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Rezensionen zu
Die sieben Schwestern

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (1)

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Nächsten Bücher

Von: Carmen Klotsche aus OTTENDORF-Okrilla

15.09.2016

Ich habe mit Vergnügen das Buch der 7 schwestern gelesen mir den 2 Teil die Sturmschwester bestellt.wann kommen die Nächten Teile. Es ist ein außerordentliches Buch..

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Wundervolles Buch

Von: Babette aus Moormerland

04.07.2016

Ich kann dieses Buch jeder Leseratte nur aller wärmsten empfehlen. Die Autorin nimmt einen mit in eine andere Welt und ich konnte mich mit allen Personen in diesem Buch identifizieren. Mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen. WUNDERBAR!

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Maia ist mit ihrem Vater und ihren fünf Schwestern in einer Villa am Genfer See in relativer Abgeschiedenheit groß geworden. Sie arbeitet als Übersetzerin und lebt als letzte der Schwestern noch mit ihrem Vater in der Schweiz. Zwar wussten alle Schwestern immer, dass sie adoptiert wurden, doch als ihr Vater stirbt, hinterlässt er allen Schwestern die Koordinaten ihres Geburtsorts. Maia beginnt, sich auf die Suche nach Ihrer Familie zu machen und entdeckt dabei nicht nur schöne Dinge über ihre Vergangenheit. „Die sieben Schwestern“ sind eigentlich nur sechs Schwestern, doch benannt nach den Plejaden, die aus sieben Sternen bestehen, hätten sie eigentlich auch sieben Schwestern sein müssen. Niemand weiß, warum nur sechs Mädchen aus den unterschiedlichsten Ländern adoptiert wurden. Die Mädchen sind sehr glücklich aufgewachsen, und so unterschiedlich sie auch sind, scheinen sie eine Mutter oder ihre biologische Familie nie vermisst zu haben. Lucinda Riley schafft es wieder, eine spannende und geheimnisvolle Geschichte zu erzählen, die einen von Anfang an in ihren Bann schlägt. Maia ist eine sehr zurückhaltende, schüchterne Person, doch durch die Suche nach ihrer Familie öffnet sie sich und blüht auf. In Rückblenden wird die Geschichte von Maias Ugroßmutter Isabella erzählt, die mit den moralischen und traditionellen Vorstellungen ihrer Zeit zu kämpfen hatte. Die Erzähler Oliver Siebeck , Simone Kabst und Sinja Dieks bringen die Geschichte von Maia großartig zur Geltung, unterstrichen werden die historischen Abschnitte noch durch einen Sprecherwechsel, der hervorragend dazu passt. Beim Zuhören entsteht im Kopf ganz schnell ein Bild von Maia, von Isabella, ihren Reisen und ihrem Leben. Obwohl das Hörbuch wirklich sehr lang ist, macht es Spaß, der Geschichte zu folgen und an keiner Stelle kommt es einem zu lang vor oder es gar langweilig. Die Umsetzung als Hörbuch des Romans von Lucinda Riley ist großartig gelungen und kann jedem Hörbuch-Fan nur empfohlen werden. Inzwischen ist auch die Fortsetzung „Die Sturmschwester“ erschienen, die sich zum Ende des Hörbuchs bereits andeutet.

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Meine Meinung: Heute stelle ich euch den Auftaktroman zur sieben Schwestern Serie vor. Es ist eine neue Reihe von Lucinda Riley in der sechs Schwestern eine Rolle spielen. Warum es sieben Schwestern heißt weiß ich leider nicht, denn bis jetzt ist nur von sechs die Rede, aber Frau Riley ist immer für Überraschungen gut. Im ersten Teil geht es um Maia, die älteste der Schwestern. Gerade ist ihr Vater gestorben und sie und ihre Schwestern sind voller Trauer. Ihr Vater ist aber nicht gestorben ohne seinen Adoptivtöchtern Hinweise auf ihre leiblichen Eltern zu hinterlassen. Maia will die Wahrheit über ihre Eltern wissen und reist nach Brasilien um in ihrer Vergangenheit und Familiengeschichte zu stöbern. Frau Riley erzählt uns Maias Geschichte, mit einen sehr spannenden, gefühlsbetonten und fesselnden Schreibstil. Die Autorin hat es wieder geschafft mich beim Lesen zu fesseln und in ihren Bann zu ziehen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Roman spielt nicht nur im heutigen Brasilien, wo Maia nach ihren Wurzeln sucht. Die Autorin erzählt auch die Geschichte von Maias Großmutter. Auch von diesem Abschnitt war ich begeistert, denn man taucht vollkommen in das alte Rio ein und erfährt viel über das damalige Leben, die Leute und den Bau der Christus Statue. Ich fand diesen Abschnitt wirklich faszinierend. Der Ganze Roman ist für mich ein Highlight. Er ist sehr bildlich, lebhaft und lebendig geschrieben. Man kann sich alles gut vorstellen und Maia musste man einfach mögen. Die Familiengeschichte hat mir wunderbare Lesestunden beschert, die ich nicht missen möchte. Jetzt bin ich schon auf den zweiten Teil gespannt, den ich demnächst lesen möchte. Der zweite Teil heißt „Die Sturmschwester“ und handelt von Ally, die es liebt auf dem Segelboot unterwegs zu sein. Wieder ein Roman dem ich 5 Sterne gebe.

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Von: D. Müller

12.02.2016

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen!!! Bin gerade an dem zweiten Band dran!!! Freue mich schon, wenn die nächsten Bücher dieser Reihe erscheinen!!

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Lucinda Riley gehört seit Jahren zu meinen großen Favoritinnen im Bereich der Bücher um Famliengeheimnisse und starke Frauencharakteren. Klappentext. Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt – und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet … Der einzige Grund, warum ich erst einmal zögerte, diesen Band zu lesen oder zu hören, lag darin, dass “Die sieben Schwestern” der Auftakt zu einer Reihe aus sieben Bänden ist. Da ich von Reihen, zumindest im Jugendbuchbereich, meist enttäuscht bin, und auch keine Serien im TV verfolge, hatte ich Sorge, dass mich diese Reihe auch enttäuschen könnte. Also wartete ich ab, bis nun bereits der dritte Band in wenigen Wochen erscheinen wird. Die Reaktionen auf die Reihe waren allgemein gut und ich habe es nicht bereut, nun den Schritt zu wagen und mich auf die Reihe einzulassen. Schon in ihren vorherigen Romanen “Das Mädchen auf den Klippen”, “Das Orchideenhaus” konnte mich Lucinda Riley restlos überzeugen. Vielleicht komme ich dazu und schreibe auch zu diesen beiden Romanen in meiner Familiengeheimnisreihe Rezensionen. Doch nun zum vorliegenden Hörbuch: Wie immer bei Lucinda Riley sind die Charakteren toll ausgearbeitet. Die Kritik, man könne kaum zu Maia (gelesen von Simone Kabst) oder einer der anderen Figuren eine Beziehung beim Lesen oder Hören aufbauen, kann ich hier nicht bestätigen. Maia ist eine erfolgreiche, erwachsene Frau, die dennoch sehr verunsichert dem Leben gegenüber steht und versucht, nicht aufzufallen. Und auch Bel, deren Leben wir durch die wohlklingende Stimme von Oliver Siebeck, erzählt bekommen und die zu der Zeit in Rio lebt, als der Cristo Redentor dort geplant und erbaut wird (1920er Jahre), ist eine Person, deren Innenleben und Handlungen ich gut folgen konnte. Ich fand sie sehr mutig für die damalige Zeit und war beeindruckt von ihren Entscheidungen. Zu Beginn des Buches musste ich mich etwas an die Stimme und den Erzähltstil Simone Kabsts gewöhnen. Zunächst fand ich ihre Stimme zu lahm, zu wenig energetisch, um ihr konzentriert folgen zu wollen. Doch als die Handlung des Romans zu greifen begann, machte sie mir zunehmend weniger aus. Später sogar, als Maia in Rio ein Gespräch mit einer alten, kranken Frau führt, fand ich Simone Kabst sogar äußerst gut. Sie hat den Wechsel zwischen den beiden Erzählstimmen hervorragend hinbekommen und ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie schmerzhaft das Sprechen für die alte Frau gewesen sein muss, wie erschöpft sie durch Alter und Krankheit war. Die Figur des Floriano Quintelas gab mir einige Rätsel auf. Er war so sachlich und dann wieder ein extrem emotionaler Mann. Seine Handlungen überraschten mich oft und ich spürte in mir, dass ich ihm eher mißtrauisch gegenüberstand, obwohl dazu gar kein Anlass bestand. Sehr interessant fand ich, dass einige Fragen, die durchaus bedeutsam für Maias jetziges Leben sind, keine Auflösung fanden. Diese Fragen schwirren mir noch immer durch den Kopf. Ich hoffe, sie werden in einem der nächsten Bände nach und nach beantwortet. Ich freue mich richtig, dass ich quasi direkt weiterhören kann, da der nächste Band “Die Sturmschwester” (das klingt schon so herrlich gut) bereits 2015 erschien und wie erwähnt, der dritte Band “Helenas Geheimnis” im Februar 2016 erscheinen wird. Lucinda Riley Roman “Die sieben Schwestern” erschien 2015 für €19,99 als gebundene Ausgabe im Goldmann Verlag. Das Hörbuch aus dem Hörverlag erschien im gleichen Jahr für als gekürzte Lesung für €19,99. Aus dem Englischen ins Deutsche übersetzte Sonja Hauser. Gelesen wurde das Buch von Simone Kabst, Oliver Siebeck und Sinja Dieks.

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7 Schwestern

Von: Heidi

28.01.2016

Maia ist eine von sechs Schwestern , die alle adoptiert sind . Sie wohnen am Genfer See in einer wunderschönen Villa . Als der Vater stirbt bekommen alle Mädchen einen Umschlag mit einer Botschaft die ihnen den Weg zu Ihren Wurzeln zeigt . Maia´s Wurzeln befinden sich in Rio . In dieser Stadt ,erfährt sie woher sie kommt . Wer ihre Vorfahren sind . Und sie erlebt den Beginn einer Liebe , die sie alles erlebte vergessen und auf neues hoffen lässt . Der Beginn dieses Hörbuches war zu Anfang sehr seicht , nicht besonders aufregend oder gar spannend . Allerdings ändert sich das ab dem Zeitpunkt als die Hauptfigur Maia nach Rio fliegt . Und sie beginnt den Anfang ihrer Vergangenheit zu entdecken . Sie lernt den Autor des letzten Romanes welchen sie übersetzt hat kennen und später auch lieben . Es beginnt nicht nur eine schöne Liebesgeschichte , die einem gleich ans Herz geht . Maia lernt die Vergangenheit , und die ihrer Vorfahren zu verstehen . Mir hat dieses Hörbuch sehr gut gefallen . All die Momente , wo man ahnt und hofft wie es weiter geht . Lassen einen die Gefühle der Hauptfigur nach fühlen . Für mich ist dieses Hörbuch eine wahre Freude gewesen . Ich musste die Geschichte von Maia unbedingt zu Ende hören .Obwohl es doch recht spät wurde *gg Daher bekommt dieses Hörbuch von mir 5***** und eine Kaufempfehlung

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Meine Meinung Story Ich habe bereits drei Romane der Autorin gelesen und fand sie richtig gut. Dieses Buch ist jedoch im Gegensatz zu den anderen Romanen völlig anders. Das Buch soll der Auftakt Einer Buchreihe, um die sieben Schwestern sein, die alle von einem älteren, alleinstehenden Mann, liebevoll Papa Salt genannt, adoptiert worden sind. Schwestern die unterschiedlicher nicht sein könnten und nach dem, Sternendbild der Plejaden benannt.wurden. Wie bei Lucinda Riley bekannt, spielt ein Teil des Buches in der Gegenwart und ein Teil in Brasilien und Paris, Jahr 1928. Die Geschichte der Gegenwart war interessant und konnte mich zu Anfang des Buches begeistern. Doch bei der Story in der Vergangenheit, kam bei mir ehrlich gesagt Langeweile auf. Hier erfährt man etwas über die Urgroßmutter der ältesten Schwester. Leider fand ich diesen Teil des Buches sehr langatmig und ich stand kurz davor das Buch weg zulegen. Mir hat hier die Spannung und das mitfiebern gefehlt, das bei solchen Romanen meistenteils aufkommt. Persönlich kam mir die Geschichte von Maia und ihren Schwestern, in der Gegenwart, viel zu kurz. Mir kommt es so vor, als hätte die Autorin, die Geschichte absichtlich in die Länge gezogen, weil sie Stoff für die anderen Teile der Romanreihe gebraucht hat. Schreibstil Lucida Rileys Schreibstil ist einfach grandios, da gibt es wirklich nichts zu kritisieren. Sie bringt dem Leser die Landschaften und Schauplätze sehr nah, so das man sie förmlich vor Augen hat. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Das Buch wird aus der Perspektive von zwei Frauen, Maia in der Gegenwart und Izabela in der Vergangenheit erzählt. Charaktere Leider konnte ich weder zu Maia und ihren Schwestern in der Gegenwart eine Bindung aufbauen, noch für Izabel in der Vergangenheit. Hätte die Autorin mehr von der Story rund um Maia preisgegeben, glaube ich, zu ihr wäre bestimmt eine Bindung möglich gewesen. Sie war mir sofort sympathisch und sie schien die vernünftigste der Schwestern zu sein. Da wo man als Leser beginnt sich mit einem Protagonisten anzufreunden und ihn näher an sich heran lässt, hörte dieser Handlungsstrang auf und es geht in der Vergangenheit weiter. Izabel war mir zu blass und unspektakulär. Ihre Story war ziemlich langweilig und es fehlte mir die Spannung und Authentizität. Mein Fazit Ein Buch der Autorin das es mir nicht leicht gemacht hat. Teilweise war die Geschichte sehr langatmig, besonders die, die in der Vergangenheit handelt. Die Charaktere blieben mir fremd und ich konnte keine Beziehung zu ihnen aufbauen. Die Grundidee der Autorin, von jeder der Schwestern einen Roman zu schaffen, in denen diese ihre Vergangenheit erforschen, gefiel mir richtig gut. Leider konnte mich aber der erste Roman der Reihe nicht so wirklich begeistern, Ich weiß nicht ob ich den anderen Teilen noch Beachtung schenken werde.Aber macht euch selber ein Bild davon, denn vielleicht gefällt es euch ja. Ich vergebe leider nur zwei von fünf Sternen

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