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Rezensionen zu
Die 100 - Tag 21

Kass Morgan

Die 100 (2)

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Die Bücher, welche die Grundlage für die TV-Serie geliefert haben, sollte man am besten nicht mit Letzterer vergleichen, sondern eher als eigenständig betrachten. Nicht nur die Charaktere verhalten sich anders (mal davon abgesehen, dass einer der Hauptcharaktere des Buches in der Serie gleich zu Beginn stirbt o.O), auch die Handlung entwickelt sich völlig anders. So hat man aber auch den Vorteil, dass man sowohl Buch als auch Serie genießen kann, ohne sich selbst zu spoilern, was wohl in dem jeweils anderen passieren wird. Da Die 100: Tag 21, wie schon der erste Teil, mit einem seeehr fiesen Cliffhanger endet, kann ich nur hoffen, dass der Heyne-Verlag uns schon bald mit Teil 3 erfreut :-)

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Nach dem vernichtenden Urteil des ersten Teils kann es nur bergauf gehen und das tut es sogar. Man könnte sogar das Gefühl haben, als sei das der aktive Teil des ersten Buchs, als wäre das gesamte erste Buch nur eine Einleitung. Die Verwechslungen von Glass und Clarke kamen zum Glück nicht mehr vor und das ist mir schon fast ein Punkt wert. Endlich kommt so etwas wie Spannung auf. Es bewegt sich endlich was, soll heißen, es passiert was und man bekommt das Gefühl, dass die Handlung auch vorankommt. Allerdings fand ich, dass die spannenden Szenen immer viel zu schnell vorbei waren. Allerdings war die Geschichte von Glass für mich sogar am spannendsten. Dabei fand ich die im ersten Teil noch überflüssig. Die Geschichten von den Jugendlichen auf der Erde und die von Glass führen endlich in die Richtung, dass sie bald zusammenlaufen könnten. Allein die Tatsache sorgte bei mir dafür, dass ich Glass aufmerksamer verfolgt habe. Wells wird mir im Laufe des Buches sympathischer. Selbst Glass bahnte sich den Weg in das Zentrum meiner Aufmerksamkeit. Dafür mussten Bellamy und Clarke ein wenig einstecken, die ein bisschen zu romantisch unterwegs sind. Das fühlte sich einfach fehl am Platz an. Am Ende wird sogar noch n Geheimnis gelüftet, was wohl dazu führt, dass man wissen will, wie es weitergeht. Zumindest geht es mir so, wobei das alles noch Zeit hat. Fazit: Auch der zweite Teil ist nicht überragend, aber dennoch deutlich besser als der Erste. Allerdings bleibt dieses Brennen, Wissen zu wollen, wie es weitergeht, aus und das ist es doch, was wir am Ende einer Geschichte fühlen wollen.

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Wow, was für eine spannende Fortsetzung. Der zweite Teil hat mir viel besser gefallen als der erste! Die 100 - Tag 21 hat viele Emotionen zum Vorschein gebracht: Es war romantisch, witzig, spannend und traurig - das ganze Paket, aber wunderbar kombiniert. Jede Geschichte hat ihren Platz bekommen und es war nicht so, dass man von einer Geschichte in die nächste geschubst wurde - ganz im Gegenteil. Ich kann Teil drei kaum abwarten und freue mich schon riesig auf das eBook!

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Meine Meinung: Teil 1 hat mir wirklich gut gefallen, daher war ich natürlich auch sehr gespannt, wie mir der zweite Teil der Trilogie gefallen wird. Das Buch schließt direkt an den ersten Teil an. Die Autorin verschwendet auch keine Zeit mit Wiederholungen. Dennoch fiel mir der Einstieg in die Geschichte wirklich einfach. Die Ereignisse aus dem ersten Teil waren noch sehr präsent und ich war super neugierig zu erfahren, wie es weiter geht. Geschrieben ist das Buch wieder in der Vergangenheitsform in der dritten Person. Jedes Kapitel ist aus einer anderen Sicht geschrieben. So erfährt man, was auf der Erde geschieht, was im Weltraum passiert und wie ist in den Köpfen der Charaktere aussieht. Außerdem gibt es immer wieder Rückblicke. Gekennzeichnet sind diese durch eine andere Schriftart. Sie tauchen immer wieder auf und klären die Situation auf der Erde und warum die Charaktere so reagieren, wie reagieren. Besonders Clarke hat es hier nicht einfach. Sie kämpft mit ihrem Ereignis und hat Angst, dass es ans Licht kommen könnte und über die möglichen Konsequenzen. Sie muss stark bleiben und einen kühlen Kopf bewahren. Ich mag sie unheimlich gerne, auch wenn sie manchmal zu schnell handelt. Auch die anderen Charaktere haben sich weiterentwickelt und Tiefe bekommen. Das Buch hat mehr Spannung und Action als sein Vorgänger. Sowohl im Weltall, als auch auf der Erde passieren einige Dinge und machen das Buch zu einem Pagetuner. Besonders gut gefallen hat mir, dass man noch mehr Hintergrundwissen bekommt. Man erfährt mehr über die Erde was damals passiert ist und was jetzt vielleicht noch auf der Erde ist. Fazit: "Die 100 - Tag 21" konnte mich noch mehr begeistern als sein Vorgänger. Die Charaktere bekommen mehr Tiefe, mein erfährt mehr über die Erde und die Geschichte hat mehr Spannung bekommen. Eine klare Leseempfelung von mir, wer Teil 1 mochte bzw ihm beim ersten Teil etwas fehlte.

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Zum Inhalt gibt es eigentlich nur eins zu sagen: Wann gibt es endlich mehr von den Helden der 100 Jugendlichen!?! Nach dem Angriff der Erdgeborenen auf das Camp der Jugendlichen ist nichts mehr so, wie es zuvor war. Bellamy ist auf der verzweifelten Suche nach seiner Schwester Octavia, während Wells versucht, alles zusammen zu halten und die Überlebenden in Sicherheit zu bringen. Clarke ist immer mehr zwischen den beiden Männern an ihrer Seite hin- und hergerissen. Außerdem könnte das Leben für die Menschen in den Raumschiffen gefährdet sein, denn der Sauerstoff dort oben wird langsam knapp... Obwohl es inzwischen schon lange nicht mehr 100 Jugendliche sind, und inzwischen auch die Erdgeborenen zur Handlung gefunden haben, bleibt gerade das Hauptaugenmerk weiterhin auf die ursprünglichen Protagonisten gerichtet. Dabei wechselt die Perspektive der Erzählung von Kapitel zu Kapitel. Jeder erhält genügend Raum sich zu präsentieren und seine eigenen Gedanken und Sorgen zu erzählen. Dadurch fällt es wirklich leicht, sich auf alle Charaktere einzulassen und sich in ihre jeweilige Situation hineinzufinden. Die Handlung setzt unmittelbar nach dem Ende des ersten Bandes ein. Seist ganz klar von Vorteil, sich mit der Vorgeschichte zu beschäftigen, denn nur so ist ein müheloser Anfang garantiert. Andernfalls könnte es zu Problemen der Verständlichkeit kommen, denn die Bücher sind nicht nicht mit der TV-Serie gleichzusetzen. Nicht nur gibt es hier andere Figuren, auch die Handlung ist teilweise komplett verschieden. Aber genau das macht den Reiz des Buches aus. Die Charaktere sind alle sehr liebevoll und authentisch beschrieben worden. Wie bereits im Auftakt gibt es hier ein Wiedersehen mit allen bedeutenden Persönlichkeiten, die für die Handlung immens wichtig sind. Egal ob Clarke, Glass, Bellamy oder Wells... Sie alle halten noch ein paar Überraschungen parat, die für Aufregung sorgen. Bei dem Beschreibungen bedient sich Kass Morgen einer sehr modernen Sprache, die sich verständlich und leicht lesen lässt. Sie fängt mit ihren Worten genau die richtige Atmosphäre ein, so dass der Leser das Gefühl hat, hautnah dabei zu sein. Es fällt schwer, sich der Geschichte zu entziehen und das Buch aus der Hand zu legen. Mein persönliches Fazit: Nach dem Ende von Band eins habe ich mich unglaublich auf den zweiten Teil gefreut und bin wahrlich nicht enttäuscht worden, denn die Geschichte hat mich erneut perfekt unterhalten. Es ist so spannend und dramatisch, dass ich einfach immer weiterlesen musste und so die 320 Seiten wie im Flug vergangen sind. Viel zu schnell für meinen Geschmack. Denn nun muss ich gemeinsam mit allen Fans der Reihe bis Mai warten, ehe wir endlich den dritten Teil lesen können. Von mir gibt es deshalb die volle Punktzahl und eine ganz klare Leseempfehlung.

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ERSTER SATZ ♦ Keiner wollte direkt am Grab stehen. MEINE MEINUNG ♦ Nachdem ich von der ersten Staffel der Serie The 100 absolut begeistert zurückgelassen wurde, wollte ich unbedingt auch die Bücher lesen. Ich fand die Geschichte unheimlich toll und war gespannt, wie die Umsetzung im Buch sein würde. Band 1 habe ich nicht gelesen, was aber auch kein allzu großes Problem darstellte, da ich ja die Serie gesehen habe. Wer die ersten Folgen der ersten Staffel gesehen hat, kann auch mit dem zweiten Buchband einsteigen - doch Achtung: Im Buch ist einiges anders als in der Serie. TITEL ♦ Obwohl der Titel sich von anderen Buchtiteln doch schon sehr abhebt, konnte ich mich eher wenig mit ihm anfreunden. Er war mir ein wenig zu einfach zumal die Handlung ja nicht nur an einem Tag - eben Tag 21 abläuft. Alles in allem finde ich den Haupttitel der Buchserie sehr angenehm - Die 100 kann man sich gut merken und dahinter steckt gewisser Wiedererkennungswert. 1 | 2 Punkte COVER ♦ Das Cover finde ich in gewisser Weise faszinierend und auch toll. Zwar erkenne ich dahinter nicht so ganz die Bedeutung, da diese auf vielerlei Deutungsweisen hinauslaufen würde, aber alles in allem mag ich das Cover eigentlich ganz gerne. Es ist sehenswert und würde mich auch im Buchladen durchaus ansprechen. Auch das Logo "Die 100" hat es mir total angetan, gerade mit der Sonne, die die beiden Nullen "splittert". Die Landschaft unten gefällt mir ebenfalls ganz gut. 2,5 | 3 Punkte INHALTSANGABE ♦ Die Inhaltsangabe ist in ihrem Inhalt sehr knappp gehalten und gibt anfangs wieder, was in Band 1 passiert ist, sodass man nochmal einen groben Überblick erlangt. Ich konnte mich sehr gut mit ihr anfreunden und finde auch, dass sie, obwohl sie teilweise etwas abgehackt formuliert ist, sehr ansprechend wirkt. Zudem macht sie den Leser neugierig. 4 | 4 Punkte IDEE / THEMA ♦ Die Idee des Buches finde ich superinteressant und abwechslungsreich im Vergleich zu anderen Dytopien. Hier haben wir mal etwas komplett anderes. Es geht um 100 jugendliche Straftäter, die auf einer Raumstation mit allen, die von der Menschheit übrig sind, zusammen leben. Eines Tages jedoch werden die Straftäter auf die Erde ausgesendet, um nachzuschauen, ob Leben auf diesem Planeten realisierbar ist. Durch die Serie glaubte ich zu wissen, was ungefähr passiert, doch irgendwie war alles komplett anders, als ich es gedacht hatte. 4 | 4 Punkte UMSETZUNG ♦ Die Umsetzung der Serie ist mit der des Buches überhaupt nicht zu vergleichen. Charaktere, die in der Serie längst tot sind, leben im Buch und umgekehrt. Ich fand das zwar nicht schlimm, aber teilweise hatte ich nicht mehr das Gefühl, die Buchvorlage für die Serie in den Händen zu halten, sondern eine komplett andere Geschichte. Da ich im Buch ganz kleine Logikfehler entdeckte und mir die Serie in sich einfach schlüssiger war, fand ich diese auch besser als das Buch. Ob ich den dritten Teil lese, weiß ich noch nicht so genau, denn eigentlich war er ja unter meinen Must-Reads für 2016. Das Buch war nicht schlecht, nur hatte ich durch die Serie einen ganz anderen Eindruck und andere Erwartungen. 2 | 4 Punkte SCHREIBSTIL ♦ In meinen Augen war der Schreibstil eher alltäglich und sehr simpel gehalten. Kass Morgan schreibt recht durchschnittlich, aber doch so, dass die Seiten sehr schnell verfliegen. Obwohl die Autorin als ihren Fan noch nicht vollkommen gewinnen konnte, mochte ich es dennoch gerne, ihre Entwicklung mitzumachen. Ich fand, dass man als Leser im Vergleich von Anfang und Ende durchaus eine positive Veränderung des Stils ausmachen konnte. 3 | 5 Punkte CHARAKTERE ♦ Die Charaktere waren zwar alle recht sympathisch, aber zugleich auch sehr einfach geknüpft und die meisten von ihnen sehr vorhersehbar. So ganz verstand ich die ein oder andere Figur auch nicht und manche Entwicklungen schienen mir ein wenig zu langweilig. In der Serie gibt es da ein wenig mehr Pepp und die Charaktere und deren Beziehungen zueinander sind in sich besser. 1,5 | 3 Punkte GESAMTEINDRUCK ♦ Obwohl mir die Serie ein Stückchen besser gefällt, mochte ich Aspekte des Buchs dennoch sehr gern. Trotz seines einfachen Schreibstils fand ich die Idee zu der gesamten Reihe einfach grandios und sehr besonders und die Charaktere an sich sind ebenso smpathisch wie die äußere Erscheinung durch Cover und Inhaltsangabe. 16 | 25 Punkte ~ Ein nettes Buch, das in seiner Umsetzung meiner Meinung nach schwächer ist als die Serie.

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Nach einem großartigen ersten Teil, hat man natürlich gewisse Erwartungen, ich begann zu lesen mit der Hoffnung das Band 2 genauso genial wird. Was ich als sehr besonders empfinde ist das die Geschichte in der Vergangenheitsform erzählt wird und wieder aus verschiedenen Sichten. So bleibt man auf den laufenden was auf der Erde und im Weltall passiert. Nach ein paar Anläufen war ich wieder voll drinne und konnte mitfiebern. Ich hatte ja so meine Zweifel da die Messlatte ja sehr hoch gesetzt wurde. Aber auch diesmal konnte mich die Lektüre von Kass Morgan überzeugen. Man erfährt endlich mehr über die Charaktere und es gibt viele Rückblicke. Alle die den erste Teil der Trilogie verschlungen haben werden auch diesen lieben! Also lasst euch entführen in die Welt von Clarke... Das perfekte Cover für eine Dystopie! Es fast eigentlich alles zusammen worum es hier geht. Eine unterhaltsame Lektüre, die ich gerne weiter empfehlen werde! Kass Morgan hat es geschaftt die Messlatte noch höher zu setzen., Nach einem großartigen ersten Teil, hat man natürlich gewisse Erwartungen, ich begann zu lesen mit der Hoffnung das Band 2 genauso genial wird. Was ich als sehr besonders empfinde ist das die Geschichte in der Vergangenheitsform erzählt wird und wieder aus verschiedenen Sichten. So bleibt man auf den laufenden was auf der Erde und im Weltall passiert. Nach ein paar Anläufen war ich wieder voll drinne und konnte mitfiebern. Ich hatte ja so meine Zweifel da die Messlatte ja sehr hoch gesetzt wurde. Aber auch diesmal konnte mich die Lektüre von Kass Morgan überzeugen. Man erfährt endlich mehr über die Charaktere und es gibt viele Rückblicke. Alle die den erste Teil der Trilogie verschlungen haben werden auch diesen lieben! Also lasst euch entführen in die Welt von Clarke... Das perfekte Cover für eine Dystopie! Es fast eigentlich alles zusammen worum es hier geht. Eine unterhaltsame Lektüre, die ich gerne weiter empfehlen werde! Kass Morgan hat es geschaftt die Messlatte noch höher zu setzen.

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Hierzu wieder der Hinweis, das Buch ist ganz anders als die Serie im TV, andere Charaktere die wichtig sind, die Handlungen weichen auch von einander ab. Auch vom zweiten Band bin ich wieder begeistert, ich hatte es wieder sehr schnell zu Ende gelesen. Hier im zweiten Band geht es noch mal spannend weiter, man erfährt mehr von den Erdgeborenen, aber man ist sich durchweg nicht sicher, ob diese den Jugendlichen friedlich gesinnt sind, oder nicht. Man kann die Erdgeborenen nicht so durchschauen. Schließlich wird Octavia von den Erdgeborenen entführt und die Situation eskaliert zwischen den Parteien. Auch wenn Octavia angeblich von einer abgespaltenen Gruppe der Erdgeborenen entführt wurde, bleibt trotzdem ein merkwürdiges Gefühl zurück. Ist diese Gruppe wirklich zu den Jugendlichen freundlich, oder steckt da was anderes hinter? So ist mein Gefühl, muss man im nächsten Band abwarten was wird. Die Jugendlichen wissen auch nicht wie sie die Situation rund um die Erdgeborenen einschätzen sollen, wodurch das Camp in zwei Gruppen getrennt wird. Und sich die Jugendlichen untereinander immer mehr misstrauen. Während Clarke und Bellamy Octavia von den Erdgeborenen abholen erfährt Clarke unglaubliches über ihre Eltern, was sie total durcheinander bringt. Auf der Ark spitzt sich die Lage zu, der Sauerstoff wird knapp und die Phoenix schottet sich von den übrigen Schiffen ab, was den sicheren Tod für die Bewohner der anderen Schiffe bedeutet, die Dramatik der Situation wird durch die Kapitel von Glass sehr gut dargestellt. Man fiebert richtig mit, ob sie die Menschen und ihre Freunde retten kann. Auf der Erde und auf der Ark kommt auch mal wieder die Liebe nicht zu kurz. Die Charaktere werden hier auch wieder sehr gut beschrieben und man versteht diese immer besser, die Rückblenden auch hier wieder interessant, aber manchmal zu langwierig. Geheimnisse werden hier angedeutet aber nicht gelüftet, was die Spannung auf den dritten Teil weiter erhöht. Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und liest sich sehr gut, die Kapitel sind kurz und knapp. Die Seiten flogen nur so dahin und schon war man am Ende. Der zweite Teil ist eine gelungene Fortsetzung, es hat mich begeistert und ich warte voller Vorfreude auf das Finale der Trilogie. Ich bin gespannt wie sich die Geheimnisse alle auflösen und diese Trilogie enden wird. März 2016 wird der dritte Teil erscheinen, meiner Meinung nach noch viel zu lange!

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