Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Eismann

Silja Ukena

(30)
(37)
(5)
(1)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Brencher Buchhandlung Wilhelmshöhe

Von: Elke Jäger aus Kassel

23.11.2015

Ein Kommissar gondelt mit Bussen und Bahnen durch Berlin - einen Moment dachte ich an Bossetzkiy den Altmeister und Berlinkenner. Fast behaglich, wie man ihm dabei folgt, die Gedankenschritte nachvollzieht, mitgrübelt, das Team kennenlernt. Nimmt von der ersten Seite an gefangen. Gerne mehr davon...

Lesen Sie weiter

Buchhandlung Seitenweise GmbH

Von: Elke Ehlert aus Hamburg

23.11.2015

Am Wochenende hab ich mit großer Spannung und Vergnügen den tollen Krimi von Silja Ukena gelesen -möchte sehr viele neue Bücher von ihr lesen und verkaufen.

Lesen Sie weiter

Was für ein geniales Cover, durch die Eisschollen und die klirrende Kälte des Covers, hat mich das Buch magisch angezogen umso glücklicher bin ich es jetzt gelesen zu haben. Das Buch hat mich begeistert und ich bin sehr gut unterhalten worden aber ein paar Punkte Abzug gab es dann doch. Der Schreibstil ist angenehm fließend, die Charaktere sind ausreichend beschrieben und auch die Spannung wird konstant gehalten. Schon alleine die Verbindungen zwischen den Morden haben mich unheimlich neugierig gemacht, deswegen sind die Seiten nur so dahin geflogen. Hauptkommissar Bruno Kahn ist so bildlich geschrieben, das ich ihn förmlich vor mir stehen sehe. Er wirkt verbittert und auch anfangs sehr planlos. Er scheint nicht unbedingt vom Glück verfolgt zu werden, denn immer mehr Morde passieren und er hat keine Spuren, die Zeit läuft ihm davon. Kahn ist noch einer von der "alten Schule", er hält nichts von Meetings und Sitzungen, eine Qual für ihn dort zu sitzen und den Fall zu besprechen. Seine neue Kollegin hat es nicht einfach mit ihm, er lässt sie nicht an sich heran und sie arbeiten deswegen auch nicht sehr gut im Team. Alles fängt mit einem alten Mann in einer Gartenlaube an, danach eine ältere Frau, die aus dem Fenster stürzte und ein 2. älterer Mann, ziemlich weit weg in einer abgelegenen Waldhütte, alle weisen ähnliche Tötungsmuster auf und doch gibt es so gut wie keine Spuren. An dem Punkt angelangt habe ich versucht mir Verschwörungstheorien auszudenken aber weder die eine Idee noch die andere Idee sind eingetroffen sondern etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte. Was mich ein wenig gestört hat war das Kahn erst so gar keine Spur hatte und dann irgendwann mühelos die Verbindung zwischen den Opfern herzustellen, so kam es zumindest rüber. Das war zum einen sehr verwirrend und auch etwas enttäuschend, an dem Punkt hatte ich mir einfach mehr erhofft. Die ganze Geschichte scheint von düsterem und eiskaltem Nebel eingehüllt zu sein, die Atmosphäre die dort herrscht ist Ukena grandios gelungen. Fazit: Ukena hat einen gelungenen Kriminalroman erschaffen, mit authentischen Charakteren, einige Situationen wirkten zwar aus der Luft gegriffen aber das hat die Geschichte nicht zerstört. Interessante Dialoge, spannende Tatorte und ein verrückter Hauptkommissar, was will man mehr?

Lesen Sie weiter

Es ist richtig kalt in Berlin, eiskalt. Nach dem ersten Mord tappen die Ermittler erst mal im Dunkeln. Zu dem Opfer können sie soviel wie keine brauchbaren Informationen ausgraben. Während die Ermittlungen laufen werden Kommissar Kahn und seine Kollegin zu einem weiteren Todesfall gerufen. Alles sieht nach Selbstmord aus, erst die Obduktion ergibt, dass es sich um Mord handelt. Als in Frankfurt an der Oder ein weiteres Mordopfer gefunden wird, tut sich allmählich ein Zusammenhang zwischen den drei Toten auf. Mittels akribischer Recherchearbeit und mit Hilfe diverser öffentlicher Stellen kommt Kahn dem Geheimnis der Verstorbenen immer näher und deckt eine unfassbare Geschichte auf … Kommissar Kahn ist ein richtiger Bär: groß, etwas tapsig und am Liebsten ist er allein unterwegs. Seiner Arbeit als Ermittler kann man gut folgen und er macht auch einen recht sympathischen Eindruck. Auch seine Kollegen fand ich gut gemacht, ehrlich und korrekt. Die Geschichte ließt sich sehr flüssig. Der Handlung fehlt zwar so eine gewisse Spannung, doch die Umsetzung und der Gedanke der sich hinter den Mordfällen und den Opfern befindet fand ich gut und ist auch gut nachvollziehbar. Berlin Kenner werden die Schauplätze wieder erkennen und wer noch nicht dort war kann sich auch ein gutes Bild von ihnen machen. Natürlich kommt die typische “Berliner Schnauze” auch nicht zu kurz. Das finde ich immer ganz unterhaltsam, ich mag es wenn so landestypische Dialekte eingebaut werden, auch wenn ich nicht immer alles gleich verstehe. Als Leser hat man zwar irgendwann eine Ahnung in welcher Richtung sich die Auflösung der Handlung bewegt, doch den Hintergrund deckt erst Kahn durch seine Ermittlungen auf. Silja Ukena, 1975 geboren, hat nach einer Ausbildung zur Journalistin Kunstgeschichte und Politikwissenschaft in Hamburg und Paris studiert. Danach arbeitete sie als freie Journalistin und Literaturkritikerin bei diversen renommierten Zeitschriften. “Der Eismann” ist ihr Krimidebüt. Wie den meisten Autoren merkt man auch ihr an, welcher Regionen oder Städte in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielten und diese wurden, dann irgendwie in die Handlung eingebaut. Das Cover finde ich ganz passend. Es ist klirrend kalt und die Eisschollen und der düstere wolkenverhangene Himmel geben die eisigen Dezembertage ganz gut wieder. Mein Fazit: Ein recht solides Krimidebüt mit wenig Überraschungen und kaum Spannung. Die Handlung lebt eindeutig von Kommissar Kahn und seinen Ermittlerarbeiten. Es liest sich recht flott und die Geschichte hat durchaus auch Wahrheitswert.

Lesen Sie weiter

Es ist nicht nur, weil es eiskalt im Berlin dieses Thrillers ist, nicht nur, weil die Tage kurz und die Dämmerung endlos erscheint, dass es Ukena gelingt, um ihren Kommissar Bruno Kahn herum eine durchweg düstere, bedrohliche Atmosphäre zu kreieren. Der Mann selbst scheint ein stückweit aus der Zeit, aus dem Leben gefallen, eine dunkle Bindungslosigkeit in sich zu tragen und oft genug mit dem Gefühl ringen zu müssen, in nicht allzu ferner Zukunft ein einsamer, zurückgelassener, der Welt fremd gegenüber stehender alter Mann zu werden. Doch bevor dies geschieht (und wer weiß, was sich im Lauf der Ereignisse noch alles an möglichen Bindungen ergeben könnte), sieht sich Kahn mit einigen außergewöhnlichen Morden konfrontiert, deren Täter außer der Art des Mordens an sich keine weiteren verwertbaren Spuren, von Zeugen ganz zu schweigen, hinterlässt. Zunächst ein alter Mann in einer Laube. Dann eine ältere Frau mit einem Sturz aus dem Fenster, dann ein weiterer alter Mann, ganz woanders. Aber ebenso tot. Und mitten drin ein Ermittler, der moderner, digitaler Technik mit wenig Affinität gegenübersteht, der Sitzungen, Treffen, Konferenzen nichts abgewinnen kann, der seiner neuen, ihm zugeteilten Mitarbeiterin (wie allen, die er nicht kennt) zunächst äußerst reserviert gegenüber steht. Der mit seiner eingeschworenen Truppe von Mordermittlern, von denen jeder seine ganz eigenen Marotten offen lebt, sich auf den Weg verschlungener Ermittlungen macht. Und es wird dauern, bis erste Zeichen am Horizont erscheinen, die zumindest eine grobe Richtung zu einem möglichen Motiv hinter den Morden weisen. „Ein ganzes Leben lag dort vor ihnen ausgebreitet, an manchen Stellen geordnet mit Namen, Datum und Ort versehen, an anderen war für diese Details keine Zeit gewesen“. Ein Leben von mehreren, deren Verbindungen weit in die Vergangenheit zurückreichen. Eine auch innerlich kalte Vergangenheit, die Opfer gekostet hat. Und das nicht zu knapp. Mehr durchs eine Intuition, denn durch handfeste Fakten geleitet entwirrt Kahn auf seine unnachahmliche Art die Fäden der alten Geschichte bis hin zum Finale mit der überraschenden Entlarvung des Täters, die Kahn selbst in Gefahr bringen wird. Viel wert legt Ukena auf die Darstellung ihrer Figuren und deren Verhältnis zueinander, an einigen Stellen führt dies dann doch zu gefühlten Längen im Ablauf der Ereignisse. Auch wird ein ganzer Erzählstrang (um einen Mann, der auf Anhieb den Vorgesetzten Kahns äußerst verdächtig erscheint) etwa nach zwei Dritteln des Buches nicht mehr weitergeführt, verliert sich in den voranschreitenden Ermittlungen an anderer Stelle und bleibt im Nachhinein so doch als sehr unverbundener Erzählfaden in der Luft. Atmosphärisch aber und, vor allem, was die Figur des Bruno Kahn angeht, legt Ukena einen originären Thriller mit einer ganz eigenen Ermittlerfigur vor, dessen Lektüre man sich gerne hingibt und damit auch Berlin noch einmal aus ganz anderer Perspektive zu Gesicht bekommt, Mitsamt einer Vergangenheit, die auch heute noch nicht restlos aufgearbeitet ist.

Lesen Sie weiter

Der Eismann

Von: Seehase1977

27.10.2015

Klappenext: Tödliche Kälte, eiskalte Morde — und ein unverzeihliches Verbrechen ... Hauptkommissar Bruno Kahn ist genervt: Der Berliner Winter ist sibirisch kalt. Zudem reißen ihn zwei Todesfälle, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, aus seiner vorweihnachtlichen Trägheit. Ein Rentner aus Lichtenberg wird in seinem Schrebergarten auf grausame Art gefesselt und ermordet. Eine Opernsängerin stürzt aus ihrer Altbauwohnung. Der einsame Wolf Bruno Kahn würde am liebsten durch Berlin flanieren, um in Ruhe Witterung aufzunehmen. Doch seine Kollegin Laura Conti und der neue Workflow der 7. Mordkommission machen Kahns Alleingang einen Strich durch die Rechnung. Als schließlich die Presse Wind bekommt, scheint alles drunter und drüber zu gehen. Dann taucht eine dritte Leiche auf … Ein eisiger Winter hat die Hauptstadt fest im Griff und der eigenbrötlerische und auch etwas altmodische Hauptkommissar Bruno Kahn wird zu einem Mordfall in eine Berliner Kleingartensiedlung gerufen. Dort wurde ein alter Mann nackt und auf einem Stuhl gefesselt in seiner Datsche gefunden. Auch wenn Kahn am liebsten für sich alleine die Ermittlungen aufnehmen würde, so muss er sich doch mit seiner jungen und temperamentvollen Kollegin Laura Conti arrangieren, die gerne laut flucht und viel redet, Workflows gut findet und auch noch gerne Auto fährt. Alles Dinge, mit denen der Kommissar so gar nicht warm werden mag. Dann stürzt auch noch eine Opernsängerin aus ihrer Altbauwohnung und was zunächst wie Selbstmord aussieht, entpuppt sich doch schnell als Mord. Für die Presse ein gefundenes Fressen. Besonders ein geheimnisvoller Schreiberling macht dem Kommissar mit seinen Artikeln über die aktuellen Ermittlungen das Leben schwer. Dann wird eine dritte Leiche gefunden und Kahn und sein Team müssen tief in der Vergangenheit graben, wenn sie die Taten aufklären wollen… „Der Eismann“ ist der Debütroman von Silja Ukena. Ruhig und unaufgeregt kommt der Kriminalroman daher, der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Neben der Aufklärung der Fälle, die den Leser in die deutsch-deutsche Vergangenheit entführen und auf einer wahren Begebenheit beruhen, lässt die Autorin ihre Leser teilnehmen an Kommissar Kahns einsamen Streifzügen kreuz und quer durch das winterliche Berlin. Der Hauptcharakter in Form von Bruno Kahn war mir trotz oder wahrscheinlich sogar wegen seiner eigenbrötlerischen Art gleich sympathisch. Man darf gespannt sein, ob Ukena in ihrem nächsten Roman näher auf Kahns Vergangenheit in Paris eingeht. Kahns junge Kollegin Laura Conti ist das krasse Gegenstück zu dem Kommissar, lebendig, hochmotiviert und vor allem modern, bildet sie einen guten Kontrast und macht das Team irgendwie runder. „Der Eismann“ ist ein gut durchdachter und ruhig vor sich hinplätschernder Kriminalroman mit einigen langatmigen Passagen, der einen Tick mehr Spannung gut vertragen hätte. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und die Streifzüge durch die eisige Hauptstadt sehr genossen. Auf jeden Fall lesenswert.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Wiedermal weiß ich nicht so recht, wie ich diese Rezension beginnen soll. Leider muss ich sagen, dass mir dieses Buch nicht so gefallen hat. Aber wie beginnt man eine negative Rezension? Gar nicht so einfach…Nun gut. Der Beginn des Buches Der Eismann von Silja Ukena war für mich als Bayer sehr sehr lustig. Ein Berliner Dialekt – auch noch so geschrieben: “ Nee, Erich. Ick wees, wie et is. Außerdem (…) hata nich’ jeheizt. Da dachte ich mir schon, dass dies bestimmt kein schlechtes Buch sein wird. Ich fand das, besonders wenn ich es gelesen habe, sehr lustig. Der Plot an sich war eigentlich recht überzeugend: Drei Personen unter fast denselben Umständen getötet; sibirische Kälte in Berlin und ein Polizist namens Bruno Kahn. ABER … es war einfach fahl und komplett zäh geschrieben. Der Schreibstil; der Plot an sich und die Charaktere waren ja gut, daran gibt’s nichts zum Aussetzen; aber nach den (nicht mal schlimm) beschriebenen Morden gab’s da eigentlich fast nix spannendes. Der Spannungsbogen war nicht vorhanden, finde ich. Und auch sehr langatmig. Die Kapitel waren auch sehr lang; ich habe leider nicht durchgehalten. Naja, was heißt durchgehalten … ich hatte noch um die 100 Seiten, und bin aber dann zu den letzten 20 vorgesprungen. Dann habe ich gelesen wer’s war und das Ende. Fazit Schade, schade sag ich da nur. Habe mich sehr darauf gefreut. Aber leider hat da was gefehlt. Die Spannung. Das ist bei einem Kriminalroman eigentlich üblich, dass wenigsten etwas passiert. Bin etwas enttäuscht. Trotzdem aber eine Erfahrung wert.

Lesen Sie weiter

Wie ein Kahn

Von: wal.li

12.10.2015

Wie ein Kahn auf einem Eissee schippert Kommissar Bruno Kahn durchs winterliche Berlin. Mit einiger Erfahrung gesegnet, fühlt er sich den jungen Kollegen etwas fremd. Er ermittelt lieber auf die altmodische Art. Nachdenken lautet die Devise. Mit seiner neuen jungen Kollegin Laura Conti kann er sich zunächst nicht so richtig anfreunden. Ihre Fahrkünste lernt er schnell zu schätzen, bei der ersten gemeinsamen Untersuchung geht es um schlimme Morde, deren Hintergrund lange im Verborgenen bleiben. Ein Rentner wird tot aufgefunden, er wurde an einen Stuhl gefesselt und in seiner Gartenlaube seinem Schicksal überlassen. Kommissar Kahn, im zwischenmenschlichen anscheinend nicht so bewandert und eher zurückhaltend, ermittelt am liebsten während seiner langen Wege, von denen er etliche zu Fuß bewältigt. Autofahren liegt ihm nicht und Aufträge, bei denen die modernen Ermittlungsmethoden zum Einsatz kommen sollten, delegiert er lieber an die anderen Mitglieder seines Teams. Eigenbrötlerisch wirkt Bruno Kahn, dennoch ist ihm Empathie nicht fremd. Mit Hinterbliebenen kommuniziert er ruhig, in die Opfer versucht er, sich hineinzuversetzen. Sein Gegenpool ist Laura Conti, frisch von der Polizeischule, mit italienischen Wurzeln, die ihr die Fähigkeit zu herrlichen Flüchen geben, die möglicherweise besser unübersetzt bleiben. Wie ein Wirbelwind fegt sie durch das Kommissariat und umtost auch Kahn, so dass der nicht erst auf die Idee kommen kann, Staub anzusetzen. Nach und nach kommen die Polizisten einer üblen Sache auf die Spur, deren Anfänge weit in der Vergangenheit liegen. Der Roman ist wie ein Streifzug durch ein Berlin, das von den kalten Klauen des Winters fest umklammert wird. Man spürt die Kälte und die Düsterkeit, die die Jahreszeit beherrschen. Trotz seiner brummigen Art wird einem Kommissar Kahn schnell sympathisch, man möchte mehr über ihn wissen, welches seine Geschichte ist, wird angedeutet. Dagegen wirkt Laura Conti frisch und unverbraucht, was mag das Leben ihr noch bringen. Hinzu kommt ein Fall, der sich überraschend entwickelt, ruhig zunächst und doch immer fesselnder. Ein packendes Debüt, mit dem eine Vergangenheit in Erinnerung gerufen wird, die noch nicht so fern ist. Verbrechen, die nicht in Vergessenheit geraten sollten.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.