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Rezensionen zu
Die Wächter - Licht und Dunkelheit

Sergej Lukianenko

Die neuen Abenteuer der Wächter (1)

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Ich hab mich wahnsinnig gefreut, als ich gesehen habe, dass die Wächter Reihe weitergeht. Denn die ersten sechs Teile habe ich richtiggehend verschlungen. Dieses Buch ist allerdings NICHT von Sergej Lukianenko, auch wenn es auf dem Cover steht – das hab ich allerdings selbst erst bei meinen Recherchen für diese Rezension herausgefunden – also nachdem ich das Buch gelesen hatte. Wenn ich genau darüber nachdenke, hätte es mir gleich auffallen müssen, schließlich habe ich mich nicht nur einmal gefragt, warum Lukianenko so nachgelassen hat, denn man ist eindeutig besseres von ihm gewohnt! So gesehen darf man es auch gar nicht als Fortsetzung betrachten, sondern als eigenständige Reihe, die einfach nur das gleiche Thema aufgreift. Leider ist das nirgends wirklich ersichtlich – nicht mal im Buch selbst, denn dort wird es ganz hinten in der Übersicht als siebter Teil bezeichnet. Wir befinden uns diesmal nicht in Moskau, sondern in St. Petersburg – in einem Internat für „Andere“ Kinder, die in irgendeiner Weise gegen den großen Vertrag verstoßen haben. (Hier sei kurz angemerkt, dass es wahrscheinlich nicht verkehrt wäre, vorher die richtige Wächter-Reihe zu lesen, da dieses Buch kein guter Einstieg in diese Welt ist – der Autor geht nicht wirklich darauf ein, was es mit den Anderen bzw. Lichten und Dunklen auf sich hat.) Der Protagonist Dimitri, ein Anderer, der allerdings nur den 7. – also niedrigsten – Grad hat, erlebt mit seinen Schülern relativ spannende Abenteuer. Gleich am Anfang des Buches lernen wir Anna – eine Dschinn – kennen, die eine mehr als interessante Fähigkeit hat, die sie natürlich für allerhand Dummheiten einsetzt, auch wenn diese von ihrer Seite aus eigentlich nur gut gemeint sind. Aber ja, ich will hier natürlich nicht spoilern ;) Dieses Buch wirkt (vor allem Anfangs) etwas erzwungen – als würde man eine zu Ende erzählte Geschichte neu aufwärmen wollen – was ja genau genommen auch der Fall ist. Das Buch besteht aus drei einzelnen Geschichten, die sich aber zu einer Großen zusammenfügen. Die Erste hat mich direkt enttäuscht, sie war viel zu kurz, noch schneller abgehandelt und das ganze garniert mit gefühlt ewigen Dialogen, die keiner braucht und für die Geschichte auch nicht unbedingt förderlich sind. Nach diesem total verhauten ersten Teil der neuen Wächter-Reihe musste ich das Buch erstmal zur Seite legen und ein anderes lesen. Ja, ich war enttäuscht und das sehr! Ein paar Tage und zwei weitere Bücher später, hab ich das Buch dann doch weitergelesen, wenn auch etwas widerwillig – und es so gar nicht bereut. Im Großen und Ganzen betrachtet ist es doch eine recht interessante Geschichte und teilweise auch wirklich spannend geschrieben. Man kann die Handlungen der Personen durchaus nachvollziehen, auch wenn sie leider etwas platt erscheinen. Sogar Anton, Geser und auch Sebulon finden Erwähnung in diesem Buch, auch wenn sie keine wirklich großen Rollen ergattern konnten. Außerdem wird näher auf die Inquisition eingegangen, was ich persönlich sehr interessant fand. Da es ja quasi doch der erste Teil einer mehr oder weniger neuen Reihe ist, wollte ich nicht allzu streng sein und vergebe vier Sterne. Außerdem bin ich schon gespannt auf die weiteren Teile – der Zweite ist ja bereits erschienen – und Buch 3 lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Ich hoffe wirklich, dass der Autor (Arkadi Schuschpanow) es schafft, diese Reihe noch besser auszubauen. Wem die Wächter-Reihe also gefallen hat, sollte es auf jeden Fall auch mit dieser „Fortsetzung“ probieren – trotz etwas schwächlichem Anfang.

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Sergej Lukianenko zählt zu meinen liebsten Fantasy-Autoren, weshalb ich zu seiner sechsbändigen, abgeschlossenen Wächter-Reihe bereits zwei Rezensionen verfasst habe. Die Wächter – Licht und Dunkelheit wird vom Verlag offiziell als siebter Band der Buchserie geführt. Tatsächlich spielt die Geschichte im gleichen Universum, verfolgt jedoch ganz andere Ereignisse, die nur am Rande mit den Vorgängern zu tun haben. Bekannte Figuren tauchen lediglich in Nebensätzen auf oder erscheinen in kleinen Cameos. Daher war ich sehr gespannt darauf, ob diese neue Reihe auch funktioniert und welcher Protagonist eingeführt wird. Dmitri Drejer ist ein schwacher lichter Magier siebten Grades und als Lehrer an einer Projekt-Schule für Andere tätig. Dort unterrichtet er junge Magier, Hexen, Gestaltwandler und Vampire beider Seiten, die bereits mit den Regeln des Großen Vertrages in Konflikt gekommen sind und deshalb besonderer Aufsicht bedürfen. Zunächst läuft alles gut, da er das Vertrauen seiner Schützlinge gewinnen kann. Doch als eines Tages außerhalb des Schulgeländes wilde Tiermenschen ihr Unwesen treiben, steht der Ruf der Schule auf dem Spiel. Durch seine Nähe zu den Schülern wird Dmitri unaufhaltsam in die Geschehnisse verstrickt. Irgendwann wird ihm klar, dass eine gefährliche Verschwörung im Gange ist, welche die empfindliche Balance zwischen Licht und Dunkelheit vernichten könnte ... Wer bereits die Wächter-Reihe kennt, wird sich beim Lesen sofort heimisch fühlen. Da Licht und Dunkelheit teilweise parallel dazu spielt, tauchen zahlreiche Anspielungen auf. Meiner Meinung nach sogar zu viele – wer mit Anton Gorodezkis Vorgeschichte nicht vertraut ist, wird vielleicht eher genervt sein und manches nur schwer nachvollziehen können. Lukianenko-Fans hingegen bekommen genau das, was sie gewohnt sind: komplexe Urban-Fantasy mit vielschichtigen Charakteren. Ich selbst musste mich erst an den Lehrer Dmitri und dessen Einstellungen gewöhnen, aber spätestens nach dem ersten Drittel war ich wieder gefesselt. Endlich erfährt man Näheres zur Inquisition, der neutralen Instanz zwischen Tag- und Nachtwache. Die neue Reihe werde ich also garantiert weiter verfolgen! Schließlich möchte ich wissen, was Lukianenko noch so aus dem Ärmel zaubert. Katrin, www.inkunabel.wordpress.com

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Sergej Lukianenko ist bekannt für „Die Wächter“-Reihe. Ich kenne die Reihe nicht und gehe also unvoreingenommen an „Die Wächter – Licht und Dunkelheit – Die neuen Abenteuer der Wächter- “ heran. Dmitri Drejer, Lehrer für Literatur an einem Internat für „Andere“ ist ein Lichter. „Andere“ sind Magier, Hexen, Tiermenschen und Vampire. Die Besonderheit liegt darin, dass Dunkle als auch Lichte zusammen unterrichtet werden. Er gerät in ein paar Verschwörungen … Der Roman wimmelt vor Nebencharaktere die leider etwas oberflächlich bleiben. Eigentlich ist es dieses typische Gut gegen Böse, aber auf gewisse Weise hat diese neue „Die Wächter“- Reihe irgendetwas. Zwar hat mich der 1. Band nicht umgehauen, aber dennoch bin so weit der Meinung, dass ich mich auch mit den folgenden Bänden beschäftigen werde, denn dort wird bestimmt das Potenzial der Reihe eine Krönung finden.

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Ich muss ganz ehrlich sagen, Sergej Lukianenkos "Wächter"-Reihe habe ich damals relativ schnell aufgegeben. Zwar stehen die ersten drei oder vier Bände bei mir im Regal, aber als ich vor der Lektüre von "Die Wächter: Licht & Dunkelheit" noch einmal nachgeschaut habe, habe ich mein Lesezeichen ganz vorne im zweiten Band wieder gefunden - mit 16 konnte ich einfach nicht die nötige Begeisterung für diese Serie aufbringen. Ich weiß noch, dass ich den ersten Band zwar gut aber anstrengend fand und beim zweiten für mich dann einfach die Luft raus war - keinen Bock mehr auf schachspielartige Strukturen, die sich dem nicht zu 100% aufmerksamen Leser wenn überhaupt erst nach mehrfacher Lektüre vollends erschließen, dafür hat der Ausflug in die russische Kultur schon allein dadurch genug Energie verschlungen, dass man erstmal nachvollziehen musste, welche Namen, Spitznamen und offiziellen Anreden zu wem gehören. Da "Die neuen Abenteuer der Wächter" ja aber ein weitestgehend unabhängiges Spin-off der "Wächter"-Serie sein sollte - und mir das Spin-off "Bewahrer des Chaos" vom zeitweisen Co-Autor der Wächter, Wladimir Wassiljew, schon sehr gut gefallen hatte -, dachte ich mir, ich gebe ihr mal eine Chance. Und auch wenn mich Sergej Lukianenko nicht vollends mit "Die Wächter: Licht & Dunkelheit" überzeugen konnte, schlecht fand ich den Serienauftakt definitiv nicht. Wie schon die ersten Wächterromane ist auch dieser in drei Geschichten unterteilt, durch die sich ein gemeinsamer roter Faden zieht. Und er spielt, logischerweise, im Universum der Wächterromane, in der Welt der Anderen, lichter Hexen und dunkler Magier und so allerlei anderer Wesen, die Magie aus dem Zwielicht schöpfen und von der Tag- und Nachtwache sowie der Inquisition reguliert werden. Letztere, eine übergeordnete Organisation aus dunklen wie lichten Anderen zusammengesetzt, steht in diesem Roman auch deutlich mehr im Fokus als die Wachen selbst. Ansonsten halten sich, soweit ich das erkennen kann, die Zusammenhänge zu den ersten Wächterromanen doch sehr in Grenzen. "Die neuen Abenteuer der Wächter" spielen eine unbestimmte Zeit nach den vorherigen Romanen, deren Ereignisse auch noch einmal kurz erwähnt werden - wenn man die alte Serie nicht kennt, lassen sich diese Informationen nur schwer einordnen, allerdings schienen sie auch keine allzu große Wichtigkeit für diesen Roman zu haben. Überhaupt fand ich "Die Wächter: Licht & Dunkelheit" deutlich weniger komplex als "Wächter der Nacht" - was nicht nur daran liegt, dass dessen Lektüre 8 Jahre her ist, ich habe nämlich nochmal reingelesen. Ja, der dreiteilige Aufbau mit übergeordnetem roten Faden ist geblieben, aber die einzelnen Teile sind deutlich simpler, ihre Handlungen sind leichter zu verfolgen und auch das "Große Ganze" ist am Ende einfacher zusammenzusetzen. Nicht unbedingt tragisch, denn der Roman ist trotzdem nicht schlecht, man muss sich aber, wenn man die ersten Bände kennt, hier auf einen "Qualitätsverlust" gefasst machen. Während mich das allerdings ehrlich gesagt gar nicht wirklich gestört hat, haben mich die ständigen Anspielungen auf moderne Popkultur irgendwann nur noch genervt. So ziehen die Charaktere - die an sich zwar ein bisschen blass aber nicht unsympathisch waren - ständig irgendwelche Vergleiche oder Anekdoten aus dem Hut, die mitunter einfach nur erzwungen wirkten, seien es nun Chuck Norris, Bruce Lee oder Cornelia Funke. Oder das Motiv des "Clubs der toten Dichter" - meiner Meinung nach hier völlig unpassend. Alles in allem hat mir Sergej Lukianenkos "Die Wächter: Licht & Dunkelheit" trotzdem durchaus Spaß gemacht. Es war nicht unanstregend zu lesen, aber weniger komplex als das, was ich von den ersten Wächterromanen kenne. Dafür halt leider hier und da etwas nervig, wobei das oftmals durch den wirklich guten Schreibstil ausgeglichen wurde.

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Eine Bewertung des Buches ist mir sehr schwer gefallen. Ich schwankte lange zwischen 3 und 4 Sternen. Im Vergleich zu der Original Wächter-Reihe ist das Buch deutlich schwächer und ich hätte dem ganzen nur 3 Sterne gegeben. Da das Buch aber nur sehr gering an die Original Reihe gebunden und ist ohne Probleme ohne das Vorwissen aus der Originalreihe gelesen werden kann, habe ich mich entschieden es als ganz eigenständiges Buch zu werten. Somit hat es knapp 4 Sterne für mich erreicht. Erst einmal möchte ich kurz etwas zum Inhalt verraten. Es ist wieder (wie die Originalreihe) in 3 Teile unterteilt. Jeder Teil hat seinen eigenen Spannungsbogen und kleinen Höhepunkt. Alle 3 Teile sind durch bestimmte Figuren und die Haupthandlung verbunden. Es spielt in der selben Welt wie die Originalreihe, aber eine unbestimmte Zeit später. Ganz genau wird darauf nicht eingegangen, aber man erfährt grob was in der Originalreihe mit der Welt passiert ist. Allerdings ist dies wirklich sehr, sehr oberflächlich und man bekommt nur ein paar wesentliche Fakten und Namen zugeworfen. Ich vermute, dass wird sowieso nur den Lesern auffallen, welche die Originalreihe gelesen haben. Die Grundstruktur der Welt ist also gleich. Es gibt die Nachtwache (die Lichten), die Tagwache (die Dunken) und die Inquisition. Das sind die sogenannten Anderen, die unbemerkt von den Menschen in der realen Welt leben. Auf das Lizenzen vergeben zum Töten (für Dunkle) und Zauber (meist für Lichte) wird gar nicht so sehr in dieser Reihe eingegangen, spielt aber auch eine Rolle. Ob das für Leser ohne Vorwissen nicht etwas zu wenig erklärt und verwirrend ist, kann ich nicht einschätzen. Vielleicht werden die Stellen dann einfach überlesen. Wo sich die Originalreihe eher mit den Wachen beschäftigt hat und erst nach und nach die Inquisition dazu kam, so haben wir es hier mit einer ganz anderen Konstellation zu tun. Zum einen spielt die Inquisition eine viel größte Rolle im Plot und zum anderen fängt die Handlung in einer Schule an. Wie sich das nachher weiter entwickelt möchte ich nicht verraten. Das Zwielicht ist für mich ja die genialste Erfindung von Lukianenko und ich mag wie er es aufgebaut hat und wie es von den Anderen der verschiedenen Grade genutzt wird. Das kommt in der Originalreihe noch besser rüber, aber spielte auch hier wieder eine große Rolle. Schön war es dann man (zwar erst zum Ende hin) geliebte Charakter wiedertraf. Wen möchte ich hier ebenfalls nicht verraten, aber ohne sie hätte mir wirklich was gefehlt. Der Schreibstil von Lukianenko ist einfach einzigartig. Er ist gesellschaftskritisch und macht sehr viele Anspielungen auf Literatur- und Filmklassiker. Teilweise war dies aber gerade in diesem Band schon etwas lächerlich. Bruce Lee, der eine Wache führte, Cornelia Funke als Andere und die vielen Harry Potter Anspielungen waren mir einfach zu trivial. Auch das sich durch den ganzen Band ziehende "Club der toten Dichter"-Thema fand ich nicht ganz so originell. Sein ständiges Auseinandersetzen mit Vorurteilen, Machtausübung, Intoleranz, Gewissen und vielem mehr ist aber auch hier wieder zu finden und konnte mich überzeugen. Man merkt seinen Charakteren den ständigen Konflikt mit den Vorgaben der Gesellschaft, ihren eigenen Überzeugungen und Wünschen an. Es gibt ständig ein Ausfechten des Für und Wider und der Kampf zwischen Gut und Böse und dem erkennen der Grauzonen. Auch das Abwegen was ist erlaubt wenn man das große Ganze im Auge behält, ist ein großes Thema. Das kann der Autor besser als viele andere. Teilweise hatte das Buch durch seine teils sehr detaillierten Ausschweife doch einige Längen und ist somit nicht für Leser geeignet die schnelle, actionreiche Bücher lieben. Es ist auch bei weitem nicht so spannend wie ich es erwartet hätte. Die Charaktere haben mich nicht ganz so überzeugt wie in der Originalreihe. Hier habe ich alles mit Abstand zu den Figuren gelesen und mitverfolgt. In der Originalreihe dagegen habe ich mit der männlichen Hauptfigur richtig mitgefiebert und mitgelitten. Irgendwie blieben die Charaktere hier blasser. Es hat mich eben auf eine andere Art und Weise unterhalten. Alles in allem muss ich aber sagen, dass mich das Buch wirklich gut unterhalten hat. Wenn ich mal ausblende, dass mir die Originalreihe deutlich besser gefiel, bin ich doch sehr zufrieden mit dem Buch. *Fazit:* 4 von 5 Sternen An die Original Wächter-Reihe kommt das Buch bei weitem nicht heran, aber als eigenständiges Buch betrachtet, hat es mich sehr gut unterhalten. Die Charaktere blieben (wieder im Vergleich zur Originalreihe) eher flach, aber es war trotzdem interessant ihren Weg mitzuverfolgen. Lukianenkos gesellschaftskritischer Schreibstil kommt wieder gut durch, aber er verfranzt sich dieses mal etwas mit den vielen Anspielungen auf Literatur- und Filmklassiker (auch der Trivialliteratur). Stellenweise wirkte es dann schon albern. Die Welt mit ihrer Aufteilung in die Dunklen und die Lichten sowie der Inquisition als Kontrollorgan und natürlich dem Zwielicht kann mich nach wie vor vollends begeistern. Wer kein Problem mit sich langsam entwickelndem Plot, teilweise philosophischen Einlagen und dem etwas eigenen Schreibstil von Lukianenko hat, kann ich das Buch empfehlen. Allerdings würde ich der Originalreihe immer den Vorzug geben.

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