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Rezensionen zu
Altes Land

Dörte Hansen

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Altes Land

Von: Anna Laschke aus Gera

24.02.2016

Da haben Sie ein wunderbares Buch geschrieben und mir einige Stunden Genuss verschafft.Die Charaktere sind sehr ,sehr gut beschrieben und ich liebe sie alle.Besonders natürlich Anne und Vera.Aber Hinni,Britta ,Burkhard,Marlene u.a.sind toll beschrieben.Man lebt regelrecht mit im Alten Land.Glückwunsch dazu und in freudiger Erwartung auf einen neuen großartigen Roman.Vielen Dank dafür Ihre Leserin Anna Laschke

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Altes Land

Von: Andrea Gall aus Stuttgart

16.02.2016

Ein wunderbares Buch. Ich habe jede Seite genossen. Ob es wohl eine Fortsetzung gibt ?

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Vera flüchtet mit ihrer Mutter aus Ostpreußen zu Ida auf einen alten Bauernhof auf dem Vera ihr ganzes Leben verbringen wird. Nie wird sie vergessen, was sie auf dieser Flucht erlebt hat. Ihre Nichte Anne lebt mit ihrem Sohn in Hamburg, zwischen perfekten Müttern, die "wie gutmütige Familienhunde, die Schnuller und Trinkflaschen apportierten, die ihre Kleinkinder aus den Buggys warfen". Als ihre Ehe in die Brüche geht, bekommt auch sie Obdach im alten Bauernhof bei Vera. "Flüchtlinge suchte man nicht aus, man lud sie auch nicht ein, sie kamen einfach angeschneit mit leeren Händen und wirren Plänen, sie brachten alles durcheinander." Der Schreibstil des Buches ist einfach nur genial, der Einfallsreichtum von Dörte Hansen bei der Wortwahl ist in jeder Hinsicht bewundernswert. "Die Vögel weckten sie am Morgen, sie hörten sich hysterisch an, sie drehten durch, es war Frühling." Immer wieder ändert die Perspektive, springt von Vera, zu Anne, zum Nachbarn, zum Bauern oder zum Journalisten, einem von den "Sinnsucher aus der Stadt, die planlos durch die Gegend liefen" und von den Einwohner nicht immer mit offenen Armen empfangen werden. "Dirk zum Felde hatte die Schnauze voll von Idioten in teuren Gummistiefel, die unbedingt aufs Land ziehen mussten". Dörte Hansen teilt ironische und humorvolle Seitenhiebe in alle Richtungen aus. Jeder wird auf die Schippe genommen, um kurz darauf aus einer anderen Perspektive doch wieder ganz anders dargestellt zu werden. Zwischendurch erfährt der Leser viel über das mühsame Leben auf dem Land, über die Stille im Winter, die wohltuend, aber auch deprimierend sein kann, über Streit in Familien, der aus starken Männern einsame Alte macht. Viele Sätze werden auf plattdeutsch eingeschoben und geben der Geschichte noch mehr Intensität, "allens schön schier". "Altes Land" ist ein ruhiges, wunderbares Buch, für das man sich als Leser Zeit nehmen und auf das man sich einlassen sollte. Es ist ungewöhnlich und außergewöhnlich gut, ein Buch zum Genießen.

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Dieses Buch hat mich irgendwie angezogen, ich hatte den Wunsch neben leichten Liebesgeschichten, Thriller und Fantasy mal etwas ganz anderes zu lesen und "Altes Land" hat mich nicht enttäuscht. Dörte Hansen erzählt in einem Stil, der mich weder hin und her geschüttelt oder zum Seufzen gebracht hat, dennoch hatte ich nach dem Lesen der letzten Zeilen Tränen in den Augen, weil es mich in seiner Gesamtheit doch sehr und tief berührt hat. Dreh- und Angelpunkt der gesamten Geschichte ist der Hof der Eckhoffs, ein vernachlässigtes Schmuckstück in den Elbmarschen. "Dit Huus is mien un doch nich mien, de no mi kummt, nennt't ook noch sien", dieser Plattdeutsche Spruch ziert einen der verwitterten Balken des alten Hauses. Während es Lesens hab ich mir diesen Ort vorgestellt, das verwitterte Fachwerk, das Knarren der Balken und die Kühle, gegen die keine Heizung und kein Ofen richtig ankommt. Ich kann kaum die Atmosphäre wiedergeben, von der die Geschichte getragen wird. Das Buch kommt ohne Schnörkel, Romantik und Spannungsbogen aus und hat mich trotzdem wahnsinnig in seinen Bann gezogen. Vera und Anne wirken beide zunächst sehr ruppig und unnahbar, später jedoch spürt man regelrecht die Bande, die zwischen den beiden entsteht. Sie geben sich gegenseitig etwas, was ihnen zuvor im Leben gefehlt hat: Freundschaft und Familie, wenn auch auf ihre eigene Weise. Das Buch wartet aber auch mit Witz auf, wenn z.B. von den "Möchtegern-Ökos" erzählt wird, Marmelade einkochende Hausfrauen, die mit ihren Familien auf's Land geflüchtet sind um dort ein "besseres" Leben zu führen. Burkhard Weißwerth fühlt sich überlegen, vor zwei Jahren hat er Hamburg verlassen um nun hier in den Elbmarschen Bücher und Kolumnen über das Landleben zu schreiben, doch später wird ihn das Alte Land geläutert fortschicken, doch gewachsen an seinen Erfahrungen ist er nicht wirklich. "Altes Land" ist ein Buch, welches ich unheimlich gerne gelesen habe und welches mich ohne auch nur ein bisschen reißerisch zu wirken gefesselt hat. Ich habe interessante Menschen kennengelernt, ihre interessante Entwicklung erlebt und mich an der Elbe zwischen den Obstbäumen für eine Weile sehr wohl gefühlt.

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Bewegend

Von: CogitoLeider

30.12.2015

'Altes Land' ist ein Hörbuch, das ich immer mal wieder vor Augen, mich aber nie so richtig angesprochen hatte. Irgendwie vom Thema her. Ich habe bei Büchern und Hörbüchern immer so Phasen, mal müssen es Krimis und Thriller sein, dann wieder Frauenromane, und da passte das einfach nie rein. Aber manchmal möchte ich etwas ganz anderes hören und deshalb habe ich mich eben dann doch für dieses entschieden. Und meine Entscheidung fast augenblicklich bereut. Hannelore Hoger liest dieses Buch bestenfalls gewöhnungsbedürftig, schlimmstenfalls schrecklich. Das 'schrecklich' überwog am Anfang und ich hatte Mühe mit dem Zuhören. Das ist natürlich ein ganz subjektiver Eindruck, der mit persönlichen Vorlieben zu tun hat. Denn im Laufe der Geschichte verliert sich das einfach und es gibt Szenen, da passt es so 100prozentig, dass ich mich entschuldigen möchte für meine Zweifel. Es ist ein Phänomen, dass wirklich tragische, tiefe Geschichten nicht viel Theater brauchen, im Gegenteil, je 'stiller' sie sind, um so mehr gehen sie zu Herzen. Und Dörte Hansen erzählt distanziert und kühl. Was bei mir sehr viele Tränen ausgelöst hat. Diese Abfolge von Ereignissen in der Vergangenheit und in der Gegenwart, ihr Zusammenspiel, Auslöser und Wirkung, menschliches, unmenschliches, Erfahrungen aus 70 Jahren - der Nachhall all dessen berührt mich weit über das Hören hinaus. Auch jetzt gerade. Was es schwer macht, eine vernünftige Rezension zu schreiben. Denn das Hauptthema, das meiner Meinung nach die Auswirkungen traumatischer Erlebnisse auf Folgegenerationen ist, geht mir einfach zu nahe. Da werden Veras Erlebnisse zu denen meines Vaters und damit zu einem Teil meiner eigenen Geschichte. Macht keinen Spaß! Macht es nicht einfacher! Macht manches verständlich! 'Altes Land' ist ein wunderbar erzähltes Stück 'Geschichte', die nicht vergangen ist. Es gibt schockierende Momente, die jedoch schlüssig sind und nicht um des schockieren wollens beschrieben werden. Und für mich, die ich nicht mehr fragen kann, bedeutet das darin enthaltene Wissen ein großes Stück Erklärung und viel zu viel Information. Und wer aufmerksam zuhört oder liest, der findet auch den Bezug zu aktuellen Geschehnissen und der Möglichkeit, es besser zu machen. Der Satz 'nur über meine Leiche', wenn es darum geht, Flüchtlinge aufzunehmen, den vor 70 Jahren sehr, sehr viele Menschen hören mussten, Vera genauso wie mein Vater, der sollte gerade deswegen nicht mehr gesagt werden, denn wie es die Geschichte zeigt, gibt es wohl immer Menschen, die alles verloren haben und solche, denen genug zum Teilen geblieben ist. Und das Blatt kann sich schnell wenden. Fazit? Das bewegendste Buch, das ich in diesem Jahr hören durfte. Und in der Botschaft zeitlos.

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Der Geheimtipp des Sommers, alle haben es wohl schon gelesen. Der Roman fängt die Athmosphäre des alten Landes bestimmt gut ein, das mag ich nicht beurteilen, ohne mich der Gefahr auszusetzen, zum Provinzfan der Großstädter zu werden, die Frau Hansen so herrlich kritisiert. Die Beobachtungen der Protagonistin in den Spielstuben und Kindergärten Hamburgs fand ich göttlich – da gibts schön entlarvende Umschreibungen. Der Deutsche Buchpreis ist schon sicher entschieden, Frau Hansen steht ja auch gar nicht auf der Short List, trotzdem: toll.

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Aktuell ist die Flüchtlingsdebatte in Deutschland groß. Was dabei gerne vergessen wird ist die Tatsache, dass dies nicht die erste Flüchtlingswelle ist, mit der sich die Bundesrepublik konfrontiert sieht. Nur, dass es damals andere Menschen waren, die vor einer Bedrohung nach hierhin flohen. Die Autorin Dörte Hansen beschäftigt sich mit diesem und auch anderen Themen in ihrem Debütroman "Altes Land". Die Autorin wurde 1964 in Husum geboren. Sie studierte Sprachen wie zum Beispiel Gälisch oder Baskisch und promovierte in Linguistik. Danach war sie Journalistin und arbeitete als Redakteurin beim NDR. Heute ist sie Autorin für Hörfunk und Print. Das Alte Land ist eine Gegend südlich von Hamburg. Hier lebt die über sechzigjährige Vera Eckhoff. Sie ist ein Flüchtlingskind aus Ostpreußen gewesen und niemals wirklich angekommen. Ihre Mutter, eine einstige Adelige, ließ sie bei ihrem Vater, einem ehemaligen Soldaten, der von dem Krieg mentale Narbenerhielt, zurück, als sie nach Hamburg zog. Sie hatte kein wirklich glückliches Leben und bewohnt ein altes Haus, an dem sie seit Jahren nichts mehr getan hat, aus Angst, dass dadurch jeder, der ihr nahe steht zu Schaden kommt. Eines Tages steht ihre Nichte Anne vor der Tür. Sie ist gemeinsam mit ihrem Sohn Leon aus Hamburg-Ottensen geflohen. Sie lässt ein Leben hinter sich, mit dem sie nicht so recht glücklich wurde. Der Vater ihres Kindes hat sie betrogen und ihr Job rührt ständig an alten Wunden. Jetzt versucht sie auf dem Land einen Neustart. "Altes Land" ist ein Buch über Flüchtlinge. Und doch gleichzeitig auch mehr. Es ist ein Gesellschaftsbild, damals und heute. Und über die Veränderungen, die plötzlich über einen hineinbrechen. Die Autorin packt ihr Buch mit jeder Menge Themen zu, ohne dass es dabei zu viel wird. Dörte Hansens Roman ist eine Mischung aus Drama aber auch Humor. Man wird schmunzeln, nur um dann kurze Zeit später schwer schlucken zu müssen. Denn die Autorin verschont einen nicht. Trocken beschreibt sie zum Beispiel, wie sich die Großmutter von Anne das Leben nahm, nachdem sie quasi von Veras Mutter aus ihrem eigenen Haus vertrieben worden ist. Es ist eine drastische Szene, die die Schriftstellerin quasi non chalant beschreibt. Dabei setzt sie sehr viel auf Kontraste. Das zeigt sich schon bei den Haupthandlungsträgern: Dort die alte Dame, die nie so richtig in ihrer neuen Heimat angekommen ist und in ihrem Dorf fremd und doch verwurzelt zugleich ist. Und dort ihre junge Nichte, musikalisch und handwerklich begabt. Sie ist freiwillig geflohen, während ihre Tante unfreiwillig geflohen ist. Zu lesen, wie diese beiden Charaktere sich langsam gegenseitig annähern, macht einen Charme dieses großartig geschriebenen Buches aus. Der andere Teil ist das Auge für die Gegenwart. Auch hier wird wieder ein Kontrast gesetzt, zwischen dem Stadtbewohner, der meint auf dem Land alles besser wissen zu könne, bzw. der vollständig falsche romantische Vorstellungen von dem Landleben hat. Und auf der anderen Seite die Landbewohner, die sich auf Plattdeutsch unterhalten und über die Vorstellungen der Städter insgeheim die Augen verdrehen. Interessant ist, dass die Autorin sich mit den Dialogen sehr zurückhält. Sie verlegt sich mehr aus Beschreiben von Gefühlen und Reaktionen, als die Gespräche auszuschreiben. Wenn es Wortwechsel gibt, dann sind sie kurzgehalten, aufs allernotwendigste reduziert. Wobei auch hier wieder ein Kontrast auftaucht, nämlich der zwischen Platt Dietsch und Neuhochdeutsch. Der Dialekt ist ein Merkmal der Landbewohner, wodurch es umso befremdlicher wirkt, wenn ein Nichtlandbewohner versucht, diesen zu sprechen um zu zeigen, dass er mit dazu gehört. Denn im Prinzip zeigt er dadurch das genaue Gegenteil. "Altes Land" ist ein hervorragendes Buch. Es ist ein "Klassiker" und hat den "Splashhit" verdient.

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Wie lange muss man an einem Ort wie diesem leben, um nicht mehr fremd zu sein? Diese Frage begleitet Vera schon seit langer Zeit, denn obwohl sie schon fast ihr ganzes Leben im Alten Land wohnt, fühlt sie sich wie ein Fremdkörper. 1945 floh sie mit ihrer Mutter aus Ostpreußen und beide fanden Zuflucht auf einem alten Bauernhof. Auch sechzig Jahre später identifiziert Vera sich immer noch als Flüchtling. Eines Tages steht plötzlich ihre Nichte Anne mit ihrem Sohn vor der Tür und auch diese beiden wirken, als seinen sie auf der Flucht. Dat Hus is min und doch nicht min … Dreh und Angelpunkt der Geschichte über eine Schicksalsgemeinschaft ist ein fragiles Fachwerkhaus im Alten Land, das mehr zu sein scheint, als man auf dem ersten Blick erkennen kann. Im Laufe vieler Kapitel bekommt man den Eindruck, als würde dieses Haus das Leben seiner Bewohner bestimmen und nach seinen Vorstellungen beeinflussen. Seine Bewohner und ihre erlebten Geschichten sind tief verbunden mit den morschen alten Balken, den knarrenden Türen und den zugigen Fenstern. Besonders bei Vera scheint es, als sei sie sehr mit dem alten baufälligen Haus verschmolzen, jedoch wollen ihre Wurzeln, hier im Alten Land nicht wachsen. Die starken und sehr divergenten Charaktere sind äußerst facettenreich gestaltet und nehmen den Leser auch noch lange nachdem die Geschichte gelesen ist voll in Anspruch. Hansen hat sich für ihr Buch auch betont kontrastreiche literarische Figuren ausgesucht: Verkopfte und moderne Städter prallen auf bodenständige und konservative Dörfler, die für die Geschichte eine unterhaltsame und humorvolle Mischung bieten. Je nach eigener Vorliebe kann man die von Hannelore Holger gelesene Geschichte auf vielerlei Weise erleben. Man hört sie gemeinsam, um sich darüber austauschen, wie unterschiedlich man die literarischen Figuren erlebt und versteht und kann gemeinsam über die Ereignisse diskutieren. Oder man genießt sie ganz allein, um zwischen den Zeilen zu lesen und viele bildhafte Sätze mit wunderschönen Worten auf sich wirken zu lassen. Dörte Hansen beginnt ihre Geschichte über zwei Einzelgängerinnen, mit zwei zeitversetzten Erzählsträngen, die sich einander Jahrzehnt um Jahrzehnt annähern. In zahlreichen Rückblicken schildert Hansen die Ereignisse um Veras Flucht aus Ostpreußen und ihrer Ankunft in einem ihr fremden Land. Diese imposanten Passagen haben mich sehr bewegt. Die Autorin erzählt mit einem lebendigen und metaphorischen Stil von zwei Frauen, die überraschend zueinanderfinden und sich auf vielerlei Weise ergänzen. Zwei Menschen, die sich völlig fremd sind und viel mehr gemeinsam haben, als sie ahnen. Hansen berichtet auch über verschiedene Kulturen und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Die wandlungsfähige Hanseatin Hannelore Hoger ist eine vortreffliche Wahl für diesen Roman. Hogers heisere Stimme verleiht der Geschichte eine besondere Stimmung und Schwere. Sie verwächst mit dem Geschehen und ihren Figuren und bringt sie ihren Zuhörern auf diesen Weise sehr nahe. “Altes Land“ von Dörte Hansen ist ein außergewöhnliches Buch, das sich u. a. mit den Auswirkungen einer Flucht beschäftigt. Es macht deutlich, wie Menschen sich während dieser extremen Situation verhalten und wie sie sich verändern. Das Leben auf der Flucht ist selbst dann nicht zu Ende, wenn man nicht mehr vertrieben wird und man ein Dach über dem Kopf hat. Auch viele Jahrzehnte später bleibt ein vertriebener Mensch ein Flüchtling. Selbst seine Familie, die in einem sicheren Land geboren wurde, kann die Folgen noch deutlich spüren. Einige suchen ihr ganzes Leben nach Orten, oder nach Menschen, denen sie Vertrauen schenken und die ihnen Halt spenden.

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