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Rezensionen zu
Nur leben ist schöner

Leonie Steinberg

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Magda Ziegler ist 34 Jahre alt und Fleischereifachverkäuferin in einem Supermarkt, in dem auch ihre beste Freundin Bea arbeitet. Der Roman beginnt mit dem Tod ihrer Mutter, die ein sehr egoistisches, einnehmendes Wesen hatte und Magda Zeit ihres Lebens in Beschlag genommen hat. Sogar die Grabstätte hat sie für Magda bereits neben sich unter einem Baum reserviert. Bei der Beerdigung sieht Magda auf einer am Baum befestigten Plakette, welche Personen ihre Grabnachbarn sein werden. Sie wird neugierig und versucht anhand der Namen mehr über sie herauszufinden. Dabei stößt sie auf eine reiche und eingebildete Hotelbesitzerin, die Angst vor einer lebensrettenden Operation hat, einen alten Nörgler, neben dem sie keinesfalls ihre letzte Ruhe finden möchte, eine Operndiva und den Senior Thaddäus, ein pensionierter Concierge, der für seinen Beruf lebte und der Magda Paris und die schönen Dinge des Lebens zeigt. In der Stadt der Liebe beginnt für Magda ein neues Leben. Sowohl beruflich als auch privat scheint sie am Ende des Romans ihr Glück gefunden zu haben Wie heißt es so schön in dem Roman - "Seit Magda ein Grab hat, beginnt sie zu leben..." Magda ist eine einfache, liebenswerte Person, die dem Leser auf Anhieb sympathisch ist. "Nur Leben ist schöner" ist ein Buch über Freundschaft und die Suche nach Glück sowie den Mut für einen zweiten Anlauf im Leben, ein warmherziger Roman ohne große Überraschungen, aber durch die unterschiedlichen Charaktere unterhaltsam zu lesen.

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lesenswert!

Von: Chantal F.

22.07.2015

Magda ist 34 Jahre alt und lebt seit dem Tod ihrer Eltern allein in der Wohnung ihrer Kindheit. Alles sieht noch so aus wie immer, sie lebt das Leben, welches ihre Mutter für sie wollte. Allein, kinderlos, als Wurstverkäuferin im örtlichen kleinen Supermarkt. Sogar ihr (Urnen-) Grab hat ihre Mutter ihr schon gekauft, in einem Wald, dort wo ihre Mutter auch selber bestattet wurde. Doch dies ist kein übliches Grab, sondern ein Baum mit einer Plakette mit den Namen der Personen, deren Urnen dort eines Tages zusammen "schlummern" werden. Als Magda eines Tages diesen Baum besucht und die Plakette betrachtet, fragt sie sich, wer die Personen hinter diesen Namen sind und sie beschließt, die zu suchen, mit denen sie später im Tod vereint sein wird. So nimmt die Geschichte ihren Lauf. Immer dabei ist ihre fürchterlich egoistische und anstrengende beste Freundin Bea, die ich am liebsten mehrmals fest durchgeschüttelt hätte, so sehr hat sie mich genervt. Die beiden sind seit den Kindertagen befreundet und Bea ist alles, was Magda noch hat. Plötzlich ist Magda im größten Abenteuer ihres bisherigen Lebens, denn einer der Personen, die mal mit ihr begraben werden, ist Thaddäus, ein ehemaliger Concierge in einem Pariser Hotel, der Magda und Bea mit auf eine Reise nach Paris nimmt. Dort lernt Magda das Leben zu lieben und natürlich kommt auch noch ein Mann ins Spiel. Auch alle anderen späteren "Nachbarn" lernt Magda noch nach und nach kennen und schließlich ändert sich ihr Leben von Grund auf, denn Magda hatte schon immer einen großen Traum... Mein Fazit: Am Anfang zog sich das Buch ein wenig, aber ich hab es dann wirklich gern gelesen. Thaddäus und Magda sind sehr liebenswert und symphatisch, das Buch hat einen tollen Schreibstil, zudem spielt es einen Großteil in Paris, einfach schön.

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Inhalt: Magda Zieglers Dasein ist so langweilig wie die Teewurst, die sie jeden Tag im Supermarkt verkauft. Und ohne die verrückte Idee am Grab ihrer Mutter wäre das die nächsten dreißig Jahre so geblieben. Doch so lernt sie eine Hoteldirektorin kennen, die auf mysteriöse Weise verschwindet, und einen alten Concierge, der ihr Schicksal in seine Hand nimmt. Mit ihm reist sie nach Paris, wo ihr kleines Leben zu großer Form aufläuft. Meinung: Naja was soll ich sagen, dieses Buch ist nicht gerade das tollste das ich gelesen habe, aber auch nicht das schlechteste – ein ganz nettes Mittelmaß würde ich sagen. Zunächst einmal zum Cover, dieses finde ich sehr schön gestaltet, mir gefällt die Schriftart des Buchtitels und auch die restliche Gestaltung gefällt mir gut und passt zum Inhalt. An den Schreibstil der Autorin musste ich mich irgendwie gewöhnen, ich kann es mir nicht wirklich erklären, aber ich hatte so meine Probleme damit. Die Idee der Story finde ich ziemlich interessant und auch irgendwie gewöhnungsbedürftig. Eine noch recht junge Frau, die ihren Alltag bisher eher langweilig gelebt hat, beginnt nach dem Tod ihrer Mutter wieder neu. Sie versucht ihre künftigen Grabnachbarn kennenzulernen, mit welchen sie ihr schon reserviertes Grab teilen wird. Ziemlich skurril aber auch irgendwie anders und interessant. Die Umsetzung finde ich auch gut gelungen. Die Story war gut aufgebaut und toll ausgearbeitet. Dennoch hat sie mich nicht komplett überzeugen können. Ich habe irgendwie das Gefühl das etwas gefehlt hat, was genau, kann ich selbst nicht so recht sagen. Zum Ende kann ich sagen, ich war etwas enttäuscht, es war ein schönes Ende aber meiner Meinung nach etwas zu kitschig. Letzten Endes kann ich sagen, das Buch war gut, es ist eine schöne Story für zwischendurch, aber richtig überzeugt wurde ich nicht. Durch die gute Ausarbeitung der Autorin und die tolle Gestaltung des Covers gebe ich dennoch 4 von 5 Sternen. Für jemanden der ein Buch sucht, das etwas anders ist und zeigt wie sich das langweilige Leben einer Frau drehen kann, ist das Buch aber auf alle Fälle eine gute Wahl.

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Cover Das Cover war bei diesem Buch das Erste, was mir gleich in den Blick kam. Ein Hauch Paris, aber statt wie sonst in strahlendem Sonnenschein, mit Wolken und Regenschirm. Der Hintergrund beige und die Schrift fast ein wenig verspielt. Ein sehr schönes Cover in meinen Augen, das in seinen Eigenarten wunderbar zum Buch passt. Denn Wolken und Regen und Paris, spielen eine große Rolle. Handlung Für Magda Ziegler war das Leben nie höher als der Berg Mettwurst gewesen, welche sie hinter der Wursttecke vorbeiziehenden Kunden anpries. Nie mehr als Salami und Bierschinken oder hauchfein geschnittener Aufschnitt für die verwöhnten Kunden. So hatte sie es gelernt. Dass es nie mehr für sie geben würde. Immerhin musste sie sich um ihre herzkranke Mutter kümmern. Dafür war sie da. Dann stirbt ihre Mutter und Magda erfährt plötzlich, das all diese Schmerzen in der Brust, nichts weiter waren als die panische Angst vor dem alleine sein. Doch ist ihr eigenes Leben nicht schon längst vorbei? Immerhin hat sie längst ein Grab auf dem ihr Name steht . . . Sie beschließt also einmal im Leben etwas Verrücktes zu tun und ihre Grabnachbarn kennenzulernen. Man will ja schließlich wissen, mit wem man später wohnen wird. Doch als sie den alten Concierge Thaddäus trifft, verändert sich ihr leben plötzlich schlagartig. Doch nicht nur das ihre, wie sich nach und nach herausstellt Schreibstil Mit einem frischen Stil hatte mich die Autorin ja gleich auf den ersten Seiten gefangen genommen. Witzig, mit leichter Ironie und den Blick fürs Detail, stellte sie die Protagonistin Magda vor, die man einfach gerne haben musste. Denn an ihr sah man deutlich, dass Routine und ein wenig Angst einsam machen konnte. Einsam, und ohne Träume und das es manchmal einen kleinen Schubs brauchte, um endlich zurück ins Leben zu stolpern. Die Spannung war durchgehend da und auch wenn es nicht diese - Wer ist der Mörder - Spannung war, dann nahm sie mich doch gefangen. Man wollte einfach wissen, wie es weiter geht, ob sie den kleinen Traum denn sie bis zum Ende nie konkret erwähnt, wirklich erfüllen kann, ob auch Thaddäus ein Happy End bekommt und Anna mutig genug sein wird, um zu leben. Charaktere Mit Magda hat die Autorin einen ganz bemerkenswerten Charakter erschaffen. Besonders und einzigartig auf der einen Seite und doch normal und "allerweltsmäßig" auf der anderen. Man kann sich gut mit ihr identifizieren, ohne dass sie eben langweilig ist. Ihre Erziehung, das Klammern ihrer Mutter hat sie geprägt und augenscheinlich jeder Chance beraubt, sodass man gut sagen kann, ihr Glas war am Anfang des Buches halb leer. Doch dann fasst sie Mut, auch wenn sie Angst hatte, und tat den ersten Schritt. Auch Thaddäus war ein unglaublich interessanter Charakter, dessen Geschichte man nach und nach im Buch erfährt und an deren mancher Stelle ich den Tränen sehr nah war. Er war einmal Concierge in einem noblen Hotel und das trägt er in seiner Art heute noch in sich. In seiner Höflichkeit und Zuvorkommenheit. Auch was er über seine Arbeit erzählt, fand ich ziemlich interessant. Meinung Einmal ist nicht Liebe oder Freundschaft oder Tod und verderben das Große Thema dieses Buches, sondern Mut. Mut zu Leben. Mut den ersten Schritt zu tun. Mut neue Wege zu gehen und alte Seile zu kappen. Und dieser Mut wird in drei verschiedenen Bereichen, mit drei ganz verschiedenen Schicksalen aufgezeigt, verknüpft und einfach etwas Einzigartiges geschaffen. "Nur Leben ist schöner" ist ein Buch, das mich vollkommen mitgerissen und beeindruckt hat. Von dem ich selber etwas mitgenommen habe. Und dabei ist es fern davon, die Moralkeule zu schwingen. Es tut es viel subtiler. Zarter. Eher wie ein kleiner Schubs, ein Tipp, ein Flüstern, dass einem teilweise eine Gänsehaut über den Rücken rinnen lässt. Unglaublich.

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An dieses Buch ging ich auch ohne jegliche Erwartungen. Ich hatte davor noch nie etwas darüber gehört, trotzdem hat mich dieses Buch angesprochen, da es größtenteils in Paris spielt und ich liebe Paris!:) Das Buch startet sehr schräg und verrückt und ich musste oft einfach nur laut loslachen. Magdas war verpeilt, lustig und mal keine "perfekte" Protagonistin, so wie man sie sich vorstellte. Ihr Leben, ihr Freundin und überhaupt ihre ganze Geschichte ist anders und schräg, aber trotzdem toll. Im Laufe der Geschichte hat man Magda super kennen lernen können und ihre Geschichte fand ich echt toll. Das Buch hat mir zwar richtig gut gefallen, konnte mich aber nicht immer unglaublich packen, sowie es manch andere Bücher gemacht haben. Trotzdem habe ich das Buch sehr gemocht und es war ein schönes Buch für zwischendurch, was ich empfehlen kann. Am besten hat mir einfach gefallen, dass die Geschichte in Paris spielt und Paris sehr schön beschrieben ist. Magdas Verwandlung im Laufe der Geschichte fand ich sehr schön und ihre Geschichte ebenso.

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Wunderbar berührend

Von: CogitoLeider

21.06.2015

Nachdem ich mit meinen letzten Büchern eher Pech gehabt habe und ich schon befürchtet habe, in eine Leseflaute zu geraten, hat mich dieses Buch derart gefesselt, dass ich es innerhalb eines Tages verschlungen habe. Warum? Weil es trotz des leicht depressiven Beginns seinen ganz eigenen Zauber hat, der sich sowohl in dem wundervollen Stil als auch in der Geschichte wiederspiegelt. Mit Magda hat Leonie Steinberg eine Protagonistin geschaffen, die einfach nur sympathisch ist, wie ich finde, und mit der man mitleiden kann – und sich mit ihr freuen. Bezaubernd fand ich auch die Rolle von Thaddäus, der ein bisschen wie ein Weihnachtsmann daher kommt und doch so viel mehr ist als ein Wunscherfüller. Die Rahmenhandlung, rund um den Baum, fand ich sehr phantasievoll – auf so etwas muss man erst einmal kommen, auch wenn es ähnliche Geschichten natürlich schon gibt, etwa ‚Hundert Namen’. Aber die Parallelen sind wirklich sehr dezent und so ist ‚Nur leben ist schöner’ eine wie ich finde sehr schöne neue Idee. Stilistisch ist es meiner Meinung nach anfangs ein wenig spröde, aber das entspricht einfach der Ich-Erzählerin und hat seinen ganz eigenen, sehr niveauvollen Charme. Jedes Wort scheint wohldurchdacht, ohne dabei an Leichtigkeit zu verlieren und so liest sich das Buch sehr angenehm und flüssig. Trotz eines herzzerbrechenden Moments ist ‚Nur leben ist schöner’ ein Wohlfühlbuch, ein Mutmacher und eine Liebeserklärung an das Leben – ja, auch an Paris, aber das kann man halten wie der sprichwörtliche Dachdecker. ‚Jede große Reise beginnt mit einem Schritt’ – diesen Satz hatte ich oft im Kopf und bin dankbar, dass Leonie Steinberg für diesen ersten Schritt Helfer an Magdas Seite stellt und nicht unrealistisch wird. Denn einfach loslaufen ist eben nicht. Fazit? Danke für dieses wundervolle Buch!

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Das Leben nehmen

Von: Ritja

18.06.2015

Ein reserviertes Grab unter dem Baum kann etwas Beruhigendes haben, wenn man weiß, wer seine Grabnachbarn sind. Die eigene Mutter kennt Magda schon, doch wer sind die anderen Grabnachbarn. Welche Menschen verbergen sich hinter den Namen auf dem Brettchen? Mag man sie? Magda will sie kennenlernen und aus ihrem langweiligen Leben ausbrechen. Eigentlich ist sie gefangen in ihrer Welt hinter der Wursttheke in einem Supermarkt, in ihrem Kinderzimmer in der Wohnung der Mutter und muss erst noch das selbständige, freie Leben lernen. Die Grabnachbarn geben ihr die Möglichkeit auszubrechen und so begibt sie sich auf den Weg sie kennenzulernen. Das Abenteuer kann beginnen als sie auf den ersten Kandidaten trifft und mit ihm zum ersten Mal spontan verreist. Sie entdeckt Paris und die Liebe und auch ein Stück von sich selbst. Die Geschichte ist nicht ganz so locker-leicht wie z.B. „Monsieur Blake und der Zauber der Liebe“, aber trotzdem hat dieses Buch eine lebensbejahende Aussage. Trotz der Beerdigungen und des reservierten Grabplatzes ist das Buch nicht nur traurig oder melancholisch, sondern auch witzig und etwas verrückt. Dank der Nebenfigur Bea, die das Leben in vollen Zügen genießt, sich nicht um die steife Etikette der Nobelhotels kümmert und somit das Gegenteil von der stets besorgten, nachdenklichen und etwas steifen Magda Ziegler ist. Das Ende ist etwas kitschig geraden, aber viele Leser werden es mögen, da man im Leben gern ein solches Ende hätte. Es ist ein Buch über die Liebe, das Ausbrechen und den Tod, aber auch über die Freundschaft und das Leben.

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Zum Inhalt: Magda ist Mitte 30 und Single. Sie arbeitet an einer Wursttheke als Verkäuferin und und ist alles andere als Zufrieden mit ihrem Leben. Den Gedanken an Kinder hat sie bereits verworfen und seit ihre Mutter gestorben ist lebt sie auch völlig alleine. Doch leider scheint es nicht so als würde ihr Leben sich bald zum spannenden wenden. Als sie mit ihrer besten Freundin das Grab ihrer Mutter im Friedwald besucht erklärt sie dieser, dass ihre Mutter auch bereits für sei eine Grabstelle direkt neben ihrer gekauft hat und das auch schon andere Menschen vorgesorgt haben. Plötzlich kommt Magda die für sie völlig verrückte Idee, sie notiert sich die Namen ihrer zukünftigen Nachbarn und möchte diese kennenlernen. So begibt sie sich also auf die interessante Suche und landet als erstes bei einer Hotelmanegerin, Magda findet diese auf Anhieb sehr sympathisch und würde sie gerne näher kennenlernen. Leider verschwindet diese aber nach einer OP mysteriös. Als nächstes lernt sie den Concierge Thaddäus kennen, welchen schon seit vielen Jahren in Rente ist. Er hat bis dahin in einem 5-Sterne Hotel in Paris gearbeitet und bringt Magda auf die total irre Idee eine Reise nach Paris zu unternehmen. Magda willigt ein und erlebt eine spannende und humorvolle Reise. Sie beginnt Stück für Stück aufzublühen und findet durch Thaddäus auch den Weg zur Liebe wieder. Denn dieser hilft ihr ein wenig auf die Sprünge und schafft es, dass diese sich in einen Mann verliebt. Wer der Mann ist und wie die Reise von Magda weiter geht müsst ihr nun selbst herausfinden. Meine Meinung: Eine süße Geschichte. An sich denke ich schon, dass ich mir die Autorin etwas näher anschauen werde, denn sie hat definitiv Potential und es ist noch Luft nach oben. Mein Fazit: Eine wirklich süße Geschichte, besonders jetzt im Sommer super zu empfehlen.

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