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Rezensionen zu
Black Rabbit Hall - Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert.

Eve Chase

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Tolles Buch!

Von: fraeulein-m

04.03.2016

Eve Chase – Black Rabbit Hall Kurz zu dem Cover des Buches: Die Aufmachung des Buches ist ein echter Hingucker und hat mich sofort in den Bann geschlagen. Der obere Teil des Buches ist mit einem goldenen Herrenhaus verziert. Gleich darunter thront der mächtige schwarze Schriftzug „Black Rabbit Hall“. Und ganz unten steht in kleinerer Schrift: „Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert.“ Das Buch kommt als Hardcover. Der Umschlag ist transparent. Tolle Aufmachung! Kurz zu dem Inhalt des Buches: Black Rabbit Hall ist der Sommersitz der Familie Alton. Auf dem Sommersitz verbringt die Familie die schönsten und unbeschwertesten Sommer. Bis zu dem Sommer des Jahres 1968, der alles verändert. Die 4 Kinder der Familie Alton müssen sich mehr denn je aufeinander verlassen. Erst Recht als eine reiche Fremde in ihr Leben tritt und sich die Geheimnisse häufen. Viele Jahre später fährt Lorna Smith mit ihrem Verlobten Jon nach Cornwall, um eine Location für ihre Hochzeitsfeier zu finden. Lorna ist geradezu besessen von Black Rabbit Hall. Sie kennt es aus ihrer Kindheit und spürt eine tiefe Verbundenheit mit diesem Haus. Doch was verbindet sie mit dem Haus und was ist damals passiert? Meine Meinung zu diesem Buch: Gleich nachdem ich die Inhaltsangabe zu diesem Buch gelesen habe, bin ich fasziniert worden. Ich liebe diese Art von Büchern in denen es um Familiensagen und Familiengeheimnisse geht, die später gelüftet werden. Also konnte ich gar nicht schnell genug mit dem Buch anfangen. Der Schreibstil der Autorin ist etwas ganz besonderes und ich muss sagen, dass ich anfangs ein paar Schwierigkeiten hatte, in das Buch „abzutauchen“. Nach einer kurzen Eingewöhnung habe ich mich aber daran gewöhnt. Das Buch beginnt mit einem Prolog. Der Prolog ist düster und lässt bereits erahnen, dass etwas Schlimmes passiert. Jedoch wird das Geschehen nur angerissen, wir erfahren noch nicht alles. Nach dem Prolog gibt es zwei Erzählstränge, die nebeneinanderher laufen. Zum einen haben wir die Geschichte von Amber Alton. Die Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und erzählt, was sich damals auf Black Rabbit Hall ereignet hat. Und dann haben wir einen weiteren Erzählstrang. Er erzählt von Lorna, die in der Gegenwart eine Location für ihre Hochzeit sucht und ganz besessen von dem Gebäude aus ihren Erinnerungen ist. Diese Geschichte ist von dem allwissenden Erzähler geschrieben. Ich mag es sehr gerne, wenn Bücher in der Ich-Form erzählen. Ich kann mich dann umso besser in die Situation hineinversetzen. Jedoch war mir dies in diesem Buch immer nur begrenzt möglich. Wir erfahren zwar die Umstände und wie es zu dem Unglück kam, aber der Erzählstil der Autorin macht es mir leider nicht möglich, auch die Emotionen richtig zu fühlen. Nach dem Unglück erfahren wir, wie es mit den Geschwistern weitergegangen ist und welchen Umständen sie sich noch stellen mussten. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht und war auch von der Geschichte gefesselt. Jedoch empfand ich den Verlauf oftmals langwierig. Die Story „plätschert“ so vor sich hin. Während des Buches gibt es immer wieder Ereignisse, bei denen ich gehofft habe, dass es nun richtig spannend wird. Doch leider hat mir die Spannung dann gefehlt. Erst im letzten Drittel des Buches wird alles aufgeklärt. Jedoch war es mir ein bisschen zu viel und zu plötzlich. Im Verlauf des Buches wurde ich durch das Buch geführt und wartete immer auf einen Funken und am Ende des Buches wurde ich von den vielen Auflösungen überschüttet. Das hat mir nicht so gefallen. Fazit: Trotz den Anmerkungen habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Es handelt sich um eine tragische Familiengeschichte, die ich jedem ans Herz legen möchte, der gerne Storys liest, welche sich erst ganz zum Schluss in jedem Punkt aufklären. Black Rabbit Hall wird mir noch lange in Erinnerung bleiben und deshalb vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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Ich muss gestehen, ich habe dieses Buch, wegen des wirklich sehr schönen Covers angefragt. Das hat mich so fasziniert, da dachte ich, die Geschichte kann ja da nicht schlecht sein. Diese Geschichte handelt von Amber in den Jahren 1968/1969 und Lorna in der Gegenwart. Die Erzählungen der beiden wechseln alle paar Kapitel ab. Wir lernen Amber kennen, die eine furchtbare Tragödie hinter sich hat und die in ihrem Alter von 15 Jahren gerade eine schwere Zeit durchmacht. Und dann lernen wir Lorna kennen, die auf der Suche nach einer Hochzeitslocation ist und sehr interessiert an Pencraw Hall, genannt Black Rabbit Hall ist. Als sie dort ist, kommen ihr Erinnerungen an ihre Kindheit zum Vorschein und sie beschließt diesen nachzugehen…. Ich finde der Autorin ist sehr gut gelungen, die beiden Hauptcharaktere sympathisch zu gestalten. Wie sie das Gefühlsleben von Amber dem Leser näherbringt toll. Muss man sich mal vorstellen,wenn man das gleich durchmacht, ich denke genauso würde man reagieren. Irgendwie fühlt man sich für alle verantwortlich. Lorna hat die Autorin auch sehr gut beschrieben, auch wie der Verlobte es eigentlich nicht unbedingt will, dass sie nach Black Rabbit Hall geht und sie macht es trotzdem. Beide sind mir sehr nahe gekommen. Allerdings bevorzuge ich Amber. Wenn ich auch gut gemacht finde, ist Caroline und wie ihr gegen Ende es doch alles leid tut. Toll beschriebener Charakter. Wenn ich wenig herausstechen sehe, ist Ambers Vater, aber ich finde es nicht so tragisch, weil man ansonsten ja ein irre dickes Buch hätte, wenn jeder genauer beschrieben wird. Die Gegend und dieses Anwesen so stell ich mir Cornwall vor. Schöne Gegend, schöne große Anwesen. Auch die Klippen und der Strand müssen sehr schön sein. Die Handlung hat mich sehr fasziniert, weil ich kann verstehen, wenn man seine privaten Hintergründe sucht und sich von nichts abhalten lassen will. Und wie durch die Suche auch Ambers Leben erklärt wird durch die Wechsel der Erzählungen, ist wirklich gut gemacht. Schade ist aber trotzdem etwas, dass wir von Ambers Leben nach der Tragödie nicht mehr erfahren haben, aber okay. Das Cover hat der Blanvalet Verlag sehr schön gestaltet, mit dieser großen Schrift und diesem weißen, durchsichtigen Schutzumschlag sieht das Buch schon fast geheimnisvoll aus

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"Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert" lautet der Untertitel des Romans Black Rabbit Hall. Das sprach mich gleich an und ich begann zu lesen. Und zu lesen. Und zu lesen. Es beginnt seicht im schönen Cornwall, das ähnliche Szenen zeigt wie bei Rosamunde Pilcher: Wunderschöne Landschaften mit grünen Wiesen und verträumten Anwesen säumen die Küste. So ist auch Pencraw genannt "Black Rabbit Hall" eines dieser englischen Herrenhäuser, in dem in den 1960er Jahren die Londoner Familie Alton mit ihren vier Kindern die Sommerferien verbrachte. Die Zwillinge Amber und Toby sind unzertrennlich, die jüngeren Geschwister Barney und Kitty vervollkommnen die Familie. Barney ist ein kleiner Streuner, der den Kaninchen auf dem Grundstück hinterher jagt. Kitty liebt ihr Lumpenpüppi und schleppt es überall mit. Mutter Nancy ist wunderschön und hat mit üblichen Konventionen wenig im Sinn, der Vater ist seiner Frau verfallen und genießt die glückliche Zeit auf Black Rabbit Hall. Kindermädchen und Köchin unterstützen die Familie und wir lieben alle Darsteller auf Anhieb. Was für eine tolle Familie! Doch schon der Start des Buches lässt eine Tragödie erahnen: Das Mädchen Amber Alton steht auf einer Klippe, die sich am Rande des Grundstücks erstreckt und entdeckt einen menschlichen Körper im Wasser. Wer könnte das sein? Wir erfahren es erst viel später. An dieser Stelle dankt das Pilcher-Feeling ab und wir tauchen ein in eine spannende, teils düstere Story, die uns kaum loslässt. Weiter erzählt wird abwechselnd in zwei Zeitsträngen. Lorna und Jon suchen rund dreißig Jahre später eine tolle Location für ihre anstehende Hochzeit. Lorna entdeckt in einem Magazin die Werbung von Black Rabbit Hall als Hochzeits-Lokalität und möchte es sofort anschauen. Jon ist nicht gerade begeistert, als sie das Anwesen erst nach langer Irrfahrt aufspüren und dann noch feststellen müssen, dass das Haus sowie ihre Bewohnerin Mrs. Alton die besten Jahre weit hinter sich haben. Für Lorna aber umgibt das Haus eine Aura, die sie in ihren Bann zieht. Sie lässt nicht locker und entscheidet gegen Jons Willen, ein paar Tage in dem Haus zu verbringen. Was genau zieht sie so sehr an? Sie findet bei ihrem Vater Fotos, auf denen sie mit ihrer inzwischen verstorbenen Mutter vor dem einst herrschaftlichen Anwesen abgelichtet ist. Was hat es damit auf sich? Die Familiengeschichte der vier Geschwister um 1968 wird sehr lebhaft und berührend geschrieben. Durch einen tragischen Unfall bricht ihre heile Welt zusammen. Das Leben hat sich für sie alle verändert, nichts ist mehr wie es war. Dieser Sommer hat alles zerstört und die Familie droht, durch das Unglück zu zerfallen. Die fünfzehnjährige Amber übernimmt die Führung. Kann Amber die Familie trotz allem zusammenhalten und kann sie ihren Zwillingsbruder wieder einfangen? Das Blatt soll sich nochmal wenden und jemand Anderes nimmt auf Black Rabbit Hall die Fäden in die Hand. Der Leser fiebert mit und hofft auf auf eine gute Wendung. Es hätte so einfach sein können, doch das ist es nicht. Hier kommt die Geschichte richtig in Schwung und ich habe oft gedacht "Aaah, ich will jetzt wissen, wie es 1968 weiter geht und nicht wieder in die heutige Zeit springen". Doch wir werden belohnt mit einer guten Story, die nachher zusammen geführt wird. Auf über 400 Seiten werden die eigentlich düsteren Ereignisse der Vergangenheit so verpackt, dass wir dennoch gut schlafen können. Das Genre hat also wenig von Krimi, sondern mehr von einer seicht-spannenden Familiensaga. Wir sind einfach neugierig auf die Auflösung und Verbindung der beiden Zeitstränge. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Abend für Abend habe ich mich auf den Fortgang der Geschichte gefreut und Seite für Seite genossen. Alle Protagonisten sind tiefgründig herausgearbeitet und haben anschauliche Charaktere. Selbst für die schwierige Romanfigur Toby und dessen Vater haben wir Verständnis und Einsicht für deren Nöte. Nur eine bestimmte Dame des Romans lässt uns bis zum Schluss an einigen Stellen wütend werden, was aber auch den Roman sehr in Wallung bringt. Eine tolle Idee, die die Story anheizt. Bitte mehr davon, liebe Eve Chase! Ich finde, die Autorin hat hier einen tollen Roman für die kommende Urlaubszeit geschaffen.

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Cornwall im Jahre 2000: Lorna ist unterwegs mit ihrem Verlobten in Cornwall. Beide sind auf der Suche nach einem passenden Haus, in dem sie ihre geplante Hochzeit feiern können. Eigentlich hat Lorna jedoch bereits ein bestimmtes Haus im Auge; Pencraw Hall, das sie bereits früher schon einmal mit ihrer kürzlich verstorbenen Mutter besuchte, als Lorna noch ein Kind war. Als das Paar endlich ihr Ziel erreicht hat, ist der Bräutigam alles andere als erfreut, denn Pencraw Hall, das früher Black Rabbit Hall genannt wurde, entpuppt sich als ein sehr baufälliges Herrenhaus. Lorna jedoch ist begeistert und fühlt sich sogleich wie magisch angezogen von dem Haus, auch wenn sie die Bewohnerin, Mrs Alton, nicht unbedingt in ihr Herz schließt. Die resolute alte Dame wirkt recht unterkühlt und hat sprichwörtliche Haare auf den Zähnen. Sie will Lorna bereits eine verbindliche Zusage abringen, doch Lornas Verlobter zögert. So spricht Mrs Alton eine Einladung an Lorna aus, nochmals für ein paar Tage nach Cornwall zu kommen, um Pencraw Hall besser kennenzulernen und sich dann zu entscheiden. Lorna stimmt begeistert zu und verbringt im Zuge ihres Aufenthaltes eine aufregende Zeit, denn die Geschichte des Hauses hat es in sich. Jahrzehnte zuvor hat sich dort nämlich eine Tragödie ereignet. Cornwall in den 60er Jahren: De Familie Alton liebt es, die Ferien auf ihrem Familiensitz Black Rabbit Hall zu verbringen. Besonders Sohn Barney liebt die kleinen, aufgeweckten Kaninchen, die so zahlreich auf dem Anwesen herumhoppeln, aber auch die zweieiigen Zwillinge Amber und Toby und ihre kleine Schwester, das Nesthäkchen Kitty, genießen die freien Tage im Kreis der Familie. Alle hängen sehr an ihrer Mutter, der schönen Mrs Alton, die die Familie zusammenhält, doch als ein Unglück geschieht, durchlebt die Familie eine dunkle Zeit… Um nicht im Vorfeld zuviel zu verraten, habe ich die Inhaltsangabe ein wenig kürzer gehalten, denn es wäre überaus schade um den Handlungsverlauf, der in den 60er Jahren angesiedelt wurde, da er mit so vielen unerwarteten Wendungen aufwartet. Im Fokus des Romans stehen gleich zwei Frauen. In den 60er Jahren ist es Amber, die ihre Geschwister mit liebevoller Hand zu führen versucht und in der Gegenwart Lorna, die hofft, dass sie durch eine Hochzeit in Pencraw Hall, ihrer verstorbenen Mutter noch einmal näher sein kann, weil diese und Lorna einst ihren Urlaub in der Nähe verbrachten. Im Laufe des Romans erfährt man auch über Lorna etwas mehr und versteht dann auch besser, wieso sie in Bezug auf Pencraw Hall so verbissen agiert, was sie letztendlich dann auch sympathischer macht. Mein Leserherz jedoch flog eher der Protagonistin zu, die den Handlungsverlauf in den 60er Jahren vorantreibt; Amber. Doch nicht nur Amber schließt man schnell ins sein Herz, auch ihre Geschwister wirken sehr lebhaft und echt, so dass man sich gut vertiefen kann in die Geschichte und schnell Zugang zu den Figuren findet. Selbst in Toby, der durchaus ein sehr schwieriger Charakter ist, kann man sich gut hineinversetzen und sein Leid rührte mich sehr an. Zugegeben, die Liebesgeschichte innerhalb des Romans, hätte für meinen Geschmack etwas ausführlicher geschildert ausfallen können, doch mindert dieser kleine Kritikpunkt keinesfalls meinen sehr guten Gesamteindruck, den ich von „Black Rabbit Hall“ gewonnen habe. Die Handlungsverläufe in der Gegenwart und in der Vergangenheit werden abwechselnd aus Sicht der beiden Romanheldinnen geschildert und man erfährt so erst Stück für Stück, welche Verbindung beide miteinander haben. Letztendlich konnte mich die Autorin sehr überraschen und auch ihr eindringlicher und bildhafter Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Vor allem aber, dass sie dabei mit viel Sensibilität ans Werk gegangen ist und dass sie es vermag, die Sorgen und Nöte ihrer Romanfiguren so anschaulich und nachvollziehbar zu schildern. Das Schicksal der Familie Alton geht einem als Leser daher ziemlich nahe und man kann sich dem Lesesog einfach nicht entziehen, bis man schließlich die letzte Seite ausgelesen hat. Zugegeben, die Story entfaltet sich langsam, Stück für Stück und ist sicher nicht geeignet für Leser, die hier dunkle, vertuschte Geheimnisse, wie bei einem Krimiplot, erwarten. Es ist eher ein Familienroman der leisen Töne, diese jedoch haben es in sich… Kurz gefasst: Eine unter die Haut gehende Familiensaga, die süchtig macht.

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Buchhandlung Baeuchle

Von: aus Hinterzarten

25.02.2016

Schön zu lesen, allerdings zu viel reingepackt, zu vorhersehbar.

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Ein altes Haus in Cornwall im Jahr 1968 und eine Familie, die idyllischer nicht leben könnte. Bis ein Ereignis ihre bisheriges Leben schlagartig auf den Kopf stellt. Die Autorin erzählt charmant und fast märchenhaft in gutem Stil. Sie gab ihren Figuren Charaktere, die sie so beschreibt, dass man sie sich förmlich vorstellen und im Buch versinken kann. Die Geschichte dreht sich um verbotene Liebe, Geheimnisse und Lügen samt idyllischer Landschaft in der allerdings auch nicht alles der scheinbare Idylle anheim fällt. Zeitweise dachte ich, ich würde einen Roman von Daphne du Maurier lesen. Dabei wartet der Roman mit allerlei skurrilen Besonderheiten auf. Das alte Herrenhaus - man kann es sich richtig vorstellen. Es ist eines der besten Bücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe!

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Barbara Buchhandlung Inh. Kathrin Olzog

Von: Kathrin Olzog aus Moers

01.02.2016

Wundervoller Lesegenuss, hätte gerne doppelt so dick sein können...

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Bornstedts kleine Bücherstube

Von: Nicole Pienkoß aus Potsdam

01.02.2016

Spannend, emotional und sehr atmosphärisch zieht Black Rabbit Hall den Leser in seinen Bann. Toll geschriebene außergewöhnliche Familiengeschichte.

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