. Alles läuft auf den großen Höhepunkt hinaus. Natürlich hab ich mich auch ein bisschen in die Charaktere verliebt. Es fällt mir total schwer, sie jetzt auf einmal loszulassen und so lange warten zu müssen, bis der nächste Teil heraus kommt. Ich fand Aileana super. Sie war in meinen Augen eine kleine Rebellin, die ihren eigenen kleinen Kampf geführt hat, ungeachtet der Meinung der anderen Menschen. Ihr Kampfgeist hat mich einerseits schockiert, aber auch total bewegt. ich fand toll, das sie sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen lies. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich auch Kiaran verfallen. Ich fand ihn absolut undurchschaubar. Auch bis zum Schluss hab ich ihn nicht richtig durchschauen können, aber gerade das hat ihn klasse gemacht. Ich hab die Szenen von Aileana und Kiaran geliebt und kann es kauzm erwarten mehr davon zu bekommen. Und dann dieses Ende! Ich mein nur: Herzstillstand!!! Muss das sein? Echt fies. Das war doch so mitten im Geschehen. Keine Ahnung, was sich die Autorin dabei gedacht hat. Wahrscheinlich wollte sie und Leser total auf die Folter spannen. Jetzt bin ich einfach mega gespannt, wie es weiter gehen wird. Und genau aus dem Grund - weil das Buch so mitten im Geschehen endet - ist der Herzschmerz, dieses Buch jetzt loslassen zu müssen, noch ein wenig größer. Ich kann kaum den nächsten Band erwarten. Dieses Buch kann ich also nur empfehlen. Es ist super und verspricht viel mehr, als was es auf den ersten Blick für manch einen beinhalten soll. Lest es :D Für mich ist es ein Jahreshighlight.

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