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Rezensionen zu
Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang

Kira Licht

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Rezension: Sunset Beach ~ Liebe einen Sommer lang • Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es ist in einem hellen Orange gehalten und zeigt in den Spiegelungen der Sonnenbrille Palmen eines Strandes. Es ist spiegelt für mich das Gefühl des Buches wieder und sprüht Sommergefühle aus. Auch wenn es nicht besonders spektakulär ist, finde ich wirklich sehr schön! 5/5 ⭐️ • Worum geht es eigentlich? Das wohlgeordnete Leben der 17-jährigen Abby, bestehend aus Schule, Freunden und kleineren Aushilfsjobs in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern, gerät aus dem Gleichgewicht, als der verschlossene Leo neu an ihre Highschool kommt. Ständig bringt er sie auf die Palme und seine leuchtend blauen Augen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden ein gemeinsames Schulprojekt aufgebrummt bekommen, überrascht Leo Abby auf ganzer Linie ... • Klingt nach einer Klischee Romanze? Mag sein, aber dem ist nicht so. Die Geschichte ist wunderschön, traurig aber auch witzig und spannend. Die Charaktere, vor allem Abby haben es mit angetan. Sie ist witzig und sympathisch, denn welche 16 Jährige will bitte Anthropologie studieren? Aber auch Leo, der am Anfang eher unsympathisch wirkt, wird mit jeder neuen Seite sympathischer. Man erfährt, wieso er am Anfang so ein „Arsch“ ist und was ihn und seine Zwillingsschwester so leiden lässt. Mit viel Witz und Charm kommen sich die beiden Näher und entfernen sich doch manchmal auch wieder von einander. Ob am Ende alles gut wird? Aber auch das komplette Setting der Geschichte ist ein Traum. Die Spannung bleibt durch weg bestehen und ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Die Worte lasen sich so leicht und flüssig, denn „Sunset Beach“, ist alles, aber keine Klischee Romanze! 5/5 ⭐️ • Der Schreibstil ist toll. Er ist modern und passt zu den handelnden Figuren und wirkt dennoch nicht aufgesetzt oder unnatürlich. Das Buch liest sich sehr locker und flüssig, es hat mir in der Tat wirklich zugesagt! Auch hier 5/5 ⭐️ • Zusammenfassend kann ich sagen, das mir das Buch gut gefallen hat. Es ist eine schöne Geschichte mit Witz, Humor aber auch tiefgründigen Problemen des Erwachsen werden. Es geht um Verluste und Wünsche und zwei Herzen. 5/5 ⭐️

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Seit ihrem fantastischen Erstlingsroman "Gold und Schatten" habe ich ein Auge auf Kira Licht geworfen und bei ihrem neuen Jugendbuch gleich zugeschlagen. Dass ich dieses Buch gestern in einem Rutsch durchgelesen habe, lag nicht nur daran dass es perfekt zu den hochsommerlichen Temperaturen bei uns gepasst hat sondern vor allem an dem hohen Suchtfaktor und der locker und luftigen Erzählweise. Von mir gibt es einen ganz klaren Daumen nach oben! Das Cover ist leider nichts wirklich Besonderes, passt aber sehr gut zum Thema. Zusehen ist ein Gesicht in Nahaufnahme, in dessen Sonnenbrille sich Palmen spiegeln. Der warme, orangene Grundton, der klare, weiße Titel und die verschnörkelte Schrift passen dabei gut ins Bild. Wenn ich dieses Cover ansehe, denke ich an Sommer, Sonne und Strand - die perfekte Grundvoraussetzung um ins heiße Kalifornien zu entführen und zum Träumen zu bringen. Erster Satz: "Ich komme ja schon!" Mit diesem Satz steigen wir ein in das Leben von Abby Banks, das eigentlich kaum besser laufen könnte. Sie lebt im reichen Santa Barbara, ist die Tochter zweier Werbefilmproduzenten, gehört zu einem tollen Freundeskreis und hat ihr ganzes Leben vor sich, das sie mit ihren ehrgeizigen Plänen füllen kann. Jetzt gilt es nur noch das letzte Jahr Highschool erfolgreich hinter sich zu bringen und ihren Einserschnitt abzusahnen. Doch als sie ein entscheidendes Schulprojekt ausgerechnet mit dem eingebildeten Neuen Leo als Projektpartner angehen soll, scheint ihre sichere Note in Gefahr. Denn nicht nur dass er am ersten Schultag fast ihre beste Freundin umgefahren hat und ihren Parkplatz weggeschnappt hat, sie wurde auch schon zweimal wegen ihm zur Direktorin zitiert. Doch auch wenn sie ihn eigentlich nicht leiden kann, geht er ihr nicht mehr aus dem Kopf und die beiden kommen sich immer näher. "Spinner...", höre ich Silver neben mir murmeln. Doch ich reagiere nicht. Er ist frech. Er provoziert mich. Er flirtet mit mir. Eindeutig. Ich seufze leise, während mein Herz noch immer flattert wie ein aufgeschreckter Vogel. Ich glaube, das hier könnte kompliziert werden." Auch wenn definitiv von Anfang an klar ist, worauf die Geschichte hinauslaufen wird, bleibt es bis zur letzten Seite spannend. Kira Licht erfindet das Genre YA nicht gerade neu aber ihre amüsante und mitreißende Erzählung, in die sie durch Geheimnisse, die Verstrickungen an einer amerikanischen High-School und "Sommer, Sonne, Kaktus"-Feeling aufpeppt, entwickelt durchaus Suchtpotential. Mit viel Schwung und Enthusiasmus proträtiert sie das offene, erwartungsvolle Gefühl der Jugendlichen in ihrem Abschlussjahr, das von Aufbruch, Träumen, Lebensplanung und Konflikten geprägt ist. Dabei fließen auch immer wieder ernstere Nuancen wie Verlust, Trauer, Verantwortung, Depression und Druck durch die Eltern mit ein. Insgesamt überwiegen aber positive Themen wie Liebe, Freundschaft und Familie. Als sie dann noch ein Ass aus dem Ärmel zieht und Hundebabys ins Spiel bringt, war ich endgültig verloren ;-) "Bei dem Gedanken an Leo kribbelt es in meinem Bauch. Irgendetwas dreht zarte Pirouetten, wirbelt in mir umher mit klitzekleinen Schwingen. Es ist ein süßes, berauschendes, Gefühl. Es lässt mich versonnen lächeln. Mich federleicht werden. Mir wird schwindelig, als ich das Gefühl erkenne: Es ist die Vorfreude, ihn wiederzusehen. Hilfe!" Das Setting in Santa Barbara ist dabei auch spannend gewählt. Surfen, Strandpartys, Sonnenuntergänge und kurze Kleider halten die Stimmung gut während die Protagonisten für ihr Schulprojekt "Playground Scout" die Stadt erkunden, um geeignete Plätze für Spielplätze zu finden. Das Flair der Stadt mit ihren Luxusvierteln wie Montecito und ihren strahlenden Künstlerpromenaden mitt spanisch-mexikanischem Touch, kam dabei super rüber. Dazu beigetragen, dass das Setting lebendig wird hat natürlich auch Kira Lichts spritziger, erfrischend humorvoller und lockerer Schreibstil. Sie zieht ihre Geschichte rasant auf und sorgt durch schlagfertige Dialoge, kreative Ideen, skurrile Begegnungen und leise Romantik dafür, dass es während der 512 Seiten niemals langweilig wird. Durch ihren einmaligen Humor, der mich ein wenig an Jennifer L. Armentrout in ihren besten Jahren erinnert hat, bringt sie immer wieder ein wenig Schwung in die Geschichte und hat mich ein ums andere Mal zum Lachen gebracht. "Was hat sie, dass du wegen ihr alles durcheinanderwirfst?" Ich springe in meinen Wagen und lasse den Motor an. Auf dem Hof sind noch die Reifenspuren von Bambis Wagen sichtbar. Alles in mir verkrampft sich schmerzhaft. Der Gedanke, dass ich sie verloren habe, greift nach meinem Herz wie eine Klaue aus Stacheldraht. "Leo?" "Ja?" "Was hat sie?" Ich muss schwer schlucken. "Alles, Ches." Brutal gebe ich Gas. "Alles." Auch die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen. Die netten Nebenprotagonisten wie Abbys lebensfrohe Freundin Silver, der eifersüchtige Tucker, Leos sensible Schwester Allegra oder Abbys Chaoseltern machen die Geschichte ein bisschen bunter. Abby ist mir ein bisschen zu perfekt als blonde Südstaatenschönheit mit Superbody, schlagfertigem Humor, vielseitigen Interessen, eiskalter Cleverness und herzlichem Mitgefühl. Dennoch fand ich sie sehr sympathisch und vor allem ihre ungewöhnliche Obsession mit forensischer Anthropologie und ihrer Lieblingsserie "Bones" hat sie besonders gemacht. Auch Leo muss man einfach mögen wenn er Abby konsequent "Bambi" nennt, sich rührend um seine Schwester kümmert und seinen Frust im Schwimmbad ablässt. Durch die wechselnde Ich-Perspektive kann man sehr bald verstehen, wie er sich fühlt. Einen wirklichen Draht zu ihm habe ich aber leider nicht aufbauen können. Auch die obligatorische Prä-Happy-End-Problematik und die schnelle Versöhnung nach riesigem Drama konnten mich nicht wirklich überzeugen. Ansonsten konnte Kira Licht trotz des genretypischen Aufbaus mit viel Einfallsreichtum und Kreativität wieder ein ganz besonderes Lesegefühl hervorrufen. Fazit: Diese Geschichte kommt mit "Sommer, Sonne, Kaktus"-Feeling, schlagfertigen Dialoge, kreativen Ideen und leiser Romantik daher und entwickelt einen hohen Suchtfaktor. Spritzig, erfrischend, humorvoll - trotz typischer Genre-Klischees lesenswert!

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Meinung Dieses Buch war definitiv mehr als "nur" eine Liebesgeschichte. Die Geschichte war viel komplexer und gar nicht einfach oder leicht. Die Autorin Kira Licht konnte mich wirklich faszinieren und zog mich in den Bann ihrer wunderbaren neuen Geschichte. Da ich bereits ein Buch von der lieben Autorin Kira Licht gelesen habe, wusste ich schon im Vorfeld, dass ich auch ihr nächstes lesen möchte und einfach lesen muss. Mich hatte es so begeistert und auch "Sunset Beach" konnte mich vollkommen überzeugen. Das Cover gefiel mir auf Anhieb. Es passt perfekt zum Frühling und natürlich dem anstehenden Sommer, den ich kaum noch erwarten kann. Es lud definitiv zum Träumen ein und ich konnte mich direkt auf das Buch einlassen. Es brachte nämlich schon den gewissen Flair rüber, den man für die Geschichte braucht. Der Schreibstil war wieder einmal und wie ich ihn sowieso bereits erwartete einfach nur grandios und perfekt. Kira Licht besitzt eine unglaublich schöne und leichte Art zu schreiben und ich fing direkt an zu träumen. Zudem liebte ich den Wechsel der Perspektiven. Denn diese wechselten stets zwischen Leo und Abby, sodass ich die beiden noch besser verstehen und kennenlernen konnte. Und ich kann euch sagen, dass es sich bei diesem Buch nicht einfach nur um eine Liebesgeschichte handelt. Denn die Geschichte ist viel komplexer und so viele andere Themen spielen eine Rolle. So hat Leo ein Probelm mit seiner Mutter und seinem Stiefvater. Er und seine Schwester Alegra haben es nicht gerade leicht nach dem Tod ihres Vaters. Zudem wird das schwere Thema Essstörung angeschnitten. Diese Mischung aus den verschiedensten Ereignissen fand ich genau richtig. Diese brachten noch mehr Spannung in die Geschichte und machten sie so zu einer ganz einzigartigen. Ich wollte das Buch einfach nicht mehr zur Seite legen. Am liebsten hätte ich in der Sonne gesessen und sie beim Lesen gespürt, da dieser Augenblick so gut gepasst hätte. Doch auch so konnte ich mich nicht mehr von den Seiten losreißen. Die Protagonistin Abby, die von Leo auch gern Bambi genannt wird, liebte ich von der ersten Seite an. Sie zog mich magisch an und besaß etwas Geheimnisvolles. Eigentlich war sie die perfekte Protagonistin und eine perfekte junge Frau. Wunderschönes Aussehen, wahnsinnig interessante Hobbys und ein super kluges Köpfchen. Doch diese Perfektion war nicht zu aufdringlich. Sie viel sogar fast gar nicht auf. Kira Licht hat es hier geschafft, genau das richtige Verhältnis, genau das richtige Maß zu treffen und sie nicht überheblich oder eingebildet wirken zu lassen. Denn das war sie ganz und gar nicht. Doch auch Leo gefiel mir wahnsinnig gut. Er schlägt sich mit seinen ganz eigenen Problemen herum und macht sich viele Gedanken und Sorgen. Auch hat er seit seinem Schulbeginn nur Augen für Abby. Das Ende war wie erwartet zauberhaft und wunderschön, so, wie ich es mir erhofft und gewünscht habe. Fazit Die Autorin Kira Licht konnte mich einmal mehr überraschen und wirklich begeistern. Sie zählt mittlerweile zu meinen liebsten Autorinnen und ich liebe ihre Bücher. Auch ihr neues Buch "Sunset Beach" zog mich direkt in seinen Bann und ließ mich nicht mehr los. Ich bin wirklich fasziniert und freue mich auf alle weiteren wundervollen Bücher von ihr.

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Sunset Beach Das wohlgeordnete Leben der 17-jährigen Abby, bestehend aus Schule, Freunden und kleineren Aushilfsjobs in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern, gerät aus dem Gleichgewicht, als der verschlossene Leo neu an ihre Highschool kommt. Ständig bringt er sie auf die Palme und seine leuchtend blauen Augen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden ein gemeinsames Schulprojekt aufgebrummt bekommen, überrascht Leo Abby auf ganzer Linie ... Wenn man sich das Cover anguckt,den Titel und den Klappentext liest, erwartet man als Leser eine schöne leichte Sommerlektüre. Doch schon nach wenigen Seiten war mir klar, dass das definitiv nicht alles ist... Leo und Abbys Geschichte besteht aus so viel mehr, als nur ein Sommerflirt zu sein. Die beiden Hauptcharaktere sind so unglaublich authentisch dargestellt. Die Geschichte beinhaltet so viel Tiefgang und super emotionale Passagen. An eine Lesepause war für mich nicht zu denken...man wurde quasi gezwungen dran zu bleiben - das ging nicht anders! Auch die Nebenfiguren sind toll ausgearbeitet und sehr sympathisch. Im Lauf der Story gibt es einige Höhen, aber auch immer wieder Tiefen, die man als Leser miterleben darf. Ich habe viel geschmunzelt und gelacht, ebenso hin und wieder ein Tränchen rollen lassen. Von purer Glückseligkeit bis hin zur absoluten Wut war alles dabei. Sehr viel dazu beigetragen hat auch der Schreibstil von Kira Licht. Dieser hat dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Man fliegt einfach richtig schnell durch die Seiten. Alles ist anschaulich beschrieben,sodass man mittendrin ist,statt nur dabei. Das Buch wird abwechselnd aus beiden Sichtweisen der Protagonisten erzählt. So fiel es mir besonders leicht sowohl Abbys,als auch Leos Gedanken- und Gefühlswelt zu verstehen. Beide tragen einen "voll gepackten Rucksack" mit sich, der zum Beispiel Verlustängste und elterlichen Druck beinhaltet. Kira Licht hat außerdem die Fähigkeit, genau an den richtigen Stellen, Spannung oder Gefühle einzubauen. In einem Moment war ich traurig, im nächsten wurde ein Geheimnis gelüftet und schon wurde mal wieder in ein Weit voll Gefühle geschmissen. Das führte bei mir dazu, das es für mich,in diesem Buch, zu keinem langen Moment kam. Liebe Kira, du hast mich mit deinem Buch voll abgeholt. Ich liebe Abby und Leo und wäre nun sehr gespannt, was das Leben für die beiden noch bereit hält. Ich danke dir für diesen tollen Roman. Mach weiter so und ich wünsche mir von dir noch viele tolle Bücher. Danke.

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Kurzbeschreibung Unter der Sonne Kaliforniens Das wohlgeordnete Leben der 17-jährigen Abby, bestehend aus Schule, Freunden und kleineren Aushilfsjobs in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern, gerät aus dem Gleichgewicht, als der verschlossene Leo neu an ihre Highschool kommt. Ständig bringt er sie auf die Palme und seine leuchtend blauen Augen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden ein gemeinsames Schulprojekt aufgebrummt bekommen, überrascht Leo Abby auf ganzer Linie … (Quelle: cbt) Meine Meinung Kira Licht ist eine Autorin, die mir bereits sehr gut bekannt war. Umso gespannter war ich daher auf ihren Jugendroman „Sunset Beach – Liebe einen Sommer lang“. Das Cover ist absolut toll, es wirkt richtig schön sommerlich, spricht den Leser aus Anhieb sehr an. Und der Klappentext hat mich wirklich neugierig gemacht. Daher ging es nach dem Laden auch schnell mit dem Lesen los. Ihre Charaktere hat die Autorin richtig gut ausgearbeitet und hier ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich gut nachzuvollziehen. Abby hat eine richtig liebenswerte, sympathische Art an sich. Mit der konnte sie gut bei mir punkten. Zudem ist sie auch ziemlich schlagfertig und sie hat Humor, der hier sehr gut rauskommt. Leo hats mir etwas schwer gemacht, denn er war gerade auch am Anfang doch recht speziell. Je mehr ich ihn aber kennengelernt habe desto mehr konnte er mich von sich überzeugen. Neben den beiden Protagonisten gibt es noch einige andere Charaktere in diesem Buch. So ist es doch manches Mal ein wenig schwer gewesen alle wirklich zu verstehen. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und somit auch richtig leicht zu lesen. Ich habe mich auf Anhieb sehr wohl gefühlt in der Geschichte, konnte auch ohne Probleme folgen und alles nachvollziehen. Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Abby und Leo. Somit ist man beiden Protagonisten noch viel näher, bekommt auch gut mit was in ihren Gedanken und Gefühlen passiert. Die Handlung selbst ist wirklich schön. Es ist ein richtig tolles Jugendbuch, in dem man als Leser nicht nur eine süße Teenager Liebesgeschichte vorfindet, sondern eben auch einige wichtige Themen angesprochen werden. Die Autorin schafft es richtig gut hier eine perfekte Mischung zu schaffen, die den Leser zu fesseln weiß. Dabei wirkte es auch nicht übereilt, sondern vom Tempo her genau richtig. Das Ende dieses Romans ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Mir hat es gefallen, denn es schließt diese Geschichte hier wirklich gut ab und macht alles rund. Fazit Insgesamt gesagt ist „Sunset Beach – Liebe einen Sommer lang“ von Kira Licht ein richtig schöner Jugendroman, der mich auch wirklich gut für sich gewinnen konnte. Interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender lockerer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional aber eben auch spannend empfunden habe und in der die Autorin auch wichtige Themen anspricht, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Inhalt: Die junge Abby muss bei einem Schulprojekt mit dem Neuen, Leo, zusammenarbeiten. Und obwohl Leo ihr eigentlich ständig auf die Nerven geht, sorgt er immer wieder für Herzklopfen bei ihr... Meinung: Das Buch ‚Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang ' von Karina Halle erschien am 13. Mai 2019 im *cbt-Verlag. Das Cover macht Lust auf Sommer und daher finde ich es auch sehr passend zum Titel, auch zum Inhalt ist es gut gewählt. Die Geschichte wird aus den Perspektiven der beiden Protagonisten, Abby und Leo, erzählt. Abby, die im Buch tatsächlich erst 16 ist und nicht 17 wie im Klappentext angekündigt, ist ein sympathisches junges Mädchen, das zwar stellenweise etwas naiv und kindlich wirkt, was aber für das Alter auch völlig realistisch ist. Leo hat mir als Charakter wirklich gut gefallen, der einzige Aspekt, den ich etwas störend fand, waren seine häufigen sexuellen Gedanken und Anspielungen bezüglich Abby, denn meiner Meinung nach hatten die beiden eine ziemliche gut funktionierende Harmonie und insofern wären die Anspielungen nicht unbedingt nötig gewesen. In dieser Geschichte hatten wir zum Teil auch wirklich starke Nebencharaktere, so hat mir Allegra beispielsweise ziemlich gut gefallen und auch Leos Stiefvater, John, und sein ganzes Verhalten in der schwierigen familiären Situation fand ich sehr glaubwürdig. Die Handlung war soweit okay, aber nichts, was man nicht in dieser oder einer ähnlichen Form schon einmal gelesen hat, was ich aber wirklich positiv fand, war, dass die Geschichte genug Zeit hatte sich zu entwickeln und man daher nicht unbedingt den Eindruck hatte, dass zwischen den beiden alles viel zu schnell abläuft. Insbesondere die angesprochenen Konflikte kamen mir, gerade auch für das Alter, angemessen und realistisch vor. Den Schreibstil mochte ich sehr, denn man konnte wirklich in die Geschichte eintauchen und trotz der eher vielen Seiten hat sich die Geschichte nicht künstlich in die Länge gezogen. Schade war, dass sich leider ein, zwei Rechtschreibfehler eingeschlichen haben und ab und zu fand ich manche Begrifflichkeiten und Redewendungen für das Setting nicht ganz passend. Fazit: Insgesamt würde ich das Buch jedem empfehlen, der noch nicht so viele oder vielleicht auch noch keine Geschichten aus dem Young bzw. New Adult Bereich gelesen hat, denn für den Einstieg finde ich es wirklich sehr gelungen. Eingeschweißte Fans dieser Genres könnte die Geschichte vielleicht zu undramatisch, süß und zu offensichtlich sein.

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Der locker leichte Schreibstil von Kira Licht führt dazu, dass man der Geschichte gut und lange folgen kann. Trotzdem musste ich das Buch ab und zu weglegen, um mich wieder darauf einlassen zu können. Die Liebesgeschichte ist wie viele andere Liebesgeschichten: bezaubernd und authentisch. Die Charaktere haben mir gut gefallen. Besonders schön fand ich es, dass sowohl Leos als auch Abbys Sichtweise erzählt wurde. Dadurch konnte ich mich voll und ganz auf beide einlassen. Einige Geheimnisse und Hintergründe erfährt man erst im Laufe des Buches und dadurch bleibt es auch spannend. Das Buch ist jetzt nichts komplett Neues, was man noch nie gelesen hätte, aber es ist eine schöne und leicht zu lesende Liebesgeschichte, die einen aus dem Alltag an den Sunset Beach entführen kann. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Vor allem zu gutem Wetter macht das Buch richtig Spaß, weil es Sonnenschein, Wärme und Meer verspricht.

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Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen und ich habe mich auf eine sommerliche Geschichte gefreut. Der Schreibstil von der Autorin Kira Licht ist einfach wunderbar leicht und flüssig. Doch zu Beginn war mir die Geschichte etwas zu langatmig. Durch viele Nebenstorys zieht sich das Buch etwas. Der Hauptfokus liegt zwar durchgehend auf der Liebesgeschichte zwischen Leo und Abby, dennoch dauerte es recht lange, bis sich etwas zwischen ihnen entwickelt. Das gemeinsame Schulprojekt wird sehr ausführlich in der Geschichte thematisiert. Abby ist ein sehr hübsches Mädchen, welches nur gute Noten hat und dazu noch beliebt in der Schule ist. Sie ist sehr sympathisch, aber an manchen Stellen wird sie mir einfach zu perfekt dargestellt. Es wird abwechselnd aus den beiden Sichtweisen der Protagonisten erzählt und somit ist es auch sehr interessant Leos Gedanken zu erfahren. Er und seine Zwillingsschwester haben einen schlimmen Verlust zu verarbeiten und vor allem seine Schwester Allegra hat damit zu kämpfen. Sein Charakter ist sehr selbstbewusst aber auch egoistisch. Das hat ihn an machen Stellen etwas unsympathisch gemacht. Jedoch gefiel mir seine schlagfertige Art und die Neckereien zwischen ihm und Abby. Ein Nebencharakter, welcher mir sehr gut gefallen hat, ist Abbys beste Freundin Silver. Sie ist ein sehr umweltbewusster Mensch, dennoch ist ihr Verhalten zu diesem Thema etwas widersprüchlich. Zwischendurch konnte mich das Buch immer mehr fesseln, aber auch zum Ende hin gab es leider wieder ein paar Längen. Sunset Beach ist eine nette sommerliche Geschichte, die man gut zwischendurch lesen kann. Ebenfalls werden tiefgründige Themen behandelt. Meiner Meinung nach ist die Geschichte jetzt nichts komplett Neues und weist auch ein paar Längen auf, aber nett zu lesen ist es trotzdem.

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