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Rezensionen zu
Der Weihnachtswald

Angelika Schwarzhuber

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Handlung: Eva ist eigentlich ein Weihnachtsmuffel und trotzdem kann sie sich von einem Familientreffen an den Feiertagen nicht drücken, weil sie befürchtet, dass es womöglich das Letzte ist, bei dem Großmutter Anna noch anwesend ist, die Gute ist nämlich schon fünfundneunzig Jahre alt. Gegenüber dem Haus von Anna steht ein Waisenhaus, deswegen hat sie die kleine Antonie zu sich eingeladen, die schon lange kein schönes Weihnachtsfest mehr vorstellen kann. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt, dazu kann ich leider nicht viel mehr sagen, sonst würde ich spoilern. Den Plot fand ich richtig toll und auch der Schluss der Geschichte hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die Geschichte ist alles andere als kitschig, der Untertitel des Buches passt in meinen Augen perfekt, es liest sich ein wenig so, als würde man ein Märchen vor dem Kamin vorlesen. Figuren: Die kleine Antonie ist schüchtern und stottert, deswegen möchte keine Familie sie adoptieren, und was mir fast das Herz gebrochen hat war, dass sie die Erwachsenen da verstehen kann. Mit dieser Erkenntnis fristet sie ihr Dasein im Waisenhaus. Eva ist zu Beginn der Geschichte sehr mies gelaunt, weil sie Weihnachten hasst, sie hatte etwas von Ebeneezer Scrooge aus "Eine Weihnachtsgeschichte". Im Laufe der Geschichte ändert sich das allerdings, was mich sehr gefreut hat und nachvollziehbar geschrieben war. Auch Philipp spielt eine große Rolle in der Geschichte. Er ist Eva's Freund aus Teeniezeiten und der Sohn von Anna's Haushälterin. Alle Figuren der Geschichte (mit Ausnahme von Eva zu Beginn) sind sehr ausführlich ausgearbeitet und ganz tolle Menschen, die man in einer solchen Jahreszeit gerne um sich hat. Schreibstil: Bei dieser Geschichte habe ich des Tränen vergossen, weil ich so berührt war. Angelika Schwarzhuber erzählt mit einem wunderbaren leisen, aber sehr warmen Stil und ist für die Geschichte genau die richtige Autorin. Der Roman ist mit seinem Setting und dem Anlass wie geschaffen dafür, die Weihnachtszeit einzuläuten und einen in die passende Stimmung zu versetzen. Hier vergebe ich die 5 Sterne nur zu gerne. Ein wirklich bezaubernder Roman.

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Wenn es etwas im Leben der alleinstehenden Anwältin Eva gibt, dass sie nicht leiden kann, dann sind es Feste wie Weihnachten. Doch wie jedes Jahr zuvor, macht sie sich auch jetzt wieder auf den Weg zu Ihrer Großmutter Anna um mit Ihr gemeinsam die Festtage zu verbringen. Der ganze Trubel um das Weihnachtsfest nervt sie eigentlich nur und sie ist froh, wenn die Tage vorüber sind. Anna besucht, wie jedes Jahr vor Weihnachten, ein Waisenhaus und macht den Kindern mit Geschenken eine kleine Freude. Dieses Jahr lädt sie die schüchterne Antonie zu sich ein, um gemeinsam den Weihnachtsabend zu verbringen. Bei Ihrer Großmutter angekommen trifft Eva nicht nur auf das Waisenkind Antonie, sondern auch auf ihren Jugendfreund Philipp. Plötzlich verschwindet Antonie draußen während ein Schneesturm tobt. Eva und Philipp eilen ihr nach um sie zu suchen. Doch plötzlich finden sie sich in der Vergangenheit wieder, in der sie seltsame Dinge erleben. Meine Meinung „Der Weihnachtswald“ ist ein wunderschönes Wintermärchen um sich auf Weihnachten und die Feiertage einzustimmen - eine Geschichte fürs Herz. Auch das Cover ist wundervoll passend gestaltet und rundet die Geschichte sehr gut ab. Angelika Schwarzhuber nimmt den Leser durch Ihren flüssigen und emotional ansprechenden Schreibstil sofort mit in diese traumhafte Wintergeschichte. Frei von übertriebenen oder kitschigen Beschreibungen taucht man in ein modernes Märchen ein. Es war bislang mein erstes Buch der Autorin, wird aber nicht mein letztes sein. Die einzelnen Figuren sind gut ausgearbeitet. Es dreht sich um die Wirtschaftsanwältin Eva, die bislang in Ihrem Single Dasein glücklich und zufrieden war, jedoch aufgrund Ihrer Erlebnisse keinen Sinn für Mitgefühl, Geduld und Nächstenliebe besitzt. Ebenso lernt der Leser Antonie kennen. Das kleine schüchterne und stotternde Mädchen aus dem Waisenhaus. Dann gibt es noch Anna, bei der Eva aufwuchs, nachdem ihre Eltern ums Leben gekommen sind, sowie Margret die Haushälterin und Ihren Sohn Philipp. Der Zauber dieses Märchens bereitet ihnen allen auf ganz besondere Weise ein unvergessenes Weihnachtsfest. Die leckeren Plätzchenrezepte am Ende des Buches finde ich auch eine super Idee! Mich konnte die Geschichte überzeugen und stimmt den Leser auf Weihnachten ein, überzeugt euch am Besten selbst. Fazit Ein wundervoller Weihnachtsroman der ans Herz geht, perfekt für kalte und stürmische Tage mit einem gelungenen Happy End.

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Eine weihnachtliche Zeitreise

Von: Sonja

22.11.2017

INHALT: Die alleinstehende Eva ist eine Powerfrau, sie liebt es, als Rechtsanwältin non stop zu arbeiten und verlangt dies auch von ihrer Umgebung. Daher nimmt sie an Weihnachten sogar ihre Assistentin Sandra mit zu ihrer Großmutter Anna, um bis zum letzten Moment arbeiten zu können. Im verschneiten Haus der Großmutter trifft sie auf ihre Jugendliebe Phillipp und das kleine Waisenkind Antoine, die wenig später im Garten zwischen den Tannenbäumen, den Weihnachtsbäumen der vergangenen Jahre, verschwindet. Auf der Suche nach ihr geraten Eva, Phillipp mit Antoine in die Vergangenheit... FAZIT: Erst einmal muss ich unbedingt anführen, dass ich kein Freund von Büchern mit Zeitreisen bin. Warum? Ich kann mich schwer auf die Handlung an sich konzentrieren, da ich immer am Grübeln bin, "wenn das jetzt so passiert, dann müsste..." Warum habe ich dann zu diesem Buch gegriffen? Weil Angelika Schwarzhuber zu meinen Lieblingsautorinnen gehört und ich tiefes Vertrauen in die Besonderheiten ihrer Protagonisten habe. Eva ist ein Workaholic und schnell wird klar, für ein Weihnachtsbuch muss diese Frau eindeutig an sich arbeiten. Phillipp, die verlassene Jugendliebe, muss diese Frau einfach zähmen und beruhigen. Und Antoine? Die hat es als stotterndes Waisenkind gar nicht so leicht. Für diese drei Protagonisten steht die besagte Reise in die Vergangenheit an. Obwohl diese sich am Anfang des Buches kaum etwas zu sagen haben, müssen sie nun zusammenhalten und einen Weg zur Rückkehr finden. Von dem Zielort und der Zeit möchte ich nicht viel verraten, aber sie bleiben in dem Haus der Großmutter und finden sich dort wenige Tage vor Heiligabend ein. Auch hier läuft nicht alles rund und so treffen Ansichten der Vergangenheit (Kindererziehung, Rollenaufteilung) und wundervolle Traditionen auf die armen Zeitreisenden. Fern von Luxus, Multimedia und moderner Medizin bekommen Eva, Phillipp und Antonie zu spüren, was das Wichtigste im Leben ist. Da mir die Personen, ihre Entwicklung und das sehr weihnachtliche Ende gut gefallen haben, vergebe ich als "Zeitreise-Literatur-Muffel" 4 von 5 Punkten. P.S.: Wer noch Backrezepte für Plätzchen sucht, der wird im Anhang fündig, denn die Plätzchen aus der Handlung wollen nachgebacken werden. https://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/11/rezension-angelika-schwarzhuber-der.html

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Wenn es ein Fest gibt, welches Eva nicht leiden kann, dann ist es Weihnachten. Und wenn dann noch ein Kind von ihrer alten Großmutter Anna eingeladen wird, dann hasst Eva regelrecht den Heiligen Abend. Auch in diesem Jahr macht sich Eva von Frankfurt nach München auf den Weg, um mit ihrer Großmutter das Fest der Liebe zu feiern. Nichtsahnend, dass Anna ein Mädchen aus dem Waisenhaus eingeladen hat. Die schüchterne Antonie freut sich riesig darauf, das Weihnachtsfest nicht im Kinderheim verbringen zu müssen. Sie hat es schwer Pflegeeltern zu finden, denn Antonie stottert. Es kommt wie es kommen muss, Eva flippt total aus, als Antonie ins Haus ihrer Großmutter kommt. Vor lauter Angst läuft das Mädchen weg und Eva macht sich mit ihrem Jugendfreund Philipp auf die Suche nach Antonie. Draußen stürmt es heftig und Eva bekommt einen Schlag gegen den Kopf. Ab hier beginnt ein herzerwärmendes Abenteuer. „Der Weihnachtswald“ ist eine wunderschöne Geschichte fürs Herz, welche den Leser perfekt auf die Weihnachtszeit einstimmt. Die Handlung beschert lockere und leichte Unterhaltung mit der genau richtigen Prise Weihnachtsstimmung. Der Schreibstil von Angelika Schwarzhuber ist lebendig und gefühlvoll, so dass die Erzählung mitten ins Herz geht. Genau dies habe ich auch von einer Weihnachtsgeschichte erwartet. Die unterschiedlichen Epochen sind wunderbar erzählt, so dass man sich sehr gut in die Vergangenheit hineinversetzen kann. Liebliche und warmherzige Charaktere bereichern diesen Roman, so dass ich das Buch in zwei Tagen verschlugen hatte. Und auch wenn man zu Beginn denkt, die Geschichte geht doch etwas an der Realität vorbei, werden diese Bedenken schon nach ein paar Seiten weggewischt. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja gerade an Weihnachten das eine oder andere Wunder? Fazit Ein perfekter Roman für kalte und stürmische Tage. Das Buch stimmt perfekt auf Weihnachten ein, erwärmt das Herz und lässt uns den Buchdeckel mit einem zufriedenen Gefühl schließen.

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Dieses Büchlein habe ich vom Bloggerportal zu geschickt bekommen und mich schon so unheimlich auf die Geschichte gefreut, doch nun von vorne! Cover: Das Cover finde ich total gelungen. Es stimmt einen schon richtig auf Weihnachten und ist auch der Grund wieso ich auf das Buch aufmerksam wurde. Inhalt: Eva ist wie jedes Weihnachten auch auf den Weg zu ihrer Großmutter. Dort trifft sie auf íhre Jugendliebe Philip und auf das kleine Waisenmädchen Antonie und das durcheinander ist perfekt. Meine Meinung: Der Schreibstil war perfekt. Das Buch hat sich wundervoll flüssig lesen lassen, sodass die Seiten nur so dahinflogen und man sich ganz entspannen konnte. Es war mein erstes Buch der Autorin und sicherlich nicht mein letztes. Auch die Geschichte konnte mich überzeugen. Bei dem Ambiente konnte man nur Lust auf Weihnachten bekommen und dadurch fiebere ich dem heiligen Abend nun noch mehr entgegen. Auch die Figuren waren wundervoll ausgearbeitet. Man konnte sich sehr gut in sie herein versetzen und hat immer mehr über deren Vergangenheit und Geschichte erfahren. Auch war die Story nicht zu kischeehaft wie man denken könnte sondern perfekt abgemessen. Aber zu viel möchte ich auch gar nicht verraten. Macht euch am besten eine eigene Meinung darüber. Fazit: Ein wundervolles Buch das ich wirklich empfehlen kann!

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Dieses Buch ist mitlehrweile nicht mehr das einzige welches ich von der Autorin gelesen habe, durch Anna habe ich die Autorin für mich entdeckt und bereue es auch bei diesem Buch nicht. Das Buch ist wunderschön und auch die Geschichte ist so toll geschrieben worden das ich die Geschichte in einem durchgelesen habe. Geschrieben ist alles sehr flüssig, locker und ausgeglichen geschrieben. Ich hoffe ihr verstehe was ich damit meine. Immer wenn dort die Geschichte hoch geht, geht sie auch im nächsten Moment wieder runter das alles doch recht harmonisch rüberkommt. Eva ist eine sehr selbstsichere und moderne Karrierefrau die wirklich Power hat. Hat mir wirklich gut gefallen. Doch manchmal war sie mit zu sehr Powerfrau. Ich gebe zu Weihnachten mochte ich bis vor 3 Jahren auch nicht, vielleicht würde meine Rezension anders ausgefallen, wenn sich das nicht geändert hätte. Wer weiß das schon. Doch jetzt mag ich Weihnachten wirklich, Feier es gerne und freue mich drauf. Lese eben auch jetzt gerne Weihnachtsbücher und kann dieses Buch euch nur empfehlen. Die Charaktere bilden sich weiter, sind wunderschön ausgeschrieben und es passt einfach alles wunderbar zusammen. Frau Schwarzhuber hat hier einen der schönsten Weihnachtsromane geschrieben die ich in den letzten 3 Jahren gelesen habe. Dieses Buch ist eins meiner Highlights in diesem Jahr kann ich jetzt schon sagen. Das Cover finde ich einfach wunderschön. Die Farben passen wunderschön zusammen und die Goldene Schrift passt hier richtig schön ins Buch. 5 volle Füchse vergebe ich hier sehr gerne. Ich würde mehr vergeben, wenn ich sie hätte.

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Eva kann mit Weihnachten nichts anfangen. Dieser ganze Weihnachtsschmuck ist nicht ihre Welt und auch die Geschenke lässt sich die erfolgreiche Anwältin von ihrer Assistentin kaufen. Dennoch ist es für sie die Gelegenheit ihre Oma Anna einmal im Jahr zu besuchen. Anna ist mittlerweile 95 Jahre alt und freut sich ganz besonders, wenn ihre Enkeltochter zu ihr kommt. Anna nutzt die Weihnachtszeit, um den Waisenkindern ihres Ortes eine Freude zu machen. Neben großzügigen Spenden und Geschenken, läd sie die keine Antonie zu sich nach Hause ein, um das Weihnachtsfest mit ihr und Eva zu feiern. Eva jedoch kann diese Marotte ihrer Oma überhaupt nicht leiden. Doch der Streit der daraus entsteht, endet ganz anders als erwartet. Plötzlich ist nicht nur Eva, sondern auch ihr Jugendfreund Philipp und die kleine Antonie, in einer anderen Zeit gefangen. Für mich hatte es etwas vom Geist der vergangenen Weihnacht, denn nicht nur Eva muss lernen ihr Leben und die Menschen um sie herum mit anderen Augen zu sehen. Mit diesem magischen Touch und der weihnachtlichen Atmosphäre hat mich die Autorin komplett in Weihnachtsstimmung gebracht. Am liebsten hätte ich selbst die Wohnung mit Kerzen und Lichterketten dekoriert und bei Schneegstöber Plätzchen gebacken. Mich hat die Stimmung im Buch komplett erreicht. Trotzdem war das Buch anders als die anderen Bücher der Autorin. "Der Weihnachtswald" war spannend, mitreißend und hat zum Nachdenken angeregt. Doch die leichte und lockere Atmosphäre, die ich bisher aus ihren Büchern kannte, fehlte hier. Die ganze Geschichte war ernster und mystischer - was wirklich nicht negativ gemeint ist. Etwas anderes hätte für mich zu dieser Geschichte und den Charakteren gar nicht gepasst. Eva ist eine sehr ernste Frau. Sie hat hauptsächlich ihre Arbeit im Kopf. Eva ist tough, aber unnahbar. Mit ihr Sympathien aufzubauen, ist am Anfang gar nicht so einfach. Mit ihrer engstirnigen und abweisenden Art ging sie mir manchmal ganz schön auf die Nerven. Doch natürlich kommt Evas Verhalten nicht von ungefähr. Sie hat schon viel Schlimmes erleben müssen und kann daher nicht so richtig aus sich heraus. Bei den Problemen und Abneigungen, die sich im Laufe der Geschichte entwickeln haben, fiel mir es teilweise sehr schwer mir eine gute, positive Auflösung vorzustellen. Aber zum Glück hat es die Autorin geschafft die Veränderungen der Charaktere sinnvoll in die Geschichte hineinfließen zu lassen. Jedem, der Lust auf weihnachtliche Stimmung hat oder gerne in eine kommen möchte, kann ich dieses Buch wirklich nur ans Herz legen! Ich hatte sehr viel Freude mit der Geschichte und habe nun richtig Lust noch mehr Weihnachtsbücher zu verschlingen!

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Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben … Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit Angelika Schwarzhuber hat eine wunderschöne Weihnachts Geschichte da hin gezaubert.Mich hat die Autorin von Anfang an verzaubert mit dieser fantastische Story. Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und die Dialoge der Protagonisten sind super aufeinander abgestimmt. Das Cover ist genau passend zur der Geschichte gestaltet worden und der Klappentext verrät nicht zu viel vom Inhalt des Buches was mich sehr neugierig gemacht hat. Ich kann jedem dieses Buch empfehlen Voll verdiente 5⭐⭐⭐⭐⭐

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