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Rezensionen zu
Die Auslese - Nur die Besten überleben

Joelle Charbonneau

Die Auslese-Trilogie (1)

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Die Welt ist nicht mehr das, was wir kennen. Das Amerika vor den sieben Stadien des Krieges, von denen vier der Zerstörung dienten, in denen die Menschen sich selbst bekämpften und den drei darauffolgenden Stadien, während denen die Erde zurückschlug, gibt es nicht mehr. Die Erde und die Böden sind radioaktiv verseucht, Tornados und Erdbeben taten ihr übriges. Viele Millionen Menschen starben, die, die überlebten, versuchten einen Wiederaufbau. Es bildeten sich einige wenige Kolonien, die unter dem Begriff Vereinigtes Commonwealth verwaltet werden. Die Verwaltung liegt in Tosu-Stadt. Melencia Vale, Cia genannt, lebt in der vor 25 Jahren gegründeten Kolonie Five-Lakes. Sie ist 16 und steht kurz davor, ihren Schulabschluss zu machen. Wie so viele träumt sie davon, zur "Auslese" zu gehören. Das bedeutet für sie, dass sie ausgewählt würde, um an die Universität in Tosu-Stadt studieren zu dürfen. Aber seit 10 Jahren gab es keinen Absolventen mehr aus ihrer Kolonie, so dass sie zwar hofft, aber nicht dran glauben mag. Aber das Wunder geschieht, sie und drei andere aus ihrer Kolonie werden erwählt, sich in der "Auslese" bewähren zu dürfen, um sich für ein Studium zu qualifizieren. Ihr Vater und ihre Mutter sind nicht glücklich darüber. Sie weiß, dass ihr Vater auch einer derjenigen war, der die "Auslese" erfolgreich bewältigte und studieren durfte. Als er sie nun beiseite nimmt, erfährt sie von ihm, dass ihm die Erinnerung an die Zeit der "Auslese" genommen wurde, er aber unter fürchterlichen Albträumen leidet, die nur auf diese Zeit zurückzuführen wären. Bevor er seine Tochter ziehen lässt, rät er ihr eindringlichst, NIEMANDEM zu trauen, es könnte ihr Tod sein ... Wow, war einer meiner ersten Gedanken, als ich mit dem Buch fertig war. Anfangs war ich ein wenig skeptisch, als ich das Buch angefangen hatte, denn ich lese zwar Dystopien, bin jetzt aber nicht unbedingt ein Fan davon. Dieses Buch hingegen hat in mir einen Fan gefunden. Cia, ein 16-jähriges Mädchen, nun mit dem Schulabschluss zu den Erwachsenen gehörend, macht sich gemeinsam mit den 3 anderen Ausgewählten aus ihrer Kolonie, Tomas, Malachi und Zandri, auf den Weg nach Tosu-Stadt, wo sie sich zusammen mit den Ausgewählten aus den anderen Kolonien der Prüfung für "Die Auslese" stellen wird. Immer die Warnung ihres Vaters im Kopf, Niemandem zu trauen, versucht sie ihren Weg zu gehen. Sie müssen sich 4 Prüfungen stellen, wobei die 4. die härteste ist, bei der es ums blanke Überleben geht. Mit Tomas bildet sie recht schnell ein Team und sie kommen sich auch emotional näher, aber kann sie ihm 100%-ig trauen? Die Prüfungen sind hart, Fehler werden bestraft, ja können den Prüfling das Leben kosten. Cia muss mit zusehen, wie Freunde zu Tode kommen oder plötzlich nicht mehr da sind. Was geschieht mit den Prüflingen, die ausscheiden? Ihre Zimmerkameradin kann dem Druck nicht standhalten und nimmt sich das Leben. Obwohl überall Kameras installiert wurden, die alles überwachen und kontrollieren, wurde der Selbstmord nicht verhindert. Warum nicht? Bei der letzten und härtesten Prüfung geht es ums nackte Überleben. Jede Schwäche kann den Tod kosten. Prüflinge schalten sich gegenseitig aus, die Konkurrenz, ist groß, denn es werden nur 20 Studienplätze vergeben. Angetreten zur 1. Prüfung für "Die Auslese" sind 109. Die Frage, wer ist Freund, wer ist Feind, zieht sich durch das ganze Buch. Wem kann ich trauen? Was kann ich erzählen? Sie werden beobachtet und abgehört, aber Hilfe gibt es nicht. Sie kämpfen. Gegen die kastrastrophalen Zustände, die auch über 100 Jahre nach dem Krieg noch nicht behoben sind, die Verseuchung, die mutierten Tiere und Menschen, gegen sich selbst und gegen ihre Freunde. Ein spannendes Buch mit einem Traumata auf die Zukunft. Einer Zukunft, die es hoffentlich nie geben wird. Der Roman zeigt dem Leser die Stärken und die Schwächen der Menschen, Macht ist nach wie vor das erstrebenswerte Ziel. Aber es gibt sie immer noch, die Menschlichkeit, Liebe und das Vertrauen. Die Autorin hat es geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Sie hat mich die zerstörten Städte, die Ruinen, die verseuchten Flüsse und Teiche sehen lassen, ich fühlte mich wie ein unmittelbarer Zuschauer, so als wäre ich auf der anderen Seite des Zauns und würde die Protagonisten beobachten. Ich habe sie bei ihren Prüfungen begleitet und gehofft, sie würden es schaffen, ohne körperlichen oder seelischen Schaden zu nehmen. Ist es geglückt? Das ist definitiv ein Buch, das man nicht gleich aus der Hand legt und auch nicht gleich für sich abhakt, wenn man fertig ist. Es beschäftigt mich sicherlich noch ein Weilchen und regt zum Nachdenken an. Es ist ein Jugendroman, eine Dystopie. Obwohl ich schon lange nicht mehr zur Jugend zähle, hat mir dieses ausgesprochen spannende und fesselnde Buch sehr gut gefallen, so dass ich es guten Gewissens weiterempfehle.

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“Die Prüfungskandidaten dürfen zwei Garnituren Alltagskleidung mitnehmen. Zwei Sets Unterwäsche. Einmal Nachtzeug. Zwei Paar Schuhe. Zwei persönliche Gegenstände. Keine Bücher. Kein Papier. Nichts, das einem Prüfling einen Vorteil gegenüber den anderen verschaffen könnte.” (Seite 35) Im Vorfeld habe ich viele begeisterte Stimmen zu diesem Buch gehört. Aber auch etwas Kritik, die Geschichte wäre zu nah an der Trilogie “Die Tribute von Panem”. Die Grundidee mag ähnlich sein, jedoch ist dieses Buch kein Abklatsch davon. Ganz im Gegenteil! Als Leser kann man in jeder Dystopie Parallelen zu anderen suchen und finden. Das hat dann aber doch nichts mehr mit Spaß am Lesen zu tun, oder? Der Autorin ist es gelungen, einen faszinierenden Plot zu schaffen. Die Idee der Auslese, die Schauplätze und die ganze Welt drumherum sind interessant und sehr detailliert und bildlich beschrieben. Cia als Protagonistin war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie ist ein mutiges und sehr cleveres Mädchen, das seine Intelligenz auch zu nutzen weiß. Sie besitzt eine sehr gute Intuition und hat einen ausgeprägten Überlebenswillen. Bei all dem ist sie aber auch ein absoluter Teamplayer. Tomas ist so ein bisschen “everybody’s darling”: smart, clever und gutaussehend. Vor allem die weiblichen Prüflinge kann er damit beeindrucken. Von Beginn an zeigt er Interesse an Cia und entwickelt ihr gegenüber einen Beschützerinstinkt. “Die Blumen, die in der Nähe des Teichrandes blühen, erfüllen die Luft mit ihrem süßen Duft. Die Bäume sind groß und gerade gewachsen, und in der sengenden Sonne locken sie uns mit ihrem Schatten. Es ist ein Ort, der wie geschaffen dafür ist, sich auszuruhen und von den Strapazen der Reise zu erholen. Ist es verwunderlich, dass ich in einer Umgebung, in der so gar nichts vollkommen ist, dieser Idylle misstraue?” (Seite 217) Auch die Nebendarsteller konnten mich in ihren Rollen überzeugen: Will, Roman und Brick, die schwierig einzuschätzen sind und von denen nicht jeder den anderen wohlgesonnen ist. Die Offiziellen, die mit jeder Handlung Autorität und Macht versprühen. Alle diese Personen, die von Charbonneau sehr gut charakterisiert werden, tragen mit ihren Handlungen und ihrem Dasein zu der Geschichte bei. Dazu kommt der sehr gute Schreibstil. Die Seiten fliegen nur so durch die Hände, lassen sich sehr gut und flüssig lesen, und vor lauter Spannung kann man das Buch gar nicht beiseite legen. Sprachlich ist das sehr gut, was die Autorin dem Leser hier bietet. Ich war wirklich hin- und hergerissen: direkt war klar, dass man während der Tests kaum einem Mitbewerber trauen kann. Doch man braucht Verbündete, um die Prüfungen zu überleben. Immer wieder habe ich versucht, die Handlungen der Personen einzuschätzen. Auch jetzt bin ich mir noch nicht so schlüssig, was ich zum Beispiel von Tomas halten soll… “Ich habe Angst vor dem Alleinsein. Angst davor, mich mit den Dingen auseinanderzusetzen, die mit der Dunkelheit kommen werden. Angst davor, mich meinem eigenen Gewissen zu stellen, nun da ich menschliches Leben ausgelöscht habe.” (Seite 302) Lange hat kein Buch mich körperlich so sehr mitgenommen, wie dieses. Angespannt saß ich mit dem Buch in der Hand auf der Couch, wurde immer nervöser, blätterte zittrig die Seiten um und hatte wirklich Herzrasen. Das hat seit letztem Juli kein Buch mehr geschafft. Die Geschichte hat mich voll und ganz überzeugt und gefangen genommen. Das Buch kann ich allen empfehlen, die spannende Geschichten und Dystopien mögen. Ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt und hoffe, dass die Autorin es schafft, den Plot auf diesem Niveau weiterzuschreiben. Für mich eins der absoluten Highlights des Jahres 2013!

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Hallo :) Ich habe "Die Auslese: Nur die Besten überleben" freundlicherweise als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen. Näheres findet ihr auf http://zauberhaftebuecherwelt.blogspot.de/ Schon als ich diese Dystopie erhalten habe, war ich aufgrund der Aussage auf der Rückseite des Buches sehr gespannt ("Ein dystopischer Thriller, den alle Fans von "Die Tribute von Panem" verschlingen werden." - Jonathan Maberry). Doch am Anfang war ich (wie manche eventuell mitbekommen haben) ziemlich enttäuscht. Dummerweise hatte ich mir vorher auch noch einige eher schlechte Bewertungen durchgelesen und mich somit ziemlich beeinflussen lassen. Die Handlung zog sich auf den ersten hundert Seiten ziemlich hin und alles erinnerte mich an eine andere Version von "Die Tribute von Panem" und "Die Bestimmung". Denn auch in diesem Roman gibt es Kolonien mit einer Regierung, das vereinigte Commonwealth, in denen verschiedene Arbeiten verrichtet werden. Hier überleben nur die Besten, die anderen müssen sterben. Der einzige Unterschied: In "Die Auslese" dürfen mehrere überleben. Aber nachdem ich diese Seiten geschafft hatte, fing es tatsächlich an spannender zu werden und die Handlung begann mich zu fesseln. Es ist wirklich erschreckend wozu die Regierung und vor allem die anderen Teilnehmer fähig sind - und das "nur" um studieren zu können. Ich habe in einigen Rezensionen gelesen, dass sie diesen Roman sehr brutal und blutrünstig fanden. Das habe ich jetzt nicht so empfunden, aber vielleicht bin ich auch einfach schon abgehärtet. Der Roman ist aus der Ich-Perspektive von Cia geschrieben, die mit ihren 16 Jahren eine der Jüngsten bei der Auslese ist. Viele halten sie für zu perfekt. Doch meiner Meinung nach lässt sich ihr Verhalten immer erklären. Zum einen wurde sie von ihrer Mutter so erzogen, dass sich Cia anderen gegenüber immer loyal und respektvoll verhält. Ihr Vater hat ihr alles über die Pflanzenwelt beigebracht und ihre vier Brüder, gegen die man sich natürlich behaupten muss, haben den Rest zu ihrer Entwicklung beigetragen. Aber auch ihre eigene Beobachtungsgabe hat ihr in manchen Situationen das Leben gerettet. Okay, doch ziemlich perfekt :D Die anderen Charaktere und somit auch Tomas sind hingegen weniger ausgeprägt. Allein Cia steht im Vordergrund. Ich würde mir im zweiten Band wünschen, mehr über ihn und seine Vergangenheit zu erfahren. Die Liebesgeschichte der beiden ging mir etwas zu schnell und auch fast schon zu intensiv. Hat man nicht anderes zu tun wenn es um das reine Überleben geht? Das Ende war im Prinzip in sich abschließend. Einige Fragen habe ich allerdings trotzdem noch, weswegen ich sehnsüchtig auf den zweiten Teil warte. Ich bin gespannt ob dieser mit dem Ersten mithalten kann, denn gerade die Auslese war für mich das spannende. Lange müssen wir ja nicht mehr warten :)

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Hallo liebe Leser! Ich schreibe diese Rezension, da der Verlag Blanvalet mir diesen Titel freundlicherweise als Rezensionsexemplar geschickt hat. Mehr Infos gibt's auf meinem Blog (walkingaboutrainbows.blogspot.com). Der Titel ist ein entscheidender Punkt, der darüber entscheidet, ob der Kunde ein Buch kauft oder es lässt. Der Titel "Die Auslese - Nur die Besten überleben" ist zwiespaltig: Manche Leser lässt er vor Spannung zittern, die andern lässt er völlig kalt. Über diesen Titel könnte man sich also streiten, aber mich konnte der Titel sofort in seinen Bann ziehen. Das Cover des Buches finde ich richtig toll! Im Hintergrund sieht man das Emblem, welches auf Cia's Erkennungband zu sehen ist. Das könnte man als Nachmache von "Tribute von Panem" nachempfinden, wo der Spotttölpel auch in einem Feuerkranz dargestellt ist. Man sieht eine junge Frau, welche man sofort als Cia erkennt. Haare und Körper erinnert auch leicht an Katniss, die Stadt und die Vögel im Hintergund könnten an "Die Bestimmung" erinnern. Allerdings finde ich es unfair, jetzt mit "das könnte an dies, jenes an das, etc." zu bewerten. Die Inhaltsgabe finde ich super gemacht, man bekommt Lust auf das Buch. Die Inhaltsangabe verrät nicht zu viel, man erfährt jedoch alles Wesentliche, worum es im dystopischen Thriller von Joelle Charbonneau geht. Das Thema des Buches lässt jeden Fan von "Tribute von Panem" und "Die Bestimmung" aufhorchen. Die Dystopie erzählt von einem Leben, in dem alles daran gesetzt wird, die wahren Führer des Landes zu finden. Die Idee des Buches, sprich, ein Buch zu schreiben, wie Jugendliche von der Regierung gesehen werden und wie sehr sie davon besessen sind, einmal zur zukünftigen Regierung zu gehören, ist wirklich sehr gut. Außerdem ist es gar nicht unrealistisch, dass irgendwann, in ferner Zukunft tatsächlich solche Wettkämpfe durchgeführt werden, um die Anführer des Landes zu finden. Die Umsetzung des Romans gelingt der Autorin sehr gut. An manchen Stellen erkennt man andere Bücher wieder, zum Beispiel bei den Kämpfen, um sich durchzusetzen oder bei der gering verfügbaren Nahrung. Allerdings lässt sich nicht vermeiden, dass solche Dinge ebenfalls erwähnt werden. Die ersten phasen des Tests sind nicht so ausführlich behandelt wie die letzte Phase, was daran liegt, dass Cia und ihr Freudn Tomas siebenhundert Meilen überwinden müssen, was eventuell etwas krass ist, da das etwas mehr als 1100 Kilometer wären. Ist es realistisch, dass Jugendliche im zarten Alter von 16 so eine Strecke womöglich zu Fuß zurücklegen? Eher nicht. Aber dennoch ist der Roman sehr packend, man versteht alle Gefühle der Protagonistin und zwischendurch wird man sehr clever selbst hinter das Licht geführt. Eine spannende und absolut geniale Mischung! Der Roman ist einfach supertoll geschrieben. Es ist nichts alltägliches, allerdings auch nichts, wozu man ewig braucht. "Die Auslese" ist der Auftakt einer Trilogie und ich fiebere jetzt schon auf den zweiten Teil hin, welcher Anfang des neuen Jahres erscheinen wird. Bei diesem Roman erlebt jeder mit, jeder leidet mit der jungen Protagonistin und ist von allem berührt, was sie tun, beeindruckt von ihren Entscheidungen, welche entweder Leben oder Tod bedeuten. Mit Cia gelingt Joelle Charbonneau eine absolut überzeugende Protagonistin mit einem großen Herz für ihre Freunde und Familie, welche noch am Anfang ihres Lebens steht und noch nicht versteht, warum sie Leute umbringen soll um ans Ziel zu gelangen. Cia war von Anfang an eine sehr starke Persönlichkeit, sie hat vier Brüder, von denen sie viel gelernt hat, was ihr auch bei der Auslese hin und wieder zur Hilfe kommt. Mit Tomas erschafft die Autorin einen gelungenen neben Cia perfekt harmonierenden und agierenden Charakter, welcher zweigespalten scheint und ab und an sehr kühl zu sein scheint. Joelle Charbonneau begann mit dem Schreiben, als sie noch Opernsängerin war. Heute ist die Schriftstellerei ihre größte Leidenschaft. Joelle Charbonneau lebt gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Sohn in der Nähe von Chicago. Wenn sie nicht schreibt, arbeitet sie als Schauspiel- und Stimmtrainerin. GESAMTEINDRUCK Das Buch "Die Auslese - Nur die Besten überleben" erreicht in meiner Gesamtwertung 25 von 25 Punkten und bekommt damit von mir den Titel "Lesehighlight des Monats Oktober". Das Buch war wirklich fantastisch, unglaublich packend und ich behaupte, dass während des Lesens niemandem langweilig wird. Ich empfehle das Buch an alle Fans von Dystopien, ganz besonders "Tribute von Panem" und "Die Bestimmung"! "Die Auslese" ist ein tolles Buch, welches zurzeit noch nicht so gehypt ist, da es erst kürzlich auf deutsch erschienen ist. Wenn ihr kein Problem mit blutigen Buchszenen habt, lege ich es euch hiermit recht herzlich ans Herz! Ich habe das Buch an einem Stück ausgelesen, trotz etwas mehr als vierhundert Seiten, was relativ selten vorkommt. Ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal an den Verlag blanvalet, welcher mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat! 25/25 - Ein absolutes Muss für Dystopie-Fans und auch sonst ein Lesehighlight! Noch eine erfreuliche Nachricht für alle Fans der Reihe: Sie wird verfilmt, Paramount Pictures hat sich die Rechte an dem tollen Buch gesichert und wird es auf die Kinoleinwände bringen. Seid ihr auch gespannt, wer die Rollen von Cia und Tomas übernehmen wird? Einige Bilder findet ihr außerdem auf meinem Blog. Mit ganz vielen lieben Grüßen, Rainbow ??

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Ein Buch bei dem man nicht

Von: Sandra Houth aus Saarbrücken

01.07.2014

Meine Meinung Es ist der 1ste Band einer Young Adult-Dystopie-Reihe aus dem Hause Penhaligon. Der Schreibstil von Joelle Charbonneau ist gut und lässt den Leser in eine Welt abtauchen die zwischen Armut und Reichtum hin und her pendelt. Zum einen gibt es Kolonien die einen doch schon an die Tribute von Panem denken lässt- aber ich finde, bei Büchern sollte man es vermeiden sie miteinander zu vergleichen. Dennoch gewisse parallelen gibt es - und zum anderen gibt es Tosu-Stadt, dort wo die Auslese stattfindet und die privilegierten Bewohner des Staates leben. Zu Beginn wir man an die Seite der 16 - Jährigen Cia gestellt und erlebt ihre Abschlussfeier und die damit verbundene "Auswahl" zur Auslese. Mit voranschreiten der Seiten wir die Geschichte spannender und man leidet mit der Protagonistin Cia und ihren Mitstreitern mit. Deren Anzahl nach und nach durch Zahlreiche Tests gemindert wird um - laut den Aussagen der Regierung - die Besten "auzulesen" um Anführer der Regierung zu werden. Nach einigen "Unfällen" wird Cia klar, dass nur diejenigen weiter kommen, die selbst über Leichen gehen würden. Trotzdem bleibt sich das junge Mädchen treu und vergisst dabei nicht ihre moralischen Werte. Mit Cia hat die Autorin ein Charakter geschaffen, mit der man mitfiebern, mittrauern und mitwachsen kann. Auch die Nebencharakter sind geschickt aus erdacht, obwohl ich mir in manchen Passagen gewünscht hätte, sie würden mehr herausstechen wie z.B. Tomas, der wie Cia aus der selben Kolonie stammt und für die Auslese erwählt wurde. Zwischen den Beiden bahnt sich eine zarte Liebesgeschichte an, die ich leider nicht so richtig der Autorin abkaufen konnte. Dennoch lasse ich mich in dieser Hinsicht eines Besseren belehren und hege die Hoffnung, dass es mir im nächsten Band vielleicht mehr gefallen wird. Trotzt diesem Aspekt war die Spannung in "Die Auslese" sehr hoch und man konnte - wenn man sich auf dieses Buch eingelassen hat- bis zum Ende hin mitfiebern. Fazit & Bewertung Gut geschriebenes Buch, dass einen sicherlich durch die Geschichte fesselt und eine Dystopie- Reihe/Buch die man gerne auch ein zweites mal lesen kann. Charakter die einen neugierig machen und auf mehr hoffen lassen.

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Genial, und nicht ganz so undenkbar

Von: Anna S.

09.05.2014

In den 7 Phasen des Kriegs wurde Erde ziemlich in Mitleidenschaft gezogen und fast unbewohnbar gemacht. Es gibt nur noch ein paar wenige Kolonien, die versuchen, ihren Lebensraum zurück zugewinnen. Und damit sich das Schicksal der Welt noch einmal wiederholt, haben nur die Besten eine Chance einen Universitätsplatz zu erhalten und einen bedeutenden Teil zu Regeneration der Erde beizutragen. Doch bevor dies möglich ist, werden die Schüler der jeweiligen Kolonien in der Auslese geprüft. Cia wünscht sich nichts sehnlicheres als für diesen Test auserwählt zu werden und in die Fussstapfen ihres Vaters zu treten. Als sie dann wirklich aufgerufen wird, kommen die Zweifel. Denn ihre Familie reagiert gar nicht erfreut. Von ihrem Vater erfährt sie, dass die Auslese nicht nur ein Wissenstest ist, sondern ein bitterer Kampf ums Überleben. Ich schreibe die Zusammenfassungen in meinen Rezensionen immer selber und mir ist es eben wirklich nicht leicht gefallen, es kurz und präzise zu erklären. Denn die Inhaltsangabe auf dem Buch finde ich nicht ganz genau getroffen. Aber ich wüsste auch nicht, wie man es gelungen formulieren könnte. Aber so oder so: Das Buch gefällt mir total gut! Spannend, mit viele Intrigen und eine interessante Geschichte, die gar nicht so undenkbar wäre. Die Welt hat sich mit Atom- und Biowaffen bekriegt, doch irgendwann schlug die Natur in der 5. Phase des Kriegs zurück und entwickelte sich gegen die Zerstörung, die durch die Menschen verursacht wurde. Vieles ging kaputt, Ressourcen wurden vergeudet und Mutationen in der Tier- und Pflanzenwelt entwickelten sich. Ein düsteres Weltbild, doch Cia und ein paar Mitstreiter sind fest entschlossen, das Beste aus dieser Welt rauszuholen. Auch wenn die Geschichte sich am Anfang etwas zieht, spätestens ca. Seite 50 geht es dann so richtig los. Die letzten 200 Seiten (also die Hälfte des Buches) habe ich an einem Tag verschlungen.

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... Nur die Besten überleben ...

Von: Levenya

25.01.2014

Die Auslese - Nur die Besten überleben Joelle Charbonneau begann mit dem Schreiben, als sie noch Opernsängerin war. Heute ist die Schriftstellerei ihre größte Leidenschaft. Joelle Charbonneau lebt gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Sohn in der Nähe von Chicago. Wenn sie nicht schreibt, arbeitet sie als Schauspiel- und Stimmtrainerin. „Die Auslese“ ist der Auftakt der dystopischen „The Testing Trilogy“. Ein Interview mit der Autorin findet ihr hier: http://dieauslese.com/joelle_charbonneau.php Klappentext: Sie wurden auserwählt, um zu führen - oder zu sterben Nach den verheerenden Fehlern der Vergangenheit war sich die Gesellschaft einig, dass nur noch die Besten politische Macht ausüben dürfen. Von nun an sollten die Psychologen darüber urteilen, in wessen Händen die Zukunft des Landes liegen sollte. So entstand die Auslese. Cia ist sechzehn und damit eine der Jüngsten, die zu den Prüfungen antreten, die darüber entscheiden, ob man für ein Amt geeignet ist. Zunächst ist sie von Stolz erfüllt – bis die erste Kandidatin stirbt! Jetzt breitet sich Angst aus, und Cia erkennt: Nur die Besten überleben … Dich erwarten Gefahr, Liebe - und nackte Angst! Cover: Das Cover gefiel mir auf den ersten Blick eigentlich ganz gut. Eine starke junge Frau, die augenscheinlich die Protagonistin des Buches widerspiegelt. Auch auf den zweiten Blick finde ich das Cover noch sehr gelungen. Die junge Frau verkörpert für mich perfekt die Protagonistin Cia und ist sehr schön dargestellt. Es macht neugierig auf den Inhalt des Buches und verrät nicht zuviel. Dennoch habe ich schon Cover gesehen, die mich mehr überzeugt haben. Alles in allem mag ich es aber. Buchtrailer http://www.youtube.com/watch?v=7478Z7u2ZOA Leseprobe http://dieauslese.com/media/leseprobe_dieauslese.pdf Meinung: Mal wieder eine Dystopie, die ich eigentlich schon letztes Jahr auf meinem SuB lag. Jetzt bin ich endlich dazu gekommen, sie zu lesen und ich muss sagen, ich fand sie gar nicht schlecht. Die Autorin fasst das Buch kurz und knackig zusammen: Willkommen im Vereinigten Commonwealth, einer Gruppe von 18 Kolonien in Nordamerika, die die verheerenden Folgen eines mit biologischen Waffen geführten Krieges und der Naturkatastrophen überlebt hat. Jedes Jahr wählt das Commonwealth die besten und klügsten Schulabsolventen jeder Kolonie als Kandidaten für ein Universitätsstudium aus, bei dem sie ihre Begabungen nutzen, um die Erde wieder aufzubauen und zum Wohlstand des Commonwealth beizutragen. Die über mechanisches Geschick verfügende Cia wünscht sich nichts sehnlicher, als für die Auslese auserwählt zu werden; doch sie weiß, dass ihre Chancen als jüngste Absolventin der kleinsten Kolonie verschwindend gering sind. Nichtsdestotrotz befindet sich Cia unter den vier Auserwählten. Aber ihre Begeisterung währt nicht lange, da ihr Vater glaubt, dass bei der Auslese nichts so ist, wie es scheint. Von den Kandidaten, die durchgefallen sind, hat man nie mehr etwas gehört und die, die weiterkommen, können sich nicht daran erinnern, was an jenen schicksalsschweren Tagen vorgefallen ist. Nun muss Cia entscheiden, wem sie vertrauen kann und hoffen, dass sie scharfsinnig genug ist, um nicht nur die Auslese zu bestehen, sondern auch ihr Leben und das ihrer Freunde zu retten. Quelle (http://dieauslese.com/joelle_charbonneau.php) Die Geschichte wird aus Sicht der Protagonistin Cia erzählt, die mir auf Anhieb sehr sympathisch war. Für mich immer schon die halbe Miete, um das Buch überhaupt weiter zu lesen. Cias Prinzipien und Sichtweisen bezüglich das Miteinander, die Umwelt betreffend und vor allem das Leben selbst zu respektieren und wertzuschätzen, hat mir sehr gut gefallen. Als eine sehr starke Persönlichkeit bleibt sie trotz aller Widrigkeiten ihren Prinzipien treu und versucht alles, um nicht zu einer Person zu werden, die das Vereinigte Commonwealth aus ihr zu machen versucht. Auch die weiteren Charaktere und Mitstreiter, wie z.B. Tomas, Zandri oder Will, passen alle sehr gut ins Geschehen und unterstützen den Handlungsverlauf. Die Autorin erschafft vielfältige Charaktere, die alle einen wichtigen Part in der Geschichte zu spielen haben. Dennoch fallen sie neben der ausdrucksstarken Protagonistin ab. Das Setting ist das einer typischen Dystopie und auch die Regierung des Vereinigten Commonwealth bringt nichts Neues, sondern ist altbekannt. Die Methode der Auslese, welche die Kandidaten durchlaufen, hat auch viele altbekannte Elemente, wie man sie schon aus anderen Dystopien kennt. Dennoch muss ich sagen, dass die Autorin es sehr gut schafft, alles in ihrer eigenen Geschichte zu verpacken und toll zu erzählen. Deswegen stört es mich nicht sonderlich. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Er ist leicht, sehr flüssig zu lesen und es animiert zum Weiterlesen. Sehr anschaulich tauchen wir ein in die Welt von Cia, die komplett aus den Fugen gerät und auf den Kopf gestellt wird. Die Autorin erzählt mit sehr viel Gefühl, Spannung und Dynamik. Die zarte Liebesgeschichte zwischen Cia und Tomas hat gut reingepasst, hätte meiner Meinung nach aber gar nicht sein müssen. Dennoch hat es mir gut gefallen. Joelle Charbonneau übertreibt nicht, überlädt nicht und bleibt realistisch. Das Ende des ersten Bandes hat mir sehr gut gefallen. Erst nach Beendigung des Buches habe ich erfahren, dass es der Auftakt zu einer Trilogie ist. Deswegen muss ich sagen, dass ich „Die Auslese“ auch sehr gut als Einzelband hätte stehen lassen können. Jetzt bin ich natürlich gespannt, wie es weitergeht, wie sich die Charaktere weiterentwickeln und vor allem hoffe ich, dass die Dynamik des Buches erhalten bleibt. Punktabzug gibt es bei mir deswegen, weil ich schon zu viele Dystopien gelesen habe, die mir weitaus besser gefallen haben und mich echt umgehauen haben. Hätte ich „Die Auslese“ als eine meiner ersten Dystopien gelesen, hätte ich bestimmt mehr Punkte verteilt. Alles in allem mochte ich das Buch sehr und Fans von Dystopien kann ich es nur ans Herz legen. „Independent Study“ (Originaltitel) ist der zweite Teil der Auslese-Reihe und schon in Planung. Voraussichtlicher Erscheinungstermin: Oktober 2014. „Graduation Day“ (Originaltitel) ist der dritte Teil der Auslese-Reihe und wird voraussichtlich im Oktober 2015 erscheinen. Ich bin schon gespannt. Levenya PS: Besucht mich doch auf meinem BLOG http://levenyasbuchzeit.blogspot.de/

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Die Auslese! Du gewinnst viel, oder sie kostet dich mehr als du hast!

Von: Maran von http://wortsaat.blogspot.de

08.01.2014

Inhalt: Die Auslese! Für jeden Schüler die Möglichkeit zu einem Aufstieg, denn nur die Kandidaten, die die Auslese bestehen, dürfen auf die begehrte Universität und erhalten die Möglichkeit zu Anführern zu werden. Als Cia für die Auslese bestimmt wird, glaubt sie zuerst an Glück, bis ihr bewusst wird, was diese sie kosten kann. Meinung: Nach den Sieben Stadien des Krieges hat sich das Weltbild verändert. Nur langsam kann die von Bomben kontaminierte Erde wieder urbar gemacht werden. Große Teil sind immer noch verstrahlt und bringen den Tod. Cias Vater kümmert sich in der Kolonie Five Lakes um diese Aufgabe. Man merkt sofort, dass Cia durch ihn das Wissen um verschiedene Pflanzen und Gifte besitzt. Auch sonst ist es für die Menschen in dieser Dystopie sehr wichtig sich ihrer Umwelt bewusst zu sein, denn Unwissenheit bring den Tod. Da ihr Vater bereits die Auslese bestanden hat, erhält sie von ihm den Rat niemandem zu vertrauen. Qualvolle Alpträume, zu verschwommen um sie zu begreifen, plagen ihn seit dieser Zeit. Deswegen ist er alles andere als erfreut als Cia für die Auslese ausgewählt ist. Als dann endlich der Tag der Aufbruchs gekommen ist, verlässt Cia mit drei weiteren Kandidaten die Kolonie. Im Zug freundet sie sich mit dem jungen Tomas an. Der Rat ihres Vaters nagt an ihr, aber sie vertraut sich dem jungen Mann an. Sehr interessant war der Charakter Michal. Obwohl er nicht viele Auftritte in dem Buch hatte, so habe ich den Eindruck gewonnen, dass er in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. Cia gegenüber benimmt er sich freundlich und hilft ihr sogar. Den Grund kenne ich icht, ich kann es nur vermuten, aber das wird vielleicht in den nächsten Teilen geklärt werden. Die Universität habe ich mir als düsteren Bau vorgestellt. Bereits zu Beginn merkt man, wie groß die Konkurenz zwischen den Mitgliedern der Aulese ist. Der Druck wird sogar so groß, dass manche zu unfairen Mittel wie Gift greifen oder sich selbst das Leben nehmen. Obwohl in der ersten Hälfte des Buches die schriftlichen Prüfungen abgelegt werden, so empfand ich das Buch in keinem Moment als langweilig. Vielleicht auch deswegen, weil Cia sich der ständigen Gefahr bewusst war, die jeden treffen kann wenn er versagt. Als die praktische Prüfungen beginnen, gewinnt die Geschichte nochmal an Fahrt. Völlig auf sich alleine gestellt, müssen die übriggebliebenen Kandidaten nicht nur gegen die giftige Vegetation und die mutierten Raubtiere ankämpfen, sondern auch gegeneinander. Siebenhundert Meilen müssen sie bewältigen um das Ziel zu erreichen. Sehr viele Kandidaten sind so von Ehrgeiz zerfressen die Auslese zu bestehen, dass sie anderen sogar den Tod bringen um die Chancen zu erhöhen. Cia ist bereit sich zu verteidigen, aber nicht, für einen Platz in der Universität das Leben anderer zu nehmen. Das hat mir an ihr sehr gefallen. Man bekommt einen guten Eindruck von ihrer Art zu denken und zu handeln. Auch wird sehr gut beschrieben, wie bedacht sie vorgeht um Probleme zu lösen. Anderen, die hilfebedürftig sind, lässt sie Hilfe zukommen, ist jedoch stets auf der Hut. Vergleich: Sehr viele Rezensionen mäkeln den Vergleich zu Die Tribute von Panem an. Auf der anderen Seite wurde bei Panem der Vergleich zu dem japanischen Film Battle Royale aufgegriffen. Den Film dazu habe ich mir angesehen, das Setting ist gleich, aber ich fand "Die Auslese" besser von der Beschreibung. Kann aber auch sein, dass es bei Panem im Buch besser erklärt wird. Die Auslese mit Panem zu vergleichen ist wie: Ich hab heute ein Zombiefilm gesehen. Vorgestern lief ein anderer. In beiden Versionen wurde die Menschheit dezimiert und die Zombies konnten nur durch Kopfschuss getötet werden. Wie können die nur so dreist kopieren! Außerdem wurden derartige Kämpfe auf Leben und Tod bereits im alten Rom geführt. Ich zumindest fand "Die Auslese" besser ausgearbeitet. Fazit: Die Auslese gehört für mich zu den besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Die Geschichte um Cia war zu keiner Zeit langweilig. Ganz kurz am Anfang wurde auf mehreren Seiten die Wörter "Meine Mutter" verwendet , aber das ist Meckern auf höchstem Niveau und ein Einzelfall gewesen. Ich musste mich dazu bringen das Buch zu unterbrechen und die Nacht nicht zum Tag zu machen. Gelesen habe ich das e-book innerhalb von zwei Tagen. Weil es mir so gut gefiel, bekommt Die Auslese von mir 5/5 Marken, sowie einen Platz in der Rubrik Hall of Fame auf meinem Blog

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